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Psychotherapie hat nach meiner Erfahrung zwei wesentliche Aspekte: die Methode und die Person des Therapeuten.
Nicht jede Methode ist für jeden gleichermaßen geeignet. Leider ist die Psychotherapieforschung noch nicht soweit, dass man auf eine befriedigende Weise sagen könnte, welche Methode für welche Störung und für welchen Persönlichkeitstyp die beste ist. Daher muß jeder potentielle Psychotherapieklient für sich selber herausfinden, welche Methode ihn besonders ansprcht. Es gibt Bücher, in denen die verschiedenen Psychotherapiemethoden beschrieben werden; und man sollte sich auch bei Freunden und Bekannten umhören.
Dabei muß man sich darüber im klaren sein, dass derzeit nur psychoanalytische Psychotherapie und Verhaltenstherapie von den Krankenkassen ohne weiteres bezahlt werden.
Das ist also das erste: die Methode muß stimmen, muß einen ansprechen. Es hat keinen Zweck, sich auf eine Form der Psychotherapie einzulassen, bei der man kein gutes Gefühl hat.
Genauso wichtig ist aber die Person des Therapeuten. Denn Psychotherapie ist eine Beziehung zwischen zwei Menschen und in dieser Beziehung wird die jeweilige Methode angewandt.
Daher kann Psychotherapie nur dann wirken, wenn diese Beziehung stimmt. Der Klient muß dem Therapeuten vertrauen können; muß sich bei ihm sicher und respektiert fühlen. Wenn dieses Vertrauen nicht da ist, wenn ein Klient das Gefühl hat, bei diesem Therapeuten nicht alles sagen zu können, dann ist das ein ernstes Warnsignal, das wahrscheinlich bedeutet, dass dies nicht der richtige Therapeut ist.
Um also den richtigen Therapeuten zu finden, ist auf jeden Fall ein Vorgespräch zum persönlichen Kennenlernen notwendig. Die meisten Therpeuten bieten auch einige Probesitzungen an.
Dabei ist es wichtig, auf den eigenen Eindruck zu achten:
Dieser Artikel wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Paul Hiß, www.paulhiss.de
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