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Wie passt das zum Fachkräftemangel ?

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Im Prinzip hast du Recht. Sie ist eine Anlernkraft.
Muß ich das also differenzierter sehen
?
Hm...
so weit ich weiß ist der Al.. eine Firma ;)
ja, es wurde ein neuer Vertrag gemacht..
Denke ich hier zu konservativ ?
Sie hat sich bewährt, setzt sich ein, ist flexibel und identifiziert sich mit dem Unternehmen oder
liegt es daran, daß heutzutage vom Arbeitnehmer mehr Dynamik erwartet wird ?
Eine leichtere Tätigkeit (Büro) und feste Arbeitszeiten hat sie ja bekommen :)
Na den Unterschied zwischen Fachkraft und Anlernkraft sollte jedem geläufig sein zumal es schon durch das Wort ansich definiert ist.
Auch jemand der eine Ausbildung oder gar Studium ervolgreich durchlaufen hat kann zur Anlernkraft werden. Er oder Sie müssen nur ein Betätigungsfeld wählen für das sie weder eine Ausbildung noch Kenntnisse hat. Eigentlich logisch,oder?
 

Drölfchen

Aktives Mitglied
Also dienen diese "Quereinsteiger"-Stellenausschreibungen eher dazu,
günstige, zeitlich befristete Mitarbeiter zu generieren.

Sozusagen "eine Stufe" über Zeitarbeit ?
Nein, kann man so nicht sagen. Und was hat Zeitarbeit jetzt hier verloren und damit zu tun?
Warum hat deine Nichte in 10 Jahren dort eigentlich kein Papier erworben, das ihr entsprechende Qualifikation bescheinigt?
 
Zuletzt bearbeitet:

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Und was hat Zeitarbeit jetzt hier verloren und damit zu tun?
Warum hat deine Nichte in 10 Jahren dort eigentlich kein Papier erworben, das ihr entsprechende Qualifikation bescheinigt?
Hast Recht.
Ich habe hier wohl eine unpassende Sichtweise und
meine Nichte ist selbst an ihrer Misere schuld, daß sie noch daran glaubt, durch Einsatz und Fleiß über Umwege erfolgreich zu sein :)

Persönlich frage ich mich halt, weswegen allseits von einem Fachkräftemangel gesprochen wird, man gegenüber hauseigenem zuverlässigem, bekanntem Personal eine Weiterbeschäftigung eher fraglich gestaltet.
 

carrot

Aktives Mitglied
Ja :)

Also dienen diese "Quereinsteiger"-Stellenausschreibungen eher dazu,
günstige, zeitlich befristete Mitarbeiter zu generieren.

Sozusagen "eine Stufe" über Zeitarbeit ?
Ausgeschriebene Quereinsteiger--Angebote werden meist schlecht bezahlt, zumindest unter Facharbeiterlohn, weil die Tätigkeit ja eigentlich jeder kann bzw. die in kurzer Zeit erlernbar sein soll.
Ist die Nichte zufällig in einer Gewerkschaft, dann könnte sie sich dort ja beraten lassen.

Mit Zeitarbeit hat das nichts zu tun, die stellen auch unter anderem Facharbeiter zu entsprechenden Konditionen ein, teils auch zu guten, wenn die entsprechende Qualifikation stimmt.
 

früher-vogel

Aktives Mitglied
Persönlich frage ich mich halt, weswegen allseits von einem Fachkräftemangel gesprochen wird, man gegenüber hauseigenem zuverlässigem, bekanntem Personal eine Weiterbeschäftigung eher fraglich gestaltet.
Nur der Vollständigkeit halber....

....du nimmst an, dass deine Nichte die aktuellen Aufgaben gut ausübt, sie ins Team passt usw. - du weißt es aber nicht.
 
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