Hallo ich schreibe hier weil mein Mann eine 2/3 Ablehnung trotz positiven Gutachten bekommen hat, weil er ein Leugner ist und die Tat nicht begangen hat, und er könnte angeblich keine Konflikte lösen. Die Richterin meinte er soll die restliche Zeit in der Haft nutzen zur Tat Aufarbeitung, aber das geht ja schlecht weil er nichts zugibt was er nicht getan hat. Hat jemand damit Erfahrung oder kann uns weiter helfen. Danke schon Mal im vorraus.
Nein, da kann Euch niemand weiter helfen. Er ist verurteilt und es wurde abgelehnt, das restliche Drittel seiner Haftstrafe in Bewährung umzuwandeln.
Da gibt es nichts zu helfen. Dein Mann sollte tun, was da vorgeschlagen wurde. Oder er tut es nicht, denn absitzen muss er den Rest jetzt halt.
Ansonsten nur als Hinweis: Den Text versteht man nur, wenn man sich schonmal ein bisschen mit Straffälligkeit beschäftigt hat. Wenn Du in einem Forum schreibst, musst Du so schreiben, dass Menschen alle nötigen Informationen bekommen, um den Sachverhalt zu verstehen. Zum Beispiel erklärst Du nicht, dass Dein Mann zu einer Haftstrafe verurteilt wurde und nun nach Verbüßung von 2/3 seiner Haftstrafe beantragt hat, dass der Rest zur Bewährung ausgesetzt wird.
Und dann noch: natürlich gibt es Justizopfer und ganz bestimmt auch eine Dunkelziffer, aber Hand aufs Herz: Er sitzt ganz sicher zu Unrecht dort?