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14 Jährige Tochter zu Vater gezogen...

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Hallo, meine Tochter ist letztes Wochenende zu ihrem Vater gezogen. Der Grund : Angeblich hat sie ein Problem mit meinem LG, mit dem ich seit 5 Jahren zusammen bin. Er würde immer nur darauf warten dass sie etwas falsch macht damit er mit ihr meckern kann. Er war damals auch der Trennungsgrund aber meine Tochter hatte anfangs nicht so Probleme mit ihm, im Gegenteil, er hat mir ihr Hausaufgaben gemacht, irgendwelche Dinge gebastelt, das fand sie gut. Aber mit dem Alter ist sie auch zickiger geworden und väterlicher Einfluss hat sie etwas zurückhaltender gemacht. Teilweise stimmt es dass mein LG etwas streng ist aber meint es niemals böse, er will ja eigentlich nur das Beste für sie und dass sie auch im Leben etwas selbständiger wird. Meine Tochter ist natürlich der Meinung dass er ihr absolut gar nichts zu sagen hat, weil er ja nicht ihr Vater wäre. Dies war aber nicht immer so. Eigentlich haben wir ein gutes Verhältnis zu ihr. Unser letzter Urlaub vor 3 Wochen war wunderschön, sie ist mit ihm tauchen gegangen, wir hatten viel Spass zusammen und angeblich soll das Alles nur noch Mist sein? Ihre Freunde haben ihr geraten erstmal zum Vater zu ziehen, da wäre es doch viel Cooler. Sorry dass ich so durcheinander schreibe aber ich habe das ganze Wochenende durch nur geweint und ich weiss momentan gar nicht wo mir der Kopf steht. Wer war denn auch schon mal in so einer Situation und wie kann ich mich am besten Verhalten?
 
Hi,

also ich war schon in einer ähnlichen Situation, allerdings war ich das Kind, das mit 16 zum Vater gezogen ist. Ich muss gleich vorweg bemerken, dass es bei mir sehr extrem war (häusliche Gewalt von Seiten des Ehemannes meiner Mutter), also nicht 1 zu 1 mit deinem Fall zu vergleichen ist, aber dennoch:

Ich würde sagen deine Tochter ist jetzt in einer schwierigen Phase, die nennt sich Pubertät und da versucht wohl jeder Jugendliche sich selbst und seinen eignen Standpunkt zu finden. Viele Situationen werden dort viel extremer gesehen, als sie eigentlich sind oder aber Dinge beginnen zu stören oder unangenehm zu werden, die irgendwann vorher ganz normal oder sogar schön waren.

Ich verstehe dich natürlich, dass du jetzt sehr traurig bist, andererseits solltest du dich fragen, ob du traurig und fertig bist, weil deine Tochter jetzt bei ihrem Dad wohnt (was wohl absolut normal ist) oder weil sie bei ihrem Dad nicht gut aufgehoben ist oder vielleicht irgendetwas zwischen deinem Freund und deiner Tochter vorgefallen ist.
Da sie ihren Entschluss so plötzlich gefasst hat, lässt mich das doch ein wenig an eine Flucht denken und du solltest unbedingt das Gespräch mit ihr aber auch mit deinem Partner suchen.
Ihr solltest du wiederum keine Vorwürfe machen, denn es ist ihr gutes Recht zu ihrem Vater zu ziehen, wenn sie das selbst möchte und nichts sonst dagegen spricht.
Dass sie deinen Partner nicht oder nicht mehr als Autorität ansieht ist absolut nachvollziehbar. Sie ist 14 und alt genug zu verstehen, warum du dich von ihrem Vater getrennt hast und dann kann es schon sein, dass sie diesem "Trennungsgrund" gegenüber trotzig ist.
Um sowas vorzubeugen hätten sich eigentlich alle Beteiligten (Du, dein Freund, deine Tochter und ihr Vater) mal zusammen setzen müssen und die Rollen klar verteilen und ebenfalls Klartext mit ihr reden sollen. So in etwa: Ja Papa mag meinen Freund nicht und auch mich nicht mehr, aber dafür liebt dich dein Vater und ich und mein Partner hat dich auch sehr gerne. Und ihr Vater hätte eventuell sagen können,dass es für ihn okay ist, wenn sie auf deinen Partner hört, wenn sie bei euch ist.
So hättet ihr auch eventuelle Schuldgefühle ihrerseits vermeiden können, denn wie gesagt ist jetzt eventuell gerade die Zeit gekommen, in der sie versteht, dass ihr Vater für deinen Partner abserviert wurde (weiß ja nicht wies gelaufen ist, aber es könnte für sie jetzt so rüber kommen) und sie sich jetzt schuldig fühlt, dass sie deinen Partner eigentlich ganz nett findet.

Auf jeden Fall habt ihr alle Gesprächsbedarf, aber denk daran, dass es um das Wohl deiner Tochter geht und hauptsächlich darum, was sie möchte.
Vielleicht merkt sie aber nach einiger Zeit, dass es bei Papa doch nicht so viel cooler und es tatsächlich nur die Pubertät ist.

Hinterfragen solltest du aber alle Möglichkeiten, auch wenn du sicher Skrupel hast, deinem Partner irgendetwas zu unterstellen, aber es geht schließlich um deine Tochter.
Kontakt werdet ihr ja ohnehin halten, so wie es sich anhört und dann wirst du merken, wie es läuft.

Wünsche dir starke Nerven, viel Erfolg und Durchhaltevermögen!
 
Hallo,
genau diese Situation habe ich auch erleben müssen. Meine damals 14jährige Tochter,
voll in der Pubertät, glaubte zu dem Zeitpunkt auch, dass sie bei ihrem Vater entschieden
besser aufgehoben wäre. Mein Ex-Ehemann hat es sogar mit entsprechenden Aussagen
meiner Tochter (leider nicht der Wahrheit entsprechend) geschafft, sich das fehlende Sorgerecht
einzuklagen. Ich verlor damals fast den Boden unter meinen Füßen, war nur noch am
Weinen. Glücklicherweise hatte ich Unterstützung und Trost bei meinem Mann und meiner
jüngeren Tochter. Den Kontakt zu meiner Tochter habe ich nie abreissen lassen. Obwohl es
mir manches Mal schwer fiel, habe ich sie immer wieder mal angerufen und regelmäßig
habe ich ihr Briefe geschrieben. Ich habe ihr immer wieder zuverstehen gegeben, dass zu
jeder Zeit alle Türen bei uns für sie offen stehen würden. Ich habe sie auch eingeladen zu
besonderen Festtagen, leider ohne Resonanz. Eines Abends, es waren wohl gut 2 Jahre
vergangen, klingelte das Telefon. Als ich abnahm, meldete sich meine liebe Tochter. Sie bat
darum, dass ich sie abholen möge von ihrem Vater, weil sie das Leben dort nicht mehr
ertragen könne. Das war für mich ein wunderbarer Tag.

Dir wünsche ich, dass du das auch erleben mögest. Nur Geduld, die mußt du haben.
Alles Gute für dich.
Naira
 
Sie es doch mal so: Endlich kannst du mal den "good cop" spielen. Du kannst ihr Sachen schenken, die sie vom Vater nicht bekommt, du kannst seine Anstrengungen bezgl. Ordnung, Sauberkeit, Pünktlichkeit etc. beliebig torpedieren, hast morgens keinen "Aus-dem-Bett-schmeiss-Dienst" mehr, brauchst dich nicht mehr um die Hausaufgaben zu kümmern und dir auch nicht mehr ihr Gejammer über Typen, Tussis und all den Mist anzuhören.

In den meisten Fällen halten es die Chicken eh nicht lange beim Vater aus, da dort meistens die Coolheit ganz schnell vorbei ist, wenn der Alltag einkehrt. Lehne dich also entspannt zurück und genieße die stressfreie Zeit, sie ist schneller vorbei als du denkst und dann wenn sie versucht wieder bei dir reinzukriechen, und das ist ja der große Vorteil, kannst du die Bedingungen stellen und Hormönchen muß parieren. Ist doch alles paletti.
 
Hallo,

vielen Dank für die lieben Antworten und Tips. Natürlich besteht da Gesprächsbedaf aber meine Tochter zieht sich da vollkommen zurück, sie meint weglaufen ist erstmal besser. Mein LG hat auch zugegeben manchmal etwas überreagiert zu haben aber muss man deswegen gleich weglaufen nur weil man Grenzen und Regeln hat an die man sich halten soll. Die hätte es ja auch gegeben wenn ich mit ihrem Vater zusammen geblieben wäre. Er ist in dieser Hinsicht total locker ,denn bei ihm gibt es kaum Grenzen und Regeln. Zudem habe ich eben auch Bedenken dass es ihr dort nicht so gut geht weil er, wie auch damals in der Ehe, ein Alkoholproblem hat, er sagt es ist nicht mehr so. Aber wie kann man ohne Therapie von 4-5 Flaschen Bier jeden Abend,in der Woche,und 8-10 und mehr Flaschen Bier am Abend am Wochenende einfach so wegkommen? Ich glaube es zumindest nicht. Habe beim Jugendamt um einen Beratungstermin gebeten und werde ihn erstmal alleine wahrnehmen um dann vielleicht auch nochmal mit ihr gemeinsam dorthin zu gehen. Ich glaube nicht dass es egoistisch von mir ist dass ich nicht möchte dass sie bei ihm ist aber ich habe eben meine Bedenken bezügl.de Alkohols, des Weiteren ist er selbstständig,die Firma erfordert momentan von ihm vollsten Einsatz. Naja, mal abwarten was das Jugendamt sagt. Also danke nochmal für Eure Tips. Ich werde sie beherzigen und auch mit beiden versuchen ein Gespräch zu führen. Gruß
 
Ich verstehe, dass der Auszug hart für dich ist...

...andererseits finde ich es eigentlich recht normal, dass ein Kind den Wunsch hat, beim anderen Elternteil zu leben. Ihr seid ja beide ihre Eltern und vermutlich liebt sie ja auch ihren Vater. Ich finde es auch nachvollziehbar, dass der jeweils getrennt lebende Elternteil umso "attraktiver" wird je öfter es in der aktuellen Familienkonstellation Stress gibt. Und Stress gibt es bei Jugendlichen in der Pubertät vermutlich irgendwie immer😉

Ich vermute, jeder Versuch, sie zur Rückkehr zu bewegen (oder gar zu zwingen) verschlimmert die Situation nur. Deswegen lass sie dort wohnen. Sie hat letztlich genauso ein Recht auf ihren Vater wie auf ihre Mutter. Und wenn der einverstanden mit ihrem Einzug ist, solltest Du wohl eher nicht die "Böse" spielen, die ihre Tochter quasi "an den Haaren zurück ins heimische Wohnzimmer schleift". Versuch, ihre Entscheidung zu akzeptieren. Mit 14 ist man nicht erwachsen, aber ein Kind ist man auch nicht mehr.
 
Hallo,
ich befinde mich in der gleichen Situation. Meine Tochter (nun 15) ist im Februar zu ihrem Vater gezogen. Damals war sie 14. Anfangs war dort alles viel cooler, da es dort keine Regeln gibt und auch keine Konsequenzen. Mit ihrer ältesten Stiefschwester verstand sie sich sehr gut. Nun hat sich die Lage dramatisch zugespitzt. Meine Tochter verheimlicht ihrem Vater zurückbekommene Klassenarbeiten, lügt und ist in der Schule extrem abgesackt, so dass in der letzten Woche ein Gespräch in der Schule stattgefunden hat. Mein Ex hat schon 5 mal gedroht, sie nach Hause zu bringen. Ich bin fassungslos, dass er mich als Drohung benutzt. Nun hat mir meine jüngere Tochter (13) erzählt, dass er ihr auch Alkohol zu trinken anbietet. Meine älteste Tochter erkennt aber überhaupt nicht, dass sie ihr Leben vermasselt und dass sie bei uns wesentlich besser aufgehoben ist.Natürlich gibt es bei uns Regeln und auch Konsequenzen, was doch eigentlich verständlich ist, oder?Aber ich kümmere mich immer liebevoll um sie, wenn sie da ist, im Gegensatz zu meinem Ex, der nur schreit.Ich weiss so langsam auch nicht mehr, was ich noch tun soll, um sie vor dem Schlimmsten zu bewahren. Meine jüngere Tochter sieht es genauso und redet oft mit ihr. Wir sind alle in großer Sorge um meine älteste Tochter.Was kann ich noch tun?????
 
Der Beitrag ist zwar schon zwei Monate alt, aber ich muss auch noch meinen Senf dazugeben, will nicht extra was Neues eröffnen.

Zu dem letzten Beitrag kann ich nur sagen, hoffentlich kommt Deine Tochter zu Dir zurück! Irgendwann macht es vielleicht klick bei ihr und ihr wird klar, dass sie so mit Deinem Ex nicht leben kann! Aber einen wirklich wertvollen Tipp hab ich nicht... Einfach den Raum für die Rückkehr offen lassen! Um da JA einzuschalten gibt es wahrscheinlich nicht genug "Beweise"...

Meine Tochter hat auch angekündigt, dass sie zu ihrem Vater ziehen möchte. Sie ist jetzt 13, und nachdem ich nun in mehreren Foren entprechende Beiträge gelesen habe, hab ich den Eindruck, das ist das Alter, wo sie ausprobieren wollen, ob es beim anderen Elternteil schöner ist. Natürlich bin ich frustriert... Fühle mich wie ein Versager. Das Dümmste, was ich tun konnte, war einen Mann zu heiraten, den ich erst ein Jahr kannte und der sich sozusagen in unseren Drei-Weiber-Haushalt gedrängt hat. Die große Liebe ist es nicht unbedingt, aber doch hab zugelassen. Ich wusste es war nicht gut und habs doch getan. Jetzt hab ich den Salat! Die Große will weg...

Es ist nicht so, dass er sich ständig einmischt... Sicher würde er vieles anders machen, aber er kritisiert nicht an meinen Erziehungsmethoden (die keine sind, ich bin ziemlich liberal, aber meine Kinder sind trotzdem super!) herum. Unsere Wohnsituation ist etwas beengt, wir haben im Moment keine eigenes Schlafzimmer und deshalb für meinen Mann keinen richtigen Rückzugsraum. Das kann nach der Arbeit schon etwas nervig für ihn werden. Es ist blöd, wenn man dann zwischen Kindern und Mann steht. Die Mädels sind es gewohnt, sich hier frei zu bewegen, ihren Spass zu haben... Und dann muss ich sie manchmal zügeln. Andererseits gestehe ich ihnen auch die älteren Rechte zu (wenn es meiner Meinung nach angebracht ist) und meckere mit ihm rum oder mag mir sein Gemotze nicht anhören.
Im Grund ist er ein guter Ehemann, er steht mir zur Seite, aber zu den Kindern hat er keinen richtigen Draht und sie nicht zu ihm (er ist Ausländer, also auch von der Mentalität her etwas anders).
Schon vor ca. einem Monat hat meine Tochter erwähnt, dass sie sich in der Situation hier nicht so wohl fühlt, was auch viel mit an meinem Mann liegt. Ich sagte ihr, ich rede mit ihm. Hab ich auch getan, er versucht sich bei schlechter Laune zurückzuziehen und ist nett zu den Mädels, aber mit der ihm eigenen Art schafft er es trotzdem nicht, ihnen wirklich nahe zu kommen.
Ehrlich gesagt war da auch der Gedanke, bevor SIE geht, geht ER.
Ich weiß, dass kann es auch nicht sein, es ist schließlich auch mein Leben. Aber wie gesagt, selbst ich denke, dass es falsch von mir war, überhaupt zu heiraten. Dumm, saublöd, ich weiß. Auch ihm gegenüber.
Aber abgesehen davon, würde es etwas an ihrem Vorhaben ändern? Würde ich mich trennen, hätte sie vielleicht noch ein schlechtes Gewissen, weil sie dächte, ich hätte es nur wegen ihr getan.
Und dann hab ich auch noch die Befürchtung, dass ihr Vater die Situation ausnutzt... Er kümmert sich wunderbar, keine Beschwerden meinerseits. Da ich oft knapp mit Kohle bin kauft er auch alles mögliche für sie, kann ihr insgesamt mehr (Materielles) bieten. Genau aus diesem Grund könnte es sein, dass er sie jetzt, wo es ihr zuhause gerade nicht so gefällt, mit der Aussicht auf einen Hund oder so lockt.
Andererseits... es würden ganz andere Seiten aufgezogen. Die Familie meines Ex-Mannes ist sehr viel konsequenter. Ob ihr das gefallen würde?

Ich werde heute nochmal mit ihr reden und auch irgendwann mit dem Ex. Wenn es wirklich ihr Wunsch ist, an dem nichts etwas ändern kann, werd ich sie nicht zurückhalten. Ich will, dass sie glücklich ist. Ich weiß, dass ich sie nicht verliere.
Kommenden Februar ziehen wir in eine größere Wohnung, vielleicht entspannt sich da die Situation etwas. Vielleicht kommt auch alles ganz anders, wer weiß...

LG
Paula
 
Hallo Paula,
ich bin ganz überrascht, wie du über deinen Ehemann schreibst.
Wenn du schon gedanklich an Trennung denkst, dann ist doch die Ehe schon
kaputt, oder nicht?
Ist doch nur eine Frage der Zeit, bis du dich trennst.
Nimmst du denn im Februar deinen Mann überhaupt in die neue Wohnung mit?
Ich habe den Eindruck du hast mächtig ein schlechtes Gewissen, weil du
überhaupt diesen (einen?) Mann geheiratet hast.
Das ist keine gute Grundlage gegenüber deiner Tochter die ausziehen möchte.
Ich denke auch in diesem Alter brauchen die Mädels klare Strukturen.
Und sie wird spüren, dass da noch mehr ist als "nur" dass dein Mann nicht so
mit den Mädels kann..
Ich würde mal die Beziehung zu deinem Mann überprüfen.
Eine gesunde Beziehung sieht bei mir irgendwie anders aus.
 
Hallo Vermisst,

ja, Du hast Recht... Wie sagte mal jemand zu mir... du hast ein Herz für schwer Vermittelbare... So war es wohl auch hier wieder. Ich denke auch, dass meine Tochter spürt, dass meine Beziehung nicht unbedingt harmonisch ist.

Vorhin hab ich hab ich erfahren, dass ihr Vater denkt, wir hätten Stress, also Streit. Das stimmt nun wirklich nicht. Sie gibt Dinge anscheinend anders weiter oder so wie sie wohl aus ihrer Sicht sind. Wahrscheinlich hab ich nur mal über irgendwas ganz dezent gemeckert.
Naja.

Ja, es war so geplant, dass wir alle in diese Wohnung ziehen. Aber wie gesagt, vielleicht kommt es ganz anders.
 

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