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Wen wählst du bei der nächsten Bundestagswahl (2025)?

Wen wähle ich bei der nächsten Bundestagswahl (23/02/2025)

  • SPD

    Teilnahmen: 9 9,8%
  • CDU/CSU

    Teilnahmen: 11 12,0%
  • Grüne

    Teilnahmen: 17 18,5%
  • FDP

    Teilnahmen: 2 2,2%
  • AfD

    Teilnahmen: 34 37,0%
  • Die Linke

    Teilnahmen: 4 4,3%
  • BSW

    Teilnahmen: 3 3,3%
  • Freie Wähler

    Teilnahmen: 1 1,1%
  • sonstige

    Teilnahmen: 11 12,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    92

Insta

Sehr aktives Mitglied
Ja, damit hast Du ganz zweifellos absolut recht. Das ist ja auch garnicht so sehr die Frage. Die Frage ist eher, wie wir damit umgehen, dass wir es nunmal -wie immer- mit einer sehr sehr heterogenen Menge an Menschen zu tun haben die ihrerseits ja auch auf eine sehr heterogene Menge an Einheimischen Treffen.
Das kann man nicht einfach so laufen lassen sondern muss es "auffangen".
Und das wurde und wird versäumt- aber es kann halt nicht die Lösung sein, alle menschen dann pauschal zu verurteilen sondern man muss sich meiner Meinung nach immer drauf besinnen ,was unser Rechtsstaat hergibt: Also egal woher jemand kommt: Wenn jemand "Schwierigkeiten" hat, sich an unsere gesetze zu halten, dann haben wir für genau solche Fälle eine Justiz und Polizei und Gesetze.
Wir brauchen nicht pauschal zu verurteilen.
Es wäre ja zB auch schlimm zu sagen: Männer sind statistisch überproportional häufig verantwortlich für Gewalttaten. Also sperren wir alle Männer weg, weil wir ja aus den Erfahrungen der Statistik lernen müssen.
Eine pauschale Verurteilung ist in dem Sinne schon möglich bei Gästen. Japaner sind sehr unauffällig bei uns, die kann man problemlos aufnehmen. Andere Nationen nicht. Ich würde auch generell keinen Ausschluss machen. Man kann die Zahlen aber drastisch runter fahren. Wer vorher kein Visum beantragt hat hier nichts zu suchen. Andere Länder bekommen das auch hin.

Es wird auch nicht versäumt es aufzufangen. Deutschland schafft es nicht mehr. Ganz ehrlich, das hast Du wirklich immer noch nicht bemerkt? Oh man.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
DAs ist ja auch der fall und da sind wir glaube ich alle zumindest in der gleichen Richtung, ABER Theorie und Praxis sind eben zwei paar Schuh und vor allem gibt es eben offenbar ganz unterschiedliche Schlüsse, die man daraus ziehen kann.
Zu behaupten, das Problem wäre "einfach" zu lösen, oder sogar "einfach" zu vermeiden (Stichwort: Man könne "erkennen" wer straffällig werden wird und wer nicht) macht sich halt was vor.
Frau Faeser hat sehr öffentlichkeitswirksam vorgetragen wer überdurchschnittlich straffällig ist. War letzten Sommer. Und keine Sorge, wird auch diesen Sommer so kommen. Frau Faeser erkennt das, der Chef der Polizeigewerkschaft, viele User hier und auch ich. Nicht, weil ich besondere Fähigkeiten habe. Es ist sehr einfache Mathematik. An welcher Stelle können wir Dir helfen eine besondere hohe Straffälligkeit zu erkennen?
 

Consigliere

Mitglied
Ja, damit hast Du ganz zweifellos absolut recht. Das ist ja auch garnicht so sehr die Frage. Die Frage ist eher, wie wir damit umgehen, dass wir es nunmal -wie immer- mit einer sehr sehr heterogenen Menge an Menschen zu tun haben die ihrerseits ja auch auf eine sehr heterogene Menge an Einheimischen Treffen.
Das kann man nicht einfach so laufen lassen sondern muss es "auffangen".
Und das wurde und wird versäumt- aber es kann halt nicht die Lösung sein, alle menschen dann pauschal zu verurteilen sondern man muss sich meiner Meinung nach immer drauf besinnen ,was unser Rechtsstaat hergibt: Also egal woher jemand kommt: Wenn jemand "Schwierigkeiten" hat, sich an unsere gesetze zu halten, dann haben wir für genau solche Fälle eine Justiz und Polizei und Gesetze.
Wir brauchen nicht pauschal zu verurteilen.
Es wäre ja zB auch schlimm zu sagen: Männer sind statistisch überproportional häufig verantwortlich für Gewalttaten. Also sperren wir alle Männer weg, weil wir ja aus den Erfahrungen der Statistik lernen müssen.
Wie hoch ist der Anteil an Koreaner bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Philippinen bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Norwegern bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Dänen bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Afghanen bei Gruppenvergewaltigungen?

Bitte um Nennung konkreter Zahlen.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Wie hoch ist der Anteil an Koreaner bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Philippinen bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Norwegern bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Dänen bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Afghanen bei Gruppenvergewaltigungen?

Bitte um Nennung konkreter Zahlen.
Googeln kannst Du selber, nicht war? Warum soll ich das für Dich tun?
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Frau Faeser hat sehr öffentlichkeitswirksam vorgetragen wer überdurchschnittlich straffällig ist. War letzten Sommer. Und keine Sorge, wird auch diesen Sommer so kommen. Frau Faeser erkennt das, der Chef der Polizeigewerkschaft, viele User hier und auch ich. Nicht, weil ich besondere Fähigkeiten habe. Es ist sehr einfache Mathematik. An welcher Stelle können wir Dir helfen eine besondere hohe Straffälligkeit zu erkennen?
Das löst das Problem aber IMMERNOCH nicht, dass Du TROTZDEM nicht weißt, wer GENAU es sein wird.
Was nützt es Dir zB dass ich Dir sagen kann, dass Du als Mann mit soundso viel prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Sexualstraftäter bist und ich als Frau nur mit soundso viel Prozent?
Was nützt das um zu URTEILEN, ob einer von uns beiden ein Sexualstraftäter ist oder nicht?

ich verstehe nicht, warum Du diesen zentralen Punkt nicht sehen willst.
Eine Statistik sagt Dir nur, mit welcher wahrscheinlichkeit ein Merkmal X in deiner Populationsgruppe vorkommt, es sagt Dir NICHT, ob DU betroffen bist.
Du kannst das jetzt noch 100 mal wiederholen, aber es ändert halt nichts ander Tatsache.
Selbst wenn 90% aller Syrer Fußpilz haben, musst Du trotzdem jeden einzelnen Fuß untersuchen, um zu wissen, ob genau DER Typ vor Dir zu den 90% gehört oder zu den 10%
So schwer ist das doch nicht zu kapieren.

Sags doch einfach gerade raus:
Was erwartest Du von den Behörden?
Dass sie rein auf Statistiken sagen: OK, Nationalität XY wird überdurchschnittlich häufig straffällig, also sperren wir eben ALLE ein oder weisen alle aus (dann erwischen wir auf jeden Fall die Straftäter)?
Ist es das ,was Du willst oder was ist das Verständnisproblem, dass zur Strafverfolgung einer KONKRETEN Person eine Statistik nunmal nichts aussagt?
Oder was genau erwartest Du konkret?

Ds erinnert mich an die Story, die mir mal ein befreundeter Richter erzählt hat: Da trat jemand als Zeuge gegen seinen Nachbarn auf und der Richter fragte ihn, wie er zu der Vermutung kommt, der Nachbar hätte die tat begangen. Die Antwort war:
"Beweise habe ich keine, aber zutrauen würd ich's ihm":LOL:

Also nach obiger Logik müsste der Richter dann sagen: OK, ich verurteile ihn, denn es ist ihm zuzutrauen.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Wie hoch ist der Anteil an Koreaner bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Philippinen bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Norwegern bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Dänen bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Afghanen bei Gruppenvergewaltigungen?

Bitte um Nennung konkreter Zahlen.
Die Art der Fragestellung führt in eine Sackgasse. Es geht hier nicht um statistische Spielereien, sondern um die Frage, wie wir mit Gewalt und Straftaten umgehen. Unabhängig von Herkunft oder Nationalität. Die Fokussierung auf einzelne Gruppen lenkt von den tatsächlichen Ursachen und Lösungen ab und trägt am Ende nur dazu bei, Vorurteile zu verstärken.
In einem Rechtsstaat zählt das individuelle Handeln und nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Statt den Fokus auf Statistiken über einzelne Gruppen zu legen, sollte es darum gehen, Straftaten unabhängig von Herkunft oder Identität konsequent zu ahnden.


Was wäre wohl, wenn ich schreiben würde:
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei Gewaltverbrechen?
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei Mord?
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei schwerer Körperverletzung?
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei Raub?

Am besten alle Männer vorsorglich inhaftieren. Das macht Deutschland bestimmt viel sicherer!
 

MATADOR

Mitglied
Das löst das Problem aber IMMERNOCH nicht, dass Du TROTZDEM nicht weißt, wer GENAU es sein wird.
Was nützt es Dir zB dass ich Dir sagen kann, dass Du als Mann mit soundso viel prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Sexualstraftäter bist und ich als Frau nur mit soundso viel Prozent?
Was nützt das um zu URTEILEN, ob einer von uns beiden ein Sexualstraftäter ist oder nicht?

ich verstehe nicht, warum Du diesen zentralen Punkt nicht sehen willst.
Eine Statistik sagt Dir nur, mit welcher wahrscheinlichkeit ein Merkmal X in deiner Populationsgruppe vorkommt, es sagt Dir NICHT, ob DU betroffen bist.
Du kannst das jetzt noch 100 mal wiederholen, aber es ändert halt nichts ander Tatsache.
Selbst wenn 90% aller Syrer Fußpilz haben, musst Du trotzdem jeden einzelnen Fuß untersuchen, um zu wissen, ob genau DER Typ vor Dir zu den 90% gehört oder zu den 10%
So schwer ist das doch nicht zu kapieren.

Sags doch einfach gerade raus:
Was erwartest Du von den Behörden?
Dass sie rein auf Statistiken sagen: OK, Nationalität XY wird überdurchschnittlich häufig straffällig, also sperren wir eben ALLE ein oder weisen alle aus (dann erwischen wir auf jeden Fall die Straftäter)?
Ist es das ,was Du willst oder was ist das Verständnisproblem, dass zur Strafverfolgung einer KONKRETEN Person eine Statistik nunmal nichts aussagt?
Oder was genau erwartest Du konkret?

Ds erinnert mich an die Story, die mir mal ein befreundeter Richter erzählt hat: Da trat jemand als Zeuge gegen seinen Nachbarn auf und der Richter fragte ihn, wie er zu der Vermutung kommt, der Nachbar hätte die tat begangen. Die Antwort war:
"Beweise habe ich keine, aber zutrauen würd ich's ihm":LOL:

Also nach obiger Logik müsste der Richter dann sagen: OK, ich verurteile ihn, denn es ist ihm zuzutrauen.
Nehmen wir mal die Aufzählung oben, die ja leider stimmt: Afghanen sind sehr deutlich häufiger Täter von Gruppenvergewaltigungen als Japaner. Dann könnte man zumindest daraus den Schluss ziehen, Afghanen deutlich genauer zu kontrollieren und generell mehr zu überwachen.

Kommt jetzt wieder das Argument, das sei gesetzlich nicht möglich? Dann muss das Gesetz geändert werden. Ich frage mich manchmal wirklich, wie viele Tote und wie viele Anschläge wir noch brauchen, bis der letzte Gutmensch das begreift. Ich will nicht sterben in diesem Land, weil ich anderen Asyl gewähre. Ich erwarte von einer Regierung, dass sie mich vor kriminellen Ausländern schützt!
 

MATADOR

Mitglied
Die Art der Fragestellung führt in eine Sackgasse. Es geht hier nicht um statistische Spielereien, sondern um die Frage, wie wir mit Gewalt und Straftaten umgehen. Unabhängig von Herkunft oder Nationalität. Die Fokussierung auf einzelne Gruppen lenkt von den tatsächlichen Ursachen und Lösungen ab und trägt am Ende nur dazu bei, Vorurteile zu verstärken.
In einem Rechtsstaat zählt das individuelle Handeln und nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Statt den Fokus auf Statistiken über einzelne Gruppen zu legen, sollte es darum gehen, Straftaten unabhängig von Herkunft oder Identität konsequent zu ahnden.


Was wäre wohl, wenn ich schreiben würde:
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei Gewaltverbrechen?
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei Mord?
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei schwerer Körperverletzung?
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei Raub?

Am besten alle Männer vorsorglich inhaftieren. Das macht Deutschland bestimmt viel sicherer!
Ja, Straftaten konsequent ahnden klingt gut. Warum schaffen wir das dann nicht? Warum lief dann ein Mann, wie Taleb A. weiterhin frei herum, obwohl er der Ärztekammer mit einem Anschlag gedroht hatte und mehrfach online angekündigt hat, 20 Deutsche umzubringen?

Ich wiederhole das nochmal: Wir brauchen viele neue Gefängnisse um alle Messermänner, Vergewaltiger und Attentäter (Drohung mit sowas muss ausreichen) für sehr lange wegzusperren, wenn wir sie schon nicht abschieben können.

Und ich mache eine Prognose: Wir haben gar keine andere Wahl: In der Welt weiß langsam jeder, dass man hier viel Geld fürs Nichtstun bekommt und es keine effektive Strafjustiz gibt. Wenn ziehen wir mit diesen Informationen wohl an? Den gutausgebildeten IT-ler, der etwas aus sich machen will? Oder den Loser, der es nur als Straftäter zu etwas Geld bringen kann und das auch ganz genau weiß.
Wen ziehen wir hier wie ein Magnet an?
 

Portion Control

Urgestein
Am besten alle Männer vorsorglich inhaftieren. Das macht Deutschland bestimmt viel sicherer!
Fände ich tatsächlich sinnvoll.
Aber nur dann wenn man keine weiteren, konkreten Sortierungsmöglichkeiten hat.
Wie die Herkunft. Maßgeblich um solche Dinge zu entscheiden, muss ja der kleinste gemeinsame Nenner sein um nicht berechtigte Vorurteile auzuschließen.
Wenn dir diese Ebene unwichtig ist, brauchst du auch keine Frauen von Männern trennen.
Dann könntest du auch ganz oben bei "Mensch" anfangen und ALLE inhaftieren.
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Was wäre wohl, wenn ich schreiben würde:
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei Gruppenvergewaltigungen?
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei Gewaltverbrechen?
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei Mord?
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei schwerer Körperverletzung?
Wie hoch ist der Anteil an Männern bei Raub?
So ist es. Anstatt über Herkunft sollten wir über Männlichkeitsnormen und das Patriarchat diskutieren. Für Diskussionen darüber lese ich hier im Gesellschaftsbereich aber wenig Zuspruch, im Gegenteil.
Ich bin es so, so Leid, dass das wichtige Thema der sexualisierten Gewalt ständig genutzt wird, um Menschen zu diskrimieren, mit Vorliebe Geflüchtete aber inzwischen auch immer öfter trans* Personen, wie in anderen Threads gut sichtbar.
Die Übergriffe, die ich erlebt habe, waren durch deutsche Männer.
 

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