na die Regeln, die vorher in de USA galten, bzw bisher gelten waren ja wohl ausreichend. KEINER fordert (auch Harris nicht), Ungeborene NICHT zu schützen.
Darum geht es ja nicht. Es geht darum, um welchen Preis!
Auch bei uns im Lande sind die Regeln ja durchaus praxisnah und wir schaffen den Spagat zwischen dem Schutz eines Ungeborenen und dem Schutz der Mutter.
Wenn allerdings die Mutter zum bloßen Objekt degradiert wird und ihr Wohl einem Prinzip geopfert wird, hat ja noch nicht mal das baby was davon, denn das stirbt ja im Fall des Falles auch, wenn eine Mutte rzB keine medizinische Hilfe bekommt, weil sie das Kind sonst verlieren würde. So sterben beide.
und GENAU darum geht es.
Es geht solchen Ideologen NIE um das Kind (denn sobald das Kind lebendig die Mutter verlassen hat, bekommt es ja von diesen leuten auch keinen Schutz mehr) sondern es geht darum, Frauen hier zu entrechten.
Bei uns in Deutschland ist es absolut so, dass wenn es Spitz auf Knopf steht, die MUTTER gerettet wird. Es hat nichts mit normalem Schutz des ungeborenen zu tun, wenn man dieses Prinzip umkehrt und genau darum geht es.
Ärzte werden ordentlich unter Druck gesetzt, dass sie eine Schwangerschaft nicht mehr beenden dürfen, ohne mit einem Bein im Knast zu stehen. Folge: Ärzte werden das nicht mehr riskieren, selbst wenn es Spitz auf Knopf steht. (Weil wer gibt schon hinterher eine Garantie, dass eh beide gestorben wären?). Folge: BEIDE sterben.
rein aus Ideologie!
Es ist nicht so selten, dass Dinge in einer schwangerschaft passieren, die eine sofortige beendigung der Schwangerschaft erfordern, um das Leben der Mutter zu retten.
DARUM geht es!
Denn mit den Regeln, die unter Trump zu befürchten sind, wäre selbst DAS ein Drahtseilakt und es würde zu Opfern führen.
Und auch wenn es NICHT um Leben und Tod geht.
Eine Schwangerschaft ist etwas, zu dem man keinen menschlichen Körper zwingen sollte.... es MUSS gewisse Fristen und Bedingungen geben, in denen einer Frau erlaubt ist, die Reißleine zu ziehen.
Der Schutz der Frau muss hier Vorrang haben. ich denke, viele machen sich auch nicht klar, was eine Schwangerschaft für einen Körper bedeutet. Und wie wir ja hier in Deutschland beweisen ist es ja durchaus möglich, BEIDES (also die Rechte einer Frau und die Rechte eines Ungeborenen zu verbinden und das auf vernünftige, juristisch korrekte und medizinisch sinnvolle Weise)
Mag sein, dass man selbst nicht betroffen ist. Was diese Einstellung Menschen gegenüber und die Tatsache,
dass juristische Entscheidungen aufgrund religiöser Dogmen gefällt werden, bedeutet, dass könnte einem schon bedenklich erscheinen.
Ganz genau! Also lieber Gottesstaat als Rechtsstaat?