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Offene Ehen / Beziehungen

Hey @Marzipan
mmmh, schwierig. Oft ist es doch so, einer will nicht (mehr), will aber auch nicht, dass der Partner das mit jemandem anders auslebt.

Die Konstellation, beide wollen nicht mehr mit dem Partner oder es ist Ihnen zu wenig, zu wenig abwechslungsreich, deswegen wollen sie lieber mit anderen, die kann ich mir selten vorstellen. Meist ist doch einer der leidtragende?

Im Endeffekt muss man wohl abwägen, will man deswegen eine Beziehung aufgeben, bringt man den Partner dazu, einem entgegenzukommen, oder sucht man sich lieber einen neuen Partner. An Polyamorie glaube ich nicht so richtig, außer man lebt das konsequent, alle dürfen gleichberechtigt mehrere Partner haben und es wird tatsächlich offen (am besten zusammen) gelebt. In welcher Gesellschaft ist das möglich?
 
Die TE ist bspw. jetzt sicher auch gerne in der Rolle der MILF und ihr junger Lover erfüllt sich seinen Traum, Sex mit einer MILF, dazu noch ohne Kondom zu haben können.

@Marzipan
Wie hast du ihn eigentlich kennen gelernt?
Hast du ein Profil irgendwo im WWW oder ist es der nette Nachbarsjunge oder ein Freind deiner Kinder oder jmd. den du zufällig kennen gelernt hast irgendwo weil er dir bspw. die Handtasche getragen hat?

Autsch.
Junge, Junge, das ist so meilenweit von der gelebten Realität vieler reifer Frauen und anderer Menschen weg...
Du scheinst ein eigenartiges Bild davon zu haben, wie reifere Frauen aussehen und leben, die noch nicht wie ihre Mutter oder Großmutter leben, sondern Lust auf Ausgehen usw. haben, aktiv sind.

Als Einstieg, um etwas Einblick in das aktuelle Leben zu bekommen, empfehle ich zuerst mal Ü30-/Ü40-Partys.
Oder sieh dir zumindest ein paar Partyfotos an.
Geh mal in Szenekneipen, in Künstlerkreise, unter Musiker, ach, es gibt zig Beispiele!
Dein Weltbild wirkt völlig antiquiert.

Wie würde man offene Beziehung denn falsch verstehen?

Findet sich schon hier im Thread, z. B. das eine Beziehungsöffnung eben kein Heilmittel für desolate Beziehungen ist.

Vllt nimmst du meine Nachfrage (n ) ja falsch auf. Ich verurteile diese Beziehungsform nicht.

Stell dir beim Lesen meiner Frage ein freundlich-interessiertes Gesicht vor.
Mir ist deine Haltung in etwa so nahe wie dir meine, für mich stellt sich daher duese Frage, wenn ich deine vorangegangene lese.

Ich bevorzuge den Austausch mit Menschen. Das ermöglicht, im Gegensatz zum Lesen von Artikeln, auch Rückfragen. Von Artikeln alleine habe ich nichts.

Schade, dass du zwar sich wiederholende Fragen hast, Informationsquellen jedch nicht nutzen magst und erwartest/erhoffst, dass alles nochmal mit eigenen Worten für dich wiedergekaut wird.
Auch der Thread selbst enthält schon einiges, wonach du fragst.
Ich drehe mich ungern im Kreis, noch dazu, wenn ich wenig Zeit fürs Forum habe.

Und der leidige "Typ Mensch"...
Ja, man so Vieles für seine Zwecke nutzen. 😇 Stöckchen und so.
Keine Lust darauf.

Macht und Stolz war dir auch einer Nachfrage wert. Ich deutete damit das ebenfalls bereits erwähnte Thema BDSM an, was aber hier kaum zu mehr Verständnis und Verstehen führen könnte, sondern nur eine weitere Baustelle aufreißen würde, weshalb ich das nicht vertiefte.

Klar ist das so. Mich würde interessieren wie Liebe in so einem Fall definiert wird.

Für mich hast du das mit deiner eigenen Definition so einigermaßen selbst beantwortet. Mehr braucht es nicht um zu erkennen, dass es da keine diskussionswürdigen Unterschiedene geben muss.
 
An Polyamorie glaube ich nicht so richtig, außer man lebt das konsequent, alle dürfen gleichberechtigt mehrere Partner haben und es wird tatsächlich offen (am besten zusammen) gelebt. In welcher Gesellschaft ist das möglich?
Tja. entweder man steht drüber, so dass gesellschaftliche, moralische, etc... ...Konventionen Einem (und als Paar) egal sind. und man zieht es dennoch durch...
Oder man lebt es dann heimlich/möglichst diskret aus, si dass Niemand sonst, der damit nicht umgehen kann, etwas davon mitbekommt.
 
An Polyamorie glaube ich nicht so richtig, außer man lebt das konsequent, alle dürfen gleichberechtigt mehrere Partner haben und es wird tatsächlich offen (am besten zusammen) gelebt. In welcher Gesellschaft ist das möglich?
Ich glaube schon, dass es sowas gibt, aber wohl ziemlich selten. Auch bei polyamoren Beziehungen gibt es wohl meistens einen Hauptpartner oder eine Hauptpartnerin und das geht dann sicher nur sehr selten mehr als ein paar Jahre gut. das Für mich persönlich wäre es nichts.
 
Tja. entweder man steht drüber, so dass gesellschaftliche, moralische, etc... ...Konventionen Einem (und als Paar) egal sind. und man zieht es dennoch durch...
Oder man lebt es dann heimlich/möglichst diskret aus, si dass Niemand sonst, der damit nicht umgehen kann, etwas davon mitbekommt.
Ich bin doch ein sehr offener, ehrlicher Mensch, Heimlichkeiten würden für mich nicht funktionieren... Sich ganz gegen gesellschaftliche Konventionen zu stellen, das finde ich aber auch schwierig.
 
Ich glaube schon, dass es sowas gibt, aber wohl ziemlich selten. Auch bei polyamoren Beziehungen gibt es wohl meistens einen Hauptpartner oder eine Hauptpartnerin und das geht dann sicher nur sehr selten mehr als ein paar Jahre gut. das Für mich persönlich wäre es nichts.
Ich glaube, da müsste man jede Scham, jede Schuld abgelegt haben und man muss seinem Partner/seinen Partnern sehr gut vertrauen können. Man sollte also ein sehr selbstbewusster, mutiger, unabhängiger, trotzdem empathischer Mensch sein, ansonsten funktioniert das, glaube ich, nicht.
 

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