57-55
Sehr aktives Mitglied
Für Dich nicht, aber Du musst akzeptieren, dass andere etwas mögen, was Du nicht magst.Ich muss nicht akzeptieren was ich nicht mag!
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Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Für Dich nicht, aber Du musst akzeptieren, dass andere etwas mögen, was Du nicht magst.Ich muss nicht akzeptieren was ich nicht mag!
Wirklich?ich sehe hier jede Menge Intoleranz @LFM gegenüber.
Ja.Wirklich?
Wie ich eben geschrieben habe, für Dich nicht, aber Du solltest akzeptieren, dass andere Menschen Dinge gutheißen, die Du nicht für gut befindest.Akzeptanz und Toleranz sind für mich (und auch generell) zwei verschiedene Begriffe.
Ich toleriere einiges, ich nehme Dinge hin, aber ich muss sie noch lange nicht gutheißen, also vollends akzeptieren.
Finde ich nicht.
Du scheinst den Unterscied zwischen einer Eigenschaft und einer Lebensweise nicht zu kennen. Intolerant ist man gegenüber den Lebensweisen anderer Leute. Wenn ich z.b. jemand egoistisch oder eben verklemmt finde, meine ich eine Eigenschaft von ihm. Das kann man ja wohl und sollte man auch der Ehrlichkeit halber.Inwiefern bist du tolerant?
Hey 57-55,Kann ich nicht nachvollziehen, es besteht absolut kein Grund dazu.
Leider ist das teilweise so, es wirft kein gutes Licht auf unsere Gesellschaft.
Ich kann jedem nur gratulieren, der so weit gekommen ist.
Jeder Mensch macht es so wie er will.Ich persönlich kann die Logik einfach nicht verstehen: "Mehrere Menschen hintereinander lieben, ist okay, aber mehrere Menschen gleichzeitig lieben geht (angeblich) nicht."
Ich verstehe auch nicht, die Logik dass man angeblich bindungsunfähig sei, wenn man zwei Menschen gleichzeitig liebt, aber wenn man 5 hintereinander liebt, dann ist das wiederum okay.
Ich kann auch die Logik nicht nachvollziehen, dass man sich nach einer Trennung nicht mehr weiter lieben oder zumindest mögen und schätzen sollte. Man kann doch trotzdem noch Zeit zusammen verbringen.
Wenn andere das logisch finden, okay, aber die sollen mir dann nicht erzählen, ich würds angeblich "falsch" machen.
Beim ersten Fall wenn, das Risiko eine Beziehung aufgeben zu müssen mit allen negativen Folgen, z. B. Haus weg, Kinder weg, Ege rückabwickeln, Trennungsjahr, Unterhaltzahlungen.Und was daran beschäftigt dich so immens?
Worin genau liegt ein Unterschied zu älteren Männern auf der Suche nach Sexkontakten?
Oder zu älteren Männern nur mit dem Wunsch danach, aber nicht dem Mut zur Umsetzung?
Beim zweiten Fall erklärt sich der Unterschied selbst, die Frustration.
Doch beim ersten Fall?
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