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Trainingskurse bei ADHS  kann man mitunter auch beim Jugendamt bekommen. Nicht überall, aber du könntest bei dir vor Ort nachfragen. Das Training bezieht sich eher auf die Kinder, die Eltern werden aber eingebunden und machen manches auch mit. Voraussetzung ist immer, dad die Diagnose ADHS steht und von einem Facharzt oder Psychotherapeuten kommt.


Im Haushalt würde ich alles abschaffen oder abschließen, was Gefahr bedeutet. Sie darf an Scheren, Stifte etc. gar nicht rankommen.

Zur Beruhigung habe ich selbst immer Bunstifte -keine Faserstifte- ausgeteilt und Spielzeugscheren aus Plastik. Leim, Kosmetika, Farben oder Werkzeuge observiere ich unablässig und Lagere es unzugänglch. Im Prinzip hat jede Sache eine Art Gefahrenindex. Ich habe auch kein Waschpulver im Haus- zu gefährlich, nur Flüssigwaschmittel, das kann mein Kind nicht allein öffnen. Dokumente liegen nie offen herum, das wäre das Ende- alles landet sofort in einem Hefter im Schrank in der hintersten Ecke.


Du kannst auch überlegen ob deine Tochter länger in die KITA geht. Das entlastet die Situation zu Hause und könnte sich allgemein positiv auswirken. Medikamente werden bei Vorschulkindern nur selten verordnet. Das ist eher ein Thema mit Schulstart.


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