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sogenannte "Kampfhunde"-Problematik

Wie steht ihr zu sogenannten "Kampfhunden"/Problematik?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    19
D

DevilX

Gast
Mich würde mal interessieren wie ihr darüber denkt und was ihr für persönliche Erfahrungen damit gemacht habt.
 

realität

Mitglied
Also wir haben zu hause einen Dobermann, diese Rasse wird nicht so weit ich weiß wirklich zu den Kapfhunden gezählt aber sie wurden als wachhunde gezüchtet.wir machen mit unserm Hunde sport man könnte es fast schon Kampfsport nenen weil der hund auf andere los gehen soll.aber unsere hund ist dazu viel zu lieb und eine kleine dumme nuss.Viele haben großen respekt vor Dobermännern oder Boxern oder andere Hunde aber im grunde ist jeder hund lieb er ist bloß dann agresiev wenn sein Herrchin oder frauchin es auch ist. auserdem kommt es auf die erzihung und das trainig an.Bekannte von uns haben Hunde die würden ihr Herrchen verteitigen wenn es drauf ankommt.Unser Hund vllt auch aber eigentlich sollte er ein wachund sein was er nicht ist denn wenn jemand bei uns einbrechen würde würde unsere Dobermann dem einbrecher vor freude um den Hals fallen.

Was ich damit sagen möchte ist das jeder Hund gut und lieb ist nur das wir menschen es sind die ihre hunde verkorksen lassen(zwar nicht alle aber manche)

lg realität
 
G

Gast

Gast
Mich würde mal interessieren wie ihr darüber denkt und was ihr für persönliche Erfahrungen damit gemacht habt.
Ich hasse diese Viecher!!! Wenn ich einem davon begegne, kommt mir das Grausen hoch. Kampfhunderassen - und es ist wohl klar, welche Rassen damit gemeint sind - sind ausschließlich zu einem Zweck gezüchtet worden. Und diesen erfüllen sie - obwohl völlig überflüssig - auch heute noch.

Aber "der tut nix", "der hat den Wesenstest bestanden", "der ist von der Maulkorbpflicht befreit", gell?
Hat das Volkan geholfen? Oder der alten Dame? Oder den vielen anderen - vor allem Kindern - die immer wieder von diesen Mistviechern angegriffen, schwer verletzt, entstellt oder gar getötet werden??? Von den vielen verletzten und toten Tieren gar nicht zu sprechen.

Diese Hunde - wie grundsätzlich jedes Raubtier - sind und bleiben unberechenbar. Sie bestehen nur aus Maul, Muskeln und einem "zubeißen-und-nicht-wieder-loslassen"-Mechanismus, ohne auch einen Anflug eines angenehmen Äußeren. Niemand braucht so etwas!

Kampfhunde sind potenziell hochgefährliche Hunde. Aber ich stimme zu, dass es vor allem die dumpfbackenen Halter sind, die sich aus mangelndem Selbstbewusstsein mit so etwas schmücken und für weiteren Kampfhundnachwuchs sorgen - wahrscheinlich, weil sie sich einbilden, ein Kampfhund würde sie selbst aufwerten. *k...z*

Kampfhunde sind gefährlich, hässlich und völlig überflüssig! Mir fällt nur eines dazu ein: WEG DAMIT!!!!!

Damit könnten unzähligen künftigen Opfern (menschlichen, als auch tiersischen) Leid erspart werden.
Und wenn mich dann nicht immer wieder so ein verdammter Rottweiler (mit einem armseligen Menschlein dran) fixiert und anknurrt oder anfletscht, fühle ich mich doch tatsächlich gleich viel besser und gehe gleich unbeschwerter meines harmlosen Passantenweges...

Meine Meinung.
 
G

Gast

Gast
wir machen mit unserm Hunde sport man könnte es fast schon Kampfsport nenen weil der hund auf andere los gehen soll.aber unsere hund ist dazu viel zu lieb und eine kleine dumme nuss.
Ja, es ist wirklich schade, dass euer Dobermann eine so dumme Nuss ist, dass er dieses tolle Training nicht nutzt, ein scharfer, auf andere losgehender Kampfhund zu werden...

Ihr macht mit eurem Hund also ein Training, dass darauf abzielt, dass euer Hund auf andere losgeht. "Sport" ist das für dich, ja? Achsoooo, nee, Kampf"sport"...
Ganz toll.
Ein freundlicher, sozialer und fröhlich mit Artgenossen spielender Hund ist demnach nicht euer Ziel, mh?
Nee, ein scharfer Hund muss es sein! Der bitte auf andere losgeht!

Jep. Danke für die Bestätigung meines vorigen Posts.
 
D

DevilX

Gast
ach....es ist hohl...gerne akzeptieren wir andere meinungen...sinnvolle meinungen... aber leute die ihren senf zu geben...ohne eine ahnung zu haben...sorry...eurem wissen ist es wohl entgangen...da zu den soge. kampfhundrassen...zu der zeit...auch ein yorkshireterrier gehörte.... das ist quatsch...echt...dann lest mal nach
 
D

DevilX

Gast
kampfhund...mhm...klingt ja auch geil gefährlich.... und natürlich gehe ich das risiko ein mich hier im forum unbeliebt zu machen...
dieser fred sollte anregen zum austausch von erfahrungen... hohle sprüche ohne begründung zerfleischen jedes forum...gern bin ich auch offen für gegenteilige meinungen...aber hohles gelurchse...ohne begründung... wie gesagt...nur ein stück weit nachgedacht...wüßtet ihr wie diese sogenannten rassen entstanden sind.Das auch Yorkshireterrier dazu gehörten.
Das die Statistik Deutschlands sagt das Schäferhunde die Tabelle der Beissvorfälle anführen...und ja.....ich fühle mich schuldig.... wir haben solch einem "vieh" ein zu Hause gegeben....wir haben kinder,1 katze und Mäuse....klar waren es damals Amstaffs die den kleinen Jungen zerfleischt haben.....aber wenn andere Rassen zerfleischen....ist das auch nicht für die "Blöd" geeignet.
Und ich muß euch enttäuschen...dieses "vieh" ....steht hinter uns allen wie kein anderer.Diese Hunde werden nicht ohne grund in England "Nanny" genannt.Rassendiskriminierung findet ihr scheisse...!?Warum...ihr seid doch nicht ein Stück besser. Argumentiert...oder lasst es einfach....ich mag Argumente...auch solche die nicht meine Meinung vertreten.

Und das ist auch wieder der Punkt...warum soll man in solch einem Forum um Hilfe bitten...seine Geschichte erzählen.... wenn selbst beim Thema Hund nur,sorry... Schwachsinn rum kommt.


Da braucht man doch gar net anfangen...das waren weder Argumente...noch der Beginn einer Diskussion...es war Schwachsinn
 
D

DevilX

Gast
was ich vergessen hatte...sie haben 2 Tonnen Beisskraft
...und sind nur für den Kampf gezüchtet (erfunden) worden
 
S

Schnuppi

Gast
Meine Meinung: Hunde, egal welche, sollten ab einer gewissen Größe einen Maulkorb tragen. Dazu für bestimmte Rassen einen zwingenden Hundeführerschein.

Auch sollte man eines niemals vergessen: Es sind Tiere. Kein Mensch, wirklich keiner, kann zu 100 Prozent vorhersagen, wie sich ein Tier verhalten wird. Keiner. Dabei ist es auch egal, wie lange man den Hund schon kennt, man ihn schon als Welpen bekommen hat oder er noch nie auffällig war.

Es sind Tiere und die können jederzeit, aus Gründen, die wir nicht verstehen können, aggressiv werden und angreifen.
 

realität

Mitglied
Ja, es ist wirklich schade, dass euer Dobermann eine so dumme Nuss ist, dass er dieses tolle Training nicht nutzt, ein scharfer, auf andere losgehender Kampfhund zu werden...

Ihr macht mit eurem Hund also ein Training, dass darauf abzielt, dass euer Hund auf andere losgeht. "Sport" ist das für dich, ja? Achsoooo, nee, Kampf"sport"...
Ganz toll.
Ein freundlicher, sozialer und fröhlich mit Artgenossen spielender Hund ist demnach nicht euer Ziel, mh?
Nee, ein scharfer Hund muss es sein! Der bitte auf andere losgeht!

Jep. Danke für die Bestätigung meines vorigen Posts.
Na na na da hat mich wohl jemand falsch verstanden!

Ich nene es kampfsport aber es ist keiner.es nehnt sich unterordnung und schutzdienst. dort werden die hunde zu beschützern ausgebildet. da wie ich schon sagte dobermänner wurden als wachhunde gezüchtet und sie lernen beim schutzdienst auf gefährliche leute los zugehen und nicht auf irgentwelche harmlosen pasanten. auserdem ist jeder hund vom charakter eigentlich freundlich nur durch pfuscherei bei der zucht und all so ein sch**ß werden die hunde verkortst.Dobermänner werden dazu ausgebildet ohne wenn und aber auf einen menschen los zu gehen wenn ihr herrschen oder frauchin geärgert wird damit meine ich nicht aus lachen sondern schlägerein uns so.auserdem finde ich es noch nicht mal gut wie vile hunde ausgebildet werden. nämlich mit elektro halsbändern oder stachelhals bändern und die werden nicht nur bei ´kampfhunden´ genommen sondern sicherlich auch bei ihrgent einem armseligem hund der für seine fehler nichts kann. sowas finde ich mehr als wiederlich. auserdem kann ein hund nichts dafür wenn sein besitzer ihrgent ein dahergelaufender blödmann ist der überhaubt keine ahnung hat wie man mit einem hund um geht vorallem mit großen.

ich wollte mit meinem ersten beitrag nicht sagen das ich es toll finde wie mansche hunde ausgebildet werden, denn viele machen es falsch


lg realität
 
Zuletzt bearbeitet:

Micky II

Aktives Mitglied
Für mich liegt das Problem generell an der hinteren Leine. Zuviele Halter benutzen die Kraft etc. dieser Hunderassen als Statussymbol. Sie wollen damit auffallen und verdecken damit ihre eigenen Minderwertigkeitskomplexe. Möchte betonen, dass ich damit nicht alle Halter dieser Hunde meine.

Selber habe ich positive Erfahrungen mit einem Pitbullterrier gemacht, der bis zu seinem Tod hin ein reines Schaf war. In dem Haus gab es Kinder, Katzen, Kaninchen etc., was nie zu Problemen geführt hat. Und er war ein echtes Kraftpaket, aber nicht aggressiv. Man konnte ihn die ganzen 10 Jahre als Kampfschmuser bezeichnen.

Mit meinem Statement möchte ich nicht die grausamen Angriffe von einzelnen Hunden dieser Rasse herunterspieln. Das liegt überhaupt nicht in meinem Interesse, aber es sollten nicht nur solche Geschehnisse angeführt werden. Denn beißen und verletzen können sogar Dackel, die dem Nachbarkind meiner Schwester ein Auge ausgebissen haben.
 

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