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Offene Ehen / Beziehungen

Akzeptanz und Toleranz sind für mich (und auch generell) zwei verschiedene Begriffe.
Ich toleriere einiges, ich nehme Dinge hin, aber ich muss sie noch lange nicht gutheißen, also vollends akzeptieren.
Wie ich eben geschrieben habe, für Dich nicht, aber Du solltest akzeptieren, dass andere Menschen Dinge gutheißen, die Du nicht für gut befindest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich nicht nachvollziehen, es besteht absolut kein Grund dazu.

Leider ist das teilweise so, es wirft kein gutes Licht auf unsere Gesellschaft.

Ich kann jedem nur gratulieren, der so weit gekommen ist.
Hey 57-55,
ich dachte immer, du bist eher so ein konservativer Typ, ein bisschen älter...

Aber vielleicht bist du so ein konservativer Linker, wie ich auch. 😉

Dass du wenig soziale Schamgefühle hast, das finde ich toll und gesund auch. Ich muss gestehen, ich kämpfe damit und es behindert mich doch sehr und macht mich doch sehr verletzlich und angreifbar.

Für andere kenne ich diese Schamgefühle übrigens nicht. Da sage ich immer, macht doch, wie ihr wollt, Hauptsache glücklich... 🙂
 
Ich persönlich kann die Logik einfach nicht verstehen: "Mehrere Menschen hintereinander lieben, ist okay, aber mehrere Menschen gleichzeitig lieben geht (angeblich) nicht."
Ich verstehe auch nicht, die Logik dass man angeblich bindungsunfähig sei, wenn man zwei Menschen gleichzeitig liebt, aber wenn man 5 hintereinander liebt, dann ist das wiederum okay.
Ich kann auch die Logik nicht nachvollziehen, dass man sich nach einer Trennung nicht mehr weiter lieben oder zumindest mögen und schätzen sollte. Man kann doch trotzdem noch Zeit zusammen verbringen.
Wenn andere das logisch finden, okay, aber die sollen mir dann nicht erzählen, ich würds angeblich "falsch" machen.
Jeder Mensch macht es so wie er will.

Kein Mensch muss eine Logik von anderen Leuten verstehen.

Keiner macht irgendetwas falsch.

Lass die fremden Leute schwatzen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was daran beschäftigt dich so immens?
Worin genau liegt ein Unterschied zu älteren Männern auf der Suche nach Sexkontakten?

Oder zu älteren Männern nur mit dem Wunsch danach, aber nicht dem Mut zur Umsetzung?

Beim zweiten Fall erklärt sich der Unterschied selbst, die Frustration.
Doch beim ersten Fall?
Beim ersten Fall wenn, das Risiko eine Beziehung aufgeben zu müssen mit allen negativen Folgen, z. B. Haus weg, Kinder weg, Ege rückabwickeln, Trennungsjahr, Unterhaltzahlungen.

Jetzt kann man überlegen: Was überwiegt für jeden Für sich selbt am meisten der vor der Situation steht? Die negativen Konsequenzen im ersten Fall oder der Frust im zweiten Fall?
 
Ja..wie bei mir.
Die vielen schwerwiegenden Nachteile überwiegen.

Als junger unverheirateter Mensch mit einer eigenen Wohnung konnte ich mich lockerer und leichter trennen.
Mit unseren Häusern und meinem Zoo ist es anders.

Viele junge User kennen nicht unsere Lebenssituation.

Für mich gibt es in meinem jetzigen Leben viele schöne Seiten.
 

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