Seit einigen Wochen habe ich langsam täglich kleine Halluzinationen. Bei diesen sehe ich Gestalten auf mich zulaufen, entweder schattenartige Wesen oder Körper ohne Kleidung mit nicht menschlichen Gesichtern. Es ist anders, als im Augenwinkel Schatten zu sehen, wenn ich die Wesen anschauen, verschwinden sie erst nach ein paar Sekunden. Ich weiß ich bilde es mir nur ein, sprich ein Angstgefühl hält sich in Grenzen. Allerdings kam heute eine Situation hinzu die mich ein wenig ins Grübeln kommen lässt. Eine Freundin war zu Besuch und sie, meine Schwester und ich spielten mit unserer Katze. Meine Schwester kniete hierbei am Boden mit dem Spielzeug in der Hand und die Freundin stand daneben. Dabei ging ich kurz ein Stockwerk höher um mein Handy zu holen und als ich zurück ins das Zimmer gegangen bin, hat einer der beiden den Raum verlassen. Ich sah meine Schwester am Boden bei der Katze knien, fing aber an mich nach meiner Freundin umzuschauen. Nach mehrmaligen umdrehen und zurückblicken zu meiner "Schwester" hat sie mich gefragt, wonach ich suchen würde. Erst ab da ist mir aufgefallen, dass meine Freundin am Boden kniete und meine Schwester in Wirklichkeit gegangen war. Die zwei haben keinerlei Ähnlichkeit, weder bei Haarfarbe, Kleidung, noch Statur.
Zudem sind meine Gedanken sehr unsortiert und ich habe dadurch Schwierigkeiten im Alltag Konversation zu führen, meine Sätze ergeben oft keinen Sinn, weil ich mittendrin den Faden verliere.
Kann dies allein durch Stress kommen? Oder ist das langsam außerhalb des normalen Rahmens?
Zudem sind meine Gedanken sehr unsortiert und ich habe dadurch Schwierigkeiten im Alltag Konversation zu führen, meine Sätze ergeben oft keinen Sinn, weil ich mittendrin den Faden verliere.
Kann dies allein durch Stress kommen? Oder ist das langsam außerhalb des normalen Rahmens?
