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Liebe, was ist das?

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
ach p,c - wieder mal Angst vor der Wahrheit ???
im übrigen Eure Beiträge sind völlig ot.

Wenn die "Dummies" nicht schwer aufpassen, bekommen sie diktiert was sie wollen, der Lohn dafür ist dann die Revolution , das sind doch alte Kamellen....

hat aber auch wieder so garnix von Liebe ......
 

_Tsunami_

Urgestein
Das ist eine Frage des Respektes und der Akzeptanz. Akzeptiert man einen Menschen und respektiert ihn, gesteht man ihm eine eigene Ausrichtung zu, unabhängig davon, wie die eigene ist.

Ich kann mich mit jedem Menschen unterhalten ich vermag sogar manchmal den Schweigenden was aus der Nase zu ziehen, aber würde ich das aus Eigennutz und aus Profitgier tun, würde mein innerer Schweinehund lachen, was mir aber nicht gefiele, schließlich mag ich diese, wie sagen die Menschen " dunkle Seite " nicht an mir ,ich möchte im Grunde von den Menschen nicht belogen werden und versuche auch diese nicht zu belügen, denn würde dieses Schauspiel einen Sinn machen, außer der Befeuerung irgendwelcher Ansprüche, wäre es etwas anderes.

Schaut Euch das doch mal genau an - vor 40Jahren haben sich noch die Medien darüber aufgeregt, das der Western Held erst durch den Fluß schwimmt und dann in der nächsten Szene trocken und frisch gestylt die holde Maid rettet, die um Hilfe schrie....um sie dann nach einem tiefen Blick in die Augen und aufwühlender Geigenmusik zu küssen und sie wehrt sich, bis sie feststellt, das das das beste ist was ihr je passiert ist .

Heute merkt das keiner mehr , weil es keinen interessiert der Anspruch ist nicht mehr das reale Leben im " Wunschkonzert" zu erleben früher dachte sich dann jeder gut, wenn ich durch den Fluß schwimme und die Holde Maid küsse hab ich nasse Klamotten an.

Aber nehmen wir mal an der Mensch , also generell ist dumm.
Ich wette - die Darstellung des "Besonderen " im realen Alltag" wäre früher ( Dokustyle ) nicht machbar gewesen , heute produziert Netflix und Co - weil der Markt es hergibt.
Aber doch mit einer besonderen Wirkung es wird nun das Ideale als das selbstverwirklichende dargestellt der Anti Held der eigentlich Verbrecher ist wird salonfähig und der Verlierer wird zum Helden ....

Eine völlig verdrehte Realität - glaubt man sie und bindet seine Wünsche dran ....wird man sicher ein Freund der Welt und des Treibens auf ihr.
Man befürwortet die technischen Bequemlichkeiten, man hat ein ungeschriebenes Gesetz der Dinge die sich wirklich gehören, man baut sich seine eigene Inselidylle.

Genau das ist das Problem , das geht nämlich auch zu zweit oder anderen Konstellationen.

Das Wir steht da in keinem Kopf , sondern nur das Ich.

Aber steht da ein WIR denkt man über die Mitmenschen nach und das kann viele Fragen aufwerfen und je mehr es aufwirft und je klarer man das erkennen möchte was wirklich ist, desto weniger Filme schaut man , wo der " Held " trocken aus dem Fluss kommt, bestenfalls kann man mit dem ( -r) Partner(-in) drüber lachen .
Schade das die meisten aber im stillen Kämmerlein alleine weinen, da kann die innere Ausrichtung zur Liebe hin zwar nicht das erbringen was ggf. nach dem Tod der Fall ist, aber das gegenüber kann schlecht sagen Du hast kein Interesse gehabt.

Auch da kann man sich im Regelfalle mit Menschen vernünftig unterhalten , selbst wenn die Ansprüche völlig andere sind.
Das wichtigste Gut der Menschen untereinander ist die ehrliche und wahrhaftige Kommunikation.
Das ist doch ganz einfach
sieht einer , wie ich dem Tier am Wegesrand helfe
und sieht einer wie ich einen anderen anlächel , der zurücklächelt ,dann ist das für den doch eine viel bessere Orientierungshilfe als die andere Variante.

Ich gehe an dem Tier achtlos vorbei und schaue die Leute grimmig an oder gar nicht.

Und darüber darf man nicht reden weil - ja gut es zerstört die vorgespielte Heimidylle wenn die noch ausreicht- bald wird sie es nicht mehr.....das ist nur eine Frage der Zeit.
Das (fett markiert) ist aus meiner Sicht ein sehr guter Punkt. Das sollte natürlich in beide Richtungen so laufen.

Jetzt könnte jemand auch sagen: "Ich tue das nicht, weil mein Mann/Frau das nicht will." Das ist nicht per se richtig oder falsch. Man muss halt schauen, worum es überhaupt geht.

~~~

Okay, nehmen wir einfach mal einen Fall, der vermutlich nicht jedem gefallen wird. Eine US-Amerikanerin, die aus meiner Sicht nicht dumm oder schwach aussah, meinte in ihren TikToks unter anderem, dass sie sich nach dem richtet, was ihr Mann sagt/entscheidet, weil sie weiß, dass er immer im besten Interesse beider entscheidet/handelt, und sie sei davon noch niemals enttäuscht worden.

Klar, wie schon gesagt, das ist bestimmt nicht für jeden was, ob nun Mann oder Frau. Wenn das in der jeweiligen Partnerschaft gut funktioniert, kann man aus meiner Sicht auch nicht wirklich was dagegen sagen.
 

_Tsunami_

Urgestein
Das (fett markiert) ist aus meiner Sicht ein sehr guter Punkt. Das sollte natürlich in beide Richtungen so laufen.

Jetzt könnte jemand auch sagen: "Ich tue das nicht, weil mein Mann/Frau das nicht will." Das ist nicht per se richtig oder falsch. Man muss halt schauen, worum es überhaupt geht.

~~~

Okay, nehmen wir einfach mal einen Fall, der vermutlich nicht jedem gefallen wird. Eine US-Amerikanerin, die aus meiner Sicht nicht dumm oder schwach aussah, meinte in ihren TikToks unter anderem, dass sie sich nach dem richtet, was ihr Mann sagt/entscheidet, weil sie weiß, dass er immer im besten Interesse beider entscheidet/handelt, und sie sei davon noch niemals enttäuscht worden.

Klar, wie schon gesagt, das ist bestimmt nicht für jeden was, ob nun Mann oder Frau. Wenn das in der jeweiligen Partnerschaft gut funktioniert, kann man aus meiner Sicht auch nicht wirklich was dagegen sagen.
Natürlich könnte man jetzt auch sagen, das geht ja gar nicht. Was ist denn mit Gleichheit/Gleichberechtigung?

Nun sollte man vielleicht auch sehen, dass nicht alle Menschen in striktem Sinne gleich sind, und auch nicht in gleichem Maße ihre Rechte wahrnehmen wollen.

Die persönlichen Rechte wahrnehmen zu wollen, kann ja auch mit einer Menge Arbeit verbunden sein.

Wenn nun jemand in einer Partnerschaft sagt, dass er dies und das lieber den Partner machen lässt, daran ist ja nicht per se was Falsches.

~~~

Okay, vielleicht ein blödes Beispiel. Warum sollte ich einen Kuchen backen, wenn meine Frau das viel besser kann?

Oder warum sollte ich als Tischler einen Rechtsstreit führen, wenn meine Frau Anwältin ist?
 

_Tsunami_

Urgestein
Ich sage doch gar nicht, dass alle Menschen gleich sind und das Gleiche tun sollten, ob nun Mann oder Frau. Das ist doch eine vollkommene Illusion.

Nehmen wir bspw. mich. Was definiert mich als Mann oder überhaupt irgendwas? Vielleicht meine Anatomie? Das Testosteron oder so?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass für jede Fähigkeit/Fertigkeit, die ich habe, es Männer und Frauen auf dieser Welt gibt, die das sehr viel besser können.

Also nein, ich leide nicht wirklich an irgendeiner Einbildung, Chauvinismus, Machismus oder so.
 

_Tsunami_

Urgestein
Natürlich muss niemand darüber befinden, ob jemand liebevoll ist oder nicht, aber mal angenommen, wir würden irgendjemanden für 24 Stunden auf ein Prüfpodest stellen, da ließen sich schon ein paar Aussagen/Einschätzungen treffen.
 

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