Hajooo
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
meine Nichte möchte ich als taffe Frau bezeichnen.
Ausbildung als Hotelfachfrau
zu erfolgreichem Anwalt nähe BadenBaden gezogen.
bis 25 Heirat, zwei Kinder, Sterilisation.
Umzug nähe Wiesbaden,
Hausbau nähe Koblenz.
Scheidung,
nachdem die Kinder "aus dem Gröbsten" raus waren, ging sie als Quereinsteigerin - zunächst stundenweise - zum damals größten Discounter als Verkäuferin/Warenveräumerin, etc.
Dort hat sie sich zur stellv. Filialleiterin hochgearbeitet.
Sie ist dort jetzt über 10 Jahre.
Ok... mittlerweile zwei Bandscheibenvorfälle
u. a. auch wegen den vielen unregelmäßigen Stunden von Mo-Sa
bewarb sie sich intern in einer Zentrale 15 Km von ihr entfernt.
Dort gab man ihr - vertraglich befristet - die Möglichkeit sich in Bürotätigkeiten zum Fuhrpark einzuarbeiten.
(falls es nicht gepasst hätte, blieb ihr der Arbeitsplatz im Verkauf gesichert)
Dies hat sie wohl erfolgreich umgesetzt und fragte Ende des Sommers nach, wie es im Januar für sie weitergehen wird.
Nach einigen Fragerunden, wurde nach Optionen gesucht, da klar wurde, daß sie an dem Platz nicht bleiben kann. Eine alternative wäre 200 Km entfernt gewesen. Jouh...
Stand "heute" kann sie wohl im jetzigen Standort bleiben, wird aber an einem anderen Arbeitsplatz mit neuen Aufgaben - wieder befristet - eingesetzt.
Ihr alter Arbeitsplatz wird jetzt mit einem Leiharbeiter besetzt.!
Gut, sie hat dabei die Sicherheit, im Notfall wieder in die Filiale zurück zu gehen, was ja eine gewisse Sicherheit bietet.
Wobei ich hier allerdings den Fachkräftemangel in Frage stellen möchte, da Sie ja
a)
Ihren Job gerne, gut und zuverlässig mit Spaß machte,
b)
jetzt intern ein anderer Platz "gesucht werden musste" und
c)
die jetzige Stelle von einem Leiharbeiter besetzt wird ?
Gibt es hier ggf. Personaler oder Entscheider, die mir das erklären können ?
und
Wie sehen die anderen das ?
meine Nichte möchte ich als taffe Frau bezeichnen.
Ausbildung als Hotelfachfrau
zu erfolgreichem Anwalt nähe BadenBaden gezogen.
bis 25 Heirat, zwei Kinder, Sterilisation.
Umzug nähe Wiesbaden,
Hausbau nähe Koblenz.
Scheidung,
nachdem die Kinder "aus dem Gröbsten" raus waren, ging sie als Quereinsteigerin - zunächst stundenweise - zum damals größten Discounter als Verkäuferin/Warenveräumerin, etc.
Dort hat sie sich zur stellv. Filialleiterin hochgearbeitet.
Sie ist dort jetzt über 10 Jahre.
Ok... mittlerweile zwei Bandscheibenvorfälle
u. a. auch wegen den vielen unregelmäßigen Stunden von Mo-Sa
bewarb sie sich intern in einer Zentrale 15 Km von ihr entfernt.
Dort gab man ihr - vertraglich befristet - die Möglichkeit sich in Bürotätigkeiten zum Fuhrpark einzuarbeiten.
(falls es nicht gepasst hätte, blieb ihr der Arbeitsplatz im Verkauf gesichert)
Dies hat sie wohl erfolgreich umgesetzt und fragte Ende des Sommers nach, wie es im Januar für sie weitergehen wird.
Nach einigen Fragerunden, wurde nach Optionen gesucht, da klar wurde, daß sie an dem Platz nicht bleiben kann. Eine alternative wäre 200 Km entfernt gewesen. Jouh...
Stand "heute" kann sie wohl im jetzigen Standort bleiben, wird aber an einem anderen Arbeitsplatz mit neuen Aufgaben - wieder befristet - eingesetzt.
Ihr alter Arbeitsplatz wird jetzt mit einem Leiharbeiter besetzt.!
Gut, sie hat dabei die Sicherheit, im Notfall wieder in die Filiale zurück zu gehen, was ja eine gewisse Sicherheit bietet.
Wobei ich hier allerdings den Fachkräftemangel in Frage stellen möchte, da Sie ja
a)
Ihren Job gerne, gut und zuverlässig mit Spaß machte,
b)
jetzt intern ein anderer Platz "gesucht werden musste" und
c)
die jetzige Stelle von einem Leiharbeiter besetzt wird ?
Gibt es hier ggf. Personaler oder Entscheider, die mir das erklären können ?
und
Wie sehen die anderen das ?
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