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Es ist ja doch schon eine Weile her, dass ich diesen Thread eröffnet hatte und ich möchte euch noch erzählen, wie es ausging:

Ich habe die Arbeit schließlich doch noch fertiggeschrieben, aber es hat wirklich noch bis in den Sommer hinein gedauert.


Im Nachhinein war meine Themenwahl alles andere als gut, es war viel zu komplex und anfangs auch zu unklar, das Ziel der Arbeit habe ich nicht ausreichend definiert.

Was mir dann geholfen hat, war letztendlich die Sicht meiner Zweitbetreuerin. Normalerweise hätte die meine Arbeit ja erst nach deren Fertigstellung gelesen. Ich bin mit ihr aber über die Schwierigkeiten beim Schreiben ins Gespräch gekommen und so hat sie sich angeboten, dass ich ihr in Abständen von meiner Recherche berichten kann und sie mir Feedback dazu gibt. Das hat mir immens geholfen! Gleich beim ersten Termin meinte sie, dass ich nicht nur genug Literatur gesammelt hätte, sondern auch schon genug Erkenntnisse daraus gewonnen hätte. Ich sollte mich ans Schreiben machen, es würde lange schon reichen. Und von da an ging es zum Glück immer leichter.


Ich war so froh, als ich dann aus der Verteidigung meiner Arbeit raus war und das Kapitel abschließen konnte.

Die Angebote zweier meiner ProfessorInnen, doch bei ihnen noch einen PhD zu machen, habe ich dann aber abgelehnt.


Danke euch hier auch für euren "Tritt in den Hintern"!


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