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Marcel Ahrenholz
Gast
Liebe Forums-Teilnehmer
Mein Name ist Marcel Ahrenholz, ich bin Filmregisseur und Autor und recherchiere seit langem das Thema des sozialen Rückzugs bei Kindern und Jugendlichen. Ich möchte in einem Dokumentarfilm Familien in ihrem Alltag begleiten, die ein betroffenes Kind zu Hause haben. Dafür müsste das Kind oder Jugendliche selbst, nicht von der Kamera gefilmt werden. Wenn sich die Eltern dazu bereit erklären, reicht das vollkommen aus, denn der Rückzug und damit das Fehlen der Kinder, ist ja auch das Thema des Films.
Das Projekt hat den Titel "14 Arten, den Regen zu beschreiben" und wurde im letzten Jahr mit dem PHOENIX-Förderpreis ausgezeichnet.
Der Film soll über einen längeren Zeitraum die Hintergründe und Ursachen, aber auch die Folgen einer solchen Familiensituation beschreiben. Dabei soll NICHT auf Interviews, sondern auf eine Beobachtung gesetzt werden. Es wird also von niemandem erwartet, dass er vor der Kamera sprechen oder etwas nachspielen muss. Und in diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, dass ich Formate wie die "Super Nanny" für oberflächlich und reißerisch halte, und dass mein Film ein bewusstes Gegengewicht zu Sendungen dieser Art sein soll.
Ganz gleich ob Schulangst, soziale Phobie oder andere Gründe hinter der Weigerung, das Zimmer zu verlassen, stehen - bitte meldet Euch/melden Sie sich bei mir.
Nähere Informationen zu mir und meiner Arbeit finden sich auf meiner Homepage:
willkommen bei - hor grindel°° ° film.foto.text
Das Projekt wird hier noch einmal vorgestellt:
14 arten, den regen zu beschreiben - hor grindel°° ° film.foto.text
Sollte es Fragen oder Anregungen geben, oder wenn sich jemand am Projekt beteiligen möchte, hier meine Emailadresse:
info(at)hor-grindel.de
Ich freue mich über jede Antwort und melde mich umgehend zurück.
Vielen Dank im voraus und herzliche Grüße
Marcel
Mein Name ist Marcel Ahrenholz, ich bin Filmregisseur und Autor und recherchiere seit langem das Thema des sozialen Rückzugs bei Kindern und Jugendlichen. Ich möchte in einem Dokumentarfilm Familien in ihrem Alltag begleiten, die ein betroffenes Kind zu Hause haben. Dafür müsste das Kind oder Jugendliche selbst, nicht von der Kamera gefilmt werden. Wenn sich die Eltern dazu bereit erklären, reicht das vollkommen aus, denn der Rückzug und damit das Fehlen der Kinder, ist ja auch das Thema des Films.
Das Projekt hat den Titel "14 Arten, den Regen zu beschreiben" und wurde im letzten Jahr mit dem PHOENIX-Förderpreis ausgezeichnet.
Der Film soll über einen längeren Zeitraum die Hintergründe und Ursachen, aber auch die Folgen einer solchen Familiensituation beschreiben. Dabei soll NICHT auf Interviews, sondern auf eine Beobachtung gesetzt werden. Es wird also von niemandem erwartet, dass er vor der Kamera sprechen oder etwas nachspielen muss. Und in diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, dass ich Formate wie die "Super Nanny" für oberflächlich und reißerisch halte, und dass mein Film ein bewusstes Gegengewicht zu Sendungen dieser Art sein soll.
Ganz gleich ob Schulangst, soziale Phobie oder andere Gründe hinter der Weigerung, das Zimmer zu verlassen, stehen - bitte meldet Euch/melden Sie sich bei mir.
Nähere Informationen zu mir und meiner Arbeit finden sich auf meiner Homepage:
willkommen bei - hor grindel°° ° film.foto.text
Das Projekt wird hier noch einmal vorgestellt:
14 arten, den regen zu beschreiben - hor grindel°° ° film.foto.text
Sollte es Fragen oder Anregungen geben, oder wenn sich jemand am Projekt beteiligen möchte, hier meine Emailadresse:
info(at)hor-grindel.de
Ich freue mich über jede Antwort und melde mich umgehend zurück.
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Marcel
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