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Erster Arbeitstag

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Kolya

Aktives Mitglied
Das ist genau das was ich eben auch befürchte. Das Arbeitsklima ist im A...
Der Chef hat mich aber vor ein paar Minuten kurz angerufen und gemeint ich soll um 15 Uhr nochmal zum Gespräch vorbeikommen . Und er hat extra noch erwähnt, dass ich den Hund nachher ruhig mitbringen soll.
Ich werde dann berichten was bei dem Gespräch rauskommt.
Hört sich doch gut an.
Ich drücke die Daumen

Kolya
 

weidebirke

Urgestein
Das ist genau das was ich eben auch befürchte. Das Arbeitsklima ist im A...
Der Chef hat mich aber vor ein paar Minuten kurz angerufen und gemeint ich soll um 15 Uhr nochmal zum Gespräch vorbeikommen . Und er hat extra noch erwähnt, dass ich den Hund nachher ruhig mitbringen soll.
Ich werde dann berichten was bei dem Gespräch rauskommt.
Dann drücke ich die Daumen, dass es ein gutes Gespräch wird.
 

Grisu

Aktives Mitglied
Ich würde hoffen, dass das Ergebnis pro Hund ist. Aber ich glaube, die Kollegen, die keine Hunde mögen, die sind schon nicht auf der unmittelbaren Sympathiesantenliste.

Ich denke mal der Chef sieht es schon genau so, wie er es im Vertrag vereinbart hat. Ich hoffe sehr, TE hat die Mittel im Notfall auf den Arbeitsplatz zu verzichten. Vereinbart ist "Hund darf mit" das ist ein Vertragsbestandteil - mein Tier ist mein Freund und wenn ich so etwas vertraglich zugesichert habe, dann erwarte ich auch die Erfüllung.

Mein letzter Arbeitsplatz im Büro, da gab es drei Bürokatzen. Ach war das schön, wenn die bei mir auf dem Schreibtisch lagen. Genau deshalb gab es dort auch ein Probearbeiten um abzuchecken wie die Mitarbeiter mit den Tieren klar kommen. Ich fand das so toll :)

Gruß von Grisu
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Weshalb muß hier eine
Pro oder Contra "Tier am Arbeitsplatz Diskussion"
geführt werden ?
Was würdet ihr machen ?
Mir ergibt sich keinen Sinn aus deiner Frage.

Dich gibt es doch nur mit Hund am Arbeitsplatz. !!!

Das steht doch auch so im Vertrag !

Daher ist es jetzt die Aufgabe des Chefs, dem Kollegium mitzuteilen,
daß es seit heute einen Hund in der Abteilung gibt.

Hier könnte ich jetzt den Führungsstiel und Informationsfluß ankreiden, aber vielleicht hat er es auch nur vergessen.
 

Buntehäsin

Sehr aktives Mitglied
Wie würdet ihr an meiner Stelle jetzt reagieren.
Du hast doch bereits reagiert.
Du hast gesagt, dass Du ohne Deine Hündin nicht wieder kommst.
Es ist alles suboptimal gelaufen.
Der Chef hätte im Vorfeld seine Vertretung, die Dicht rum geführt hat, informieren sollen.

Hat er nicht gemacht. Ob der Vertrag zustande gekommen ist?
Denke nein, da ein vertraglich zugesicherter Punkt nicht erfüllt würde.

Aber das willst Du ja auch nicht wissen, da es Dir nicht um den Job geht.

Von daher alles gut.
 
Zuletzt bearbeitet:

mitohnealles

Aktives Mitglied
Liebe TE, also ich finde auch nicht, dass du einen Kompromiss eingehen musst oder dich rechtfertigen - schon garnicht wenn du über genügend finanzielle Mittel verfügst um nicht auf jenen Job angewiesen zu sein. :) Wenn das mit dem Chef abgesprochen ist, dass du deinen Hund mitbringen darfst, dann würde ich darauf bestehen an deiner Stelle oder halt HomeOffice vereinbaren um niemanden anzupiXXen. Zu dem ganzen Gezetere hier, ob und wie es notwendig ist seinen/ihren Hund mitzubringen auch wenn es kein Assistenzhund ist. Das tut doch garnichts zur Sache. Eine abgesprochene Rahmenbedingung (hier ist diese ja sogar schriftlich festgehalten) gilt. Komisch finde ich dass der Chef offensichtlich Vereinbarungen trifft ohne seine auch betroffenen Mitarbeiter*innen zu informieren - auf so ein hierarchich geprägtes Arbytesklima hätte ich schon mal keinen Bock und würde es nicht der/dem Mitarbeiter der allergisch gegen Hunde ist ankreiden, sondern diesem "Patriarchen" (Cheffes Wort ist Gesetz? Auch wenn man nix darüber weiss als MA?), sorry. Was ist das denn für einer, wie willste dich denn auf den Verlassen wenn es mal zu Konflikten kommt? ;-)

Egal, Anmerkung, back to Topic: ich habe mal für die xyz-total-töfte-und-setzt-sich-für-sozial-ein e.V. gearbeitet und eine "Angsstörung". Jenen AG kann ich nicht unbedingt empfehlen bei technischen Aufgabengebieten (weil zu 99% Kollegen*innen aus dem pädagogischen Bereich, die sich aufführen zuweilen als müssten sie alles und jeden belehren - auch über Dinge von denen sie keine Ahnung haben leider, das kostet viel Zeit (reden statt tun)). Cool war dort aber: ich durfte sagen dass ich eine Angsstörung habe und das war 0 Problemo :) - also der Chef dort hatte einen ziemlich großen Hund den er öfters mitbrachte. Immer wenn ich "vor Ort" sein musste, hat der vorherher gefragt ob das für mich okay ist oder ich Angst vor Hunden. Ich habe keine Angst vor Hunden, ich habe Angst vor Menschen - daher war das 0 Problem. So geht's halt auch, also einfach Fragen "ist dir das/jenes recht?" und wenn nein, gemeinsam Lösungen suchen (z.B. HomeOffice whatsoever). just my #2cents
 

Buche

Aktives Mitglied
Ich bin gespannt darauf, was bei dem Termin um 15 Uhr rauskommt. Ich hoffe, es läuft alles im Sinne von Frauchen und Hund. Ich finde es auch komisch, dass der Chef die Belegschaft nicht informiert hat. Aber Vertrag ist Vertrag und nun muss der Chef auch liefern.

Wenn du einen Job hast, der im Moment stark nachgefragt ist (und das sind so einige), dann hast du eh keine Sorgen. Es stellt sich sogar die Frage, ob der Chef, sollte er dich jetzt gehen lassen wollen, nicht sogar verpflichtet ist, die während der möglicherweise vereinbarten Kündigungsfrist, dich bei Zahlung des Gehaltes von der Arbeit freizustellen.
 

CAT

Aktives Mitglied
(...)
Und zu guter Letz. Ich bin auf diese Arbeitsstelle nicht angewiesen. Ich habe genug finanzielle Mittel und daraus auch paasive Einkünfte um theoretisch nicht mehr arbeiten gehen zu müssen.
Damit ist meine Grundversorgung abgedeckt. Ich möchte lediglich noch arbeiten gehen um etwas Abwechslung zu haben und mir Sachen wie zb Urlaube usw gönnen zu können.
Daher bin ich in der glücklichen Lage meine Prioritäten so setzen zu können wie ich es möchte.
Das finde ich absolut genial. Wenige Menschen können sich das so leisten.
Aber eine Frage hätte ich dazu. Warum muss es denn dann unbedingt Vollzeit sein?

Wäre es sowohl für dich als auch den Hund dann nicht schöner, wenn du einen Teilzeitjob hättest?
Mehr Zeit zu haben, ist auch nicht zu verachten.
 
So, da bin ich wieder .
Das Gespräch verlief für mich super.
Aber zuerst zu heute morgen. Beide Chefs ( es war auch der Seniorchef anwesend ) entschuldigen sich für das Verhalten der Kollegin.
Kurz und bündig, sonst wird es ein Roman.
Anfang nächsten Jahres wird in dem Unternehmen die Stelle als Assistenz der Geschäftsleitung frei. Aufgrund meiner Qualifikationen bin ich für die Stelle geeignet. Sie hatten mich dafür schon ins Auge gefasst, wollten aber die nächsten Monate erst mal sehen, wie ich arbeite.
Da es heute morgen so eskaliert ist und sie aber unbedingt haben möchten, dass ich bleibe werde ich nun auf die andere Stelle eingearbeitet. Da habe ich ein eigenes Büro ( bis nächstes Jahr noch mit der Kollegin, die in Rente geht und mich einarbeitet), und kann sogar nach der Einarbeitung teilweise Homeoffice machen. Meine Hündin kann selbstverständlich mit kommen. Der Verdienst ist sogar noch um einiges besser.
Morgen bekomme ich einen neuen Vertrag.
Der Kollegin die mich einarbeitet wurde ich mitsamt Hund vorgestellt und da sprang sofort der Funke über.
Von ihr hab ich dann später auf dem Parkplatz auch erfahren was heute morgen noch los war als ich weg war.
Die Kollegin die heute morgen so Terror gemacht hatte war vorher sehr wohl gefragt worden, ob es für sie in Ordnung ist wenn sie eine neue Kollegin mit Hund bekommt für ein paar Monate. Darauf hatte sie erfreut zugesagt. Allerdings hatte sie gedacht, dass sie befördert wird und ins andere Stockwerk kommt. Die Kollegin die ausscheidet hat nämlich auch ab und zu ihren Hund dabei und der Chef bringt seinen auch meist mit wenn er im Haus ist.
Sie hat wohl heute morgen noch richtig Theater gemacht als der Chef kam.
Der Rest der Belegschaft wäre wohl froh , wenn sie ihre Drohung wahr macht und kündigt.
Nun mir kann es erst mal egal sein, da ich mit ihr nichts zu tun haben werde und auch sonst in dem Büro keinen grossen Kontakt mit den anderen Kollegen haben werde.
Also trotz blöden Anfang heute morgen noch ein guter Tag geworden.
 
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