Vor allen Dingen hat sie sich wohl klar überlegt was sie möchte und mit dem Vermieter gesprochen.
Auch hat sie wohl über die Monate entrümpelt und neu eingerichtet. Das dauert Zeit und kostet Energie (die der Ex-Lover ja über 6 Monate nicht aufgebracht hat). Vermutlich hat sie daneben noch gearbeitet und dafür gesorgt, dass sie die Finanzen für das eine oder andere Möbelstück erarbeiten kann.
Für mich und meine Art zu leben hat die Ex-Verlobte ein Art an die Sache zu gehen, die für sie eine Zukunft verspricht. Anders, als wenn man/frau Bürgergeld beantragen muss. Bürgergeld ist nicht dazu da dass das Leben relaxt genossen wird und man/frau weiterhin feiern kann.
Bürgergeld soll eine Hilfestellung sein, kurzfristig gedacht, für jene, die sich ohne eigene Schuld ohne Erwerb durchs Leben hangeln müssen, krank sind, oder älter und somit Probleme haben einen Job zu erhalten. Sicherlich nicht für junge Männer, knapp unter 30, die lieber feiern gehen.
Und Leute: Ihr stellt Euch das so leicht vor Bürgergeld zu erhalten.... Fragt mal jene, die regelmässig bei den Behörden aufschlagen müssen und was die sich alles an den Kopf werfen lassen müssen bzw. was von den Antragstellern gefordert wird!
Gruß von Grisu