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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Rassistische Kollegin

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich würde die Kollegin freundlich bitten, ihre gesellschafts-/politischen Ansichten für sich zu behalten; gerne könne sie sich bei anderen dazu auslassen, bei dir aber bitte nicht mehr. Du kannst ruhig sagen, dass du dich mit ihrer Haltung nicht identifizierst und es sehr unangenehm findest, dazu angesprochen zu werden. Sie möge bitte deinen diesbezüglichen Wunsch akzeptieren.

Dazu gehört ein bisschen Mut, es zeugt aber von Rückgrat. Dass du zig Jahre jünger bist ist dabei irrelevant - maßgeblich ist, dass du erwachsen bist mit einer eigenen Meinung, die du ihr ja auch nicht aufdrängst.

Wenn das nicht fruchtet wäre dein Chef der richtige Ansprechpartner, der sie darauf hinweist, deine Bitte zu respektieren. Das sind private und teils provokante Statements, die im Job nichts zu suchen haben. Er ist für den Betriebsfrieden zuständig und kann sich nicht einfach aus der Verantwortung stehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:

juka

Aktives Mitglied
Ich finde politische Diskussionen am Arbeitsplatz sehr schwierig. Ebenso das ungefragte Raushauen von politischen Positionen, womöglich noch mit einem verächtlichen oder sarkastischen Unterton. Für Volksverhetzung halte ich es zwar nicht (dafür fehlt in der Tat der Faktor Öffentlichkeit), aber es kann extrem anstrengend und belastend sein und so den Sozialfrieden, die Arbeitsatmosphäre und Produktivität negativ beeinflußen.
 

Mond-Wind

Aktives Mitglied
@Mond-Wind
Welcher Teil der Antworten ist den da rechtsradikal?
Ich tolerieren Antworten die links sind, genauso wie die von rechts, allerdings habe ich schon den Verdacht, das Antworten deutlich eher als rechtsradikal bezeichnet werden als umgekehrt... Deshalb auch immer wieder mein Bestreben, das Toleranz gezeigt wird und zwar von beiden Seiten....
Ich weiß, ist jetzt total Off Topic...
Keine der Antworten ist rechtsradikal. Das habe ich nie behauptet, im Gegenteil.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Man steht da eigentlich auch lässig drüber, wenn jemand eine andere Meinung hat. (...). Was meine Kollegen für Ansichten haben ist mir völlig egal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
Aussagen wie: "Diese Spenden (nach Afrika) machen die Menschen nur faul." oder "Die sollen ruhig respekt vor uns (weißen) bekommen. Die werden eh alles Attentäter." und noch vieles mehr.
Rassismus ist keine Meinung.

Ich würde der Kollegin durchaus sagen, dass solche Aussagen zutiefst rassistisch und diskriminierend sind.

Und es ist feige vom Chef, das einfach zu ignorieren.
 

Portion Control

Urgestein
Ich würde der Kollegin durchaus sagen, dass solche Aussagen zutiefst rassistisch und diskriminierend sind.
Die Frage ist tatsächlich, in welchem Zusammenhang diverse Aussagen überhaupt getätigt wurden.
Und ob beim nacherzählen nicht übertrieben wurde. Ich meine, wer so weit links ist das man Antworten hier als rechtsradikal einstuft, spielt mit dem Fakt nicht wirklich ernst genommen zu werden.

Und es ist feige vom Chef, das einfach zu ignorieren.
Wieso feige? Du weißt doch überhaupt nicht welche Meinung dieser persönlich vertritt.
 

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