Der Titel sagt es bereits, ab wann wird man ausgenutzt. Wo beginnt hier die Grenze? Wo interpretiert man zu viel hinein und wo sieht man es vielleicht einfach zu eng?
Zum Thema, was hier los ist:
Ich bin seit 3 Jahren in einer eigentlich glücklichen Beziehung... meine Partnerin ist jemand die sehr für mein Empfinden gerne auf sich bezogen ist. Sie zeigt mir oft dass sie mich liebt, das kann mit einem Mitbringsel oder was auch immer sein. Das war aber nicht immer so, ich habe es Ihr fast schon anerziehen und stark betonen müssen, dass ich es so empfinde als dass Sie sich sehr stark hervorhebt und nur Ihre Bedürfnisse sieht und ich mir eher wie ein Lebensbegleiter vorkomme, der still an Ihrer Seite steht, sehr viel macht, einbringt, toleriert usw.
Im Moment erwische ich mich sehr viel beim Kochen, sie kocht fast nie... macht ab und zu mal ein Brot wenns gut läuft und ja....sie kocht schon mal aber das ist recht selten. Sagen darf ich nichts, da geht gleich Theater los und sie rennt davon oder stellt die Beziehung in Frage.
Kosten: Sie beteiligt sich jetzt wenigstens ab und zu mal an Dingen, das war nicht immer so aber Fakt bleibt dass 3/4 Miete auf mich gehen, Tel, Strom, Nebenkosten, Schnickschnack zu 100%. Urlaub etc. trennen wir dann mit den Kosten aber sonst bin fast immer ich derjenige der zahlt. Das Resultat daraus ist, sie hat fast ein doppelt so grosses Konto wie ich, obwohl ich mehr verdiene..... ist das normal? Als Argument kommt dann "Dafür wasche ich...".......Also......naja....... Alle 2 Wochen mal wenns hochkommt und ich brauche Dank Covid und HomeOffice fast nichts,.
TV Abende? Am besten bitte nur was sie will....... Das heisst auch pure reine Frauenfilme soll ich bitteschön über mich ergehen lassen den ganzen Abend. Schlage ich etwas vor kommt NE, will ich nicht, dann gehe ich rüber was anderes kucken. Also gemeinsam kucken.....nicht falsch verstehen, das gibt es, aber kann einseitig sein.
Sauberkeit und Ordnung, völlige Fehlanzeige....ich habe noch nie so chaotisch, schmutzig gewohnt wie jetzt. Zu verdanken ist das Ihrer Unordnung und ich könnte täglich hinter Ihr her putzen, sie bringt es einfach nicht auf die Reihe. Dusche, Bad, Küche wenn sie mal was macht....dreckig, staubig, schmierig, es geht hinten und vorne nicht. Die tolle grosse Wohnung sieht aus wie bei Flodders und mein saubermachen ist für den Hintern..... ich müsste täglich nachputzen.
Fahren tut Sie übrigens auch nicht, das übernehme quasi ebenfalls ich... wenn sie wo hin muss, muss ich fahren und wenn ich mal echt NEIN sage, dann merke ich sofort den Stimmungsschwund. Somit ist auch das Einkaufen zu 70% auf meinen Schultern.
Gerade eben komme ich aus der Stadt, war beim Arzt wegen einem Leiden, hinterher beim Friseur und dann wie so oft einkaufen.......als ich Heim kam, nichts, sie erzählt von Ihrer Freundin und Arbeit. Ich komme mir hier vor als wohne ich bei jemandem zu Gast aber nicht in meiner Wohnung die ich mal sehr liebte und gestalten konnte, es ist alles entfremdet und chaotisch überfüllt und schmutzig. Diskussionen gehen immer ins Leere oder die Beziehung wird in Frage gestellt und doch lieben wir uns sehr! So verrückt das klingt.
Ich bin sehr irritiert, ich habe sicher nicht alle Dinge hier jetzt festgehalten aber es ist belastend manchmal. Wenn ich dann Geschichten aus Ihrer Kindheit höre, dann merke ich ganz klar "es kommt von Ihrer Erziehung". Eltern waren wohl total kalt, streng! Ich versuche Ihr oft bewusst zu machen dass ich Ihre "Ich" Bezogenheit sehr traurig finde und würde gerne Vorschläge oder. Kompromisse anbieten aber Kompromisse bei Ihr sind "So wie sie es will oder garnicht".
Ich kürze es mal ab..... ist das "ausnutzen"? Ist das krankhaft oder wie nennt man sowas? Purer Egoismus? Empathiemangel?
Mein Eindruck ist, wenn ich gehen würde, würde ich Sie sehr stark verletzen, weil ich habe den Eindruck sie sieht das absolut nicht......das nehme ich in Diskussionen mit ihr so wahr. Es ist als spreche ich von einer anderen Dimension wenn ich mit iIhr darüber sprechen will.
Zum Thema, was hier los ist:
Ich bin seit 3 Jahren in einer eigentlich glücklichen Beziehung... meine Partnerin ist jemand die sehr für mein Empfinden gerne auf sich bezogen ist. Sie zeigt mir oft dass sie mich liebt, das kann mit einem Mitbringsel oder was auch immer sein. Das war aber nicht immer so, ich habe es Ihr fast schon anerziehen und stark betonen müssen, dass ich es so empfinde als dass Sie sich sehr stark hervorhebt und nur Ihre Bedürfnisse sieht und ich mir eher wie ein Lebensbegleiter vorkomme, der still an Ihrer Seite steht, sehr viel macht, einbringt, toleriert usw.
Im Moment erwische ich mich sehr viel beim Kochen, sie kocht fast nie... macht ab und zu mal ein Brot wenns gut läuft und ja....sie kocht schon mal aber das ist recht selten. Sagen darf ich nichts, da geht gleich Theater los und sie rennt davon oder stellt die Beziehung in Frage.
Kosten: Sie beteiligt sich jetzt wenigstens ab und zu mal an Dingen, das war nicht immer so aber Fakt bleibt dass 3/4 Miete auf mich gehen, Tel, Strom, Nebenkosten, Schnickschnack zu 100%. Urlaub etc. trennen wir dann mit den Kosten aber sonst bin fast immer ich derjenige der zahlt. Das Resultat daraus ist, sie hat fast ein doppelt so grosses Konto wie ich, obwohl ich mehr verdiene..... ist das normal? Als Argument kommt dann "Dafür wasche ich...".......Also......naja....... Alle 2 Wochen mal wenns hochkommt und ich brauche Dank Covid und HomeOffice fast nichts,.
TV Abende? Am besten bitte nur was sie will....... Das heisst auch pure reine Frauenfilme soll ich bitteschön über mich ergehen lassen den ganzen Abend. Schlage ich etwas vor kommt NE, will ich nicht, dann gehe ich rüber was anderes kucken. Also gemeinsam kucken.....nicht falsch verstehen, das gibt es, aber kann einseitig sein.
Sauberkeit und Ordnung, völlige Fehlanzeige....ich habe noch nie so chaotisch, schmutzig gewohnt wie jetzt. Zu verdanken ist das Ihrer Unordnung und ich könnte täglich hinter Ihr her putzen, sie bringt es einfach nicht auf die Reihe. Dusche, Bad, Küche wenn sie mal was macht....dreckig, staubig, schmierig, es geht hinten und vorne nicht. Die tolle grosse Wohnung sieht aus wie bei Flodders und mein saubermachen ist für den Hintern..... ich müsste täglich nachputzen.
Fahren tut Sie übrigens auch nicht, das übernehme quasi ebenfalls ich... wenn sie wo hin muss, muss ich fahren und wenn ich mal echt NEIN sage, dann merke ich sofort den Stimmungsschwund. Somit ist auch das Einkaufen zu 70% auf meinen Schultern.
Gerade eben komme ich aus der Stadt, war beim Arzt wegen einem Leiden, hinterher beim Friseur und dann wie so oft einkaufen.......als ich Heim kam, nichts, sie erzählt von Ihrer Freundin und Arbeit. Ich komme mir hier vor als wohne ich bei jemandem zu Gast aber nicht in meiner Wohnung die ich mal sehr liebte und gestalten konnte, es ist alles entfremdet und chaotisch überfüllt und schmutzig. Diskussionen gehen immer ins Leere oder die Beziehung wird in Frage gestellt und doch lieben wir uns sehr! So verrückt das klingt.
Ich bin sehr irritiert, ich habe sicher nicht alle Dinge hier jetzt festgehalten aber es ist belastend manchmal. Wenn ich dann Geschichten aus Ihrer Kindheit höre, dann merke ich ganz klar "es kommt von Ihrer Erziehung". Eltern waren wohl total kalt, streng! Ich versuche Ihr oft bewusst zu machen dass ich Ihre "Ich" Bezogenheit sehr traurig finde und würde gerne Vorschläge oder. Kompromisse anbieten aber Kompromisse bei Ihr sind "So wie sie es will oder garnicht".
Ich kürze es mal ab..... ist das "ausnutzen"? Ist das krankhaft oder wie nennt man sowas? Purer Egoismus? Empathiemangel?
Mein Eindruck ist, wenn ich gehen würde, würde ich Sie sehr stark verletzen, weil ich habe den Eindruck sie sieht das absolut nicht......das nehme ich in Diskussionen mit ihr so wahr. Es ist als spreche ich von einer anderen Dimension wenn ich mit iIhr darüber sprechen will.