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[QUOTE="Germ, post: 915963, member: 7750"]

Die pädagogische Praxis der Waldorfschulen hat

gezeigt, dass es i.d. R. ohne Psychiatrie und in den allermeisten

Fällen auch ohne Medikamente wie z.B. Ritalin geht.

Jede Waldorfschule hat eine eigene Schulärztin, die mit

dem anthroposophischen Heilwesen vertraut ist o.ä. und

das Kind begleitet durch Beobachtung und therapeutischen

Maßnahmen, wie Heileurythmie etc.



AD(H)S-Kinder gehören in den Normal-Unterricht, bzw. an

Schulen, wo anders empfindene ( "normale" ) Mitschüler

lernen.


AD(H)S-Kinder gehören in keine Psychiatrie

AD(H)S-Kinder werden an manchen Waldorfschulen

"Sternkinder" genannt und genießen nicht selten positiven

Sonderstatus bei vielen Mitschülern, auch wenn diese ständig

nerven :rolleyes: Aber man kann durch sie vieles über sich

selber erfahren und an Charakterstärke zugewinnen.

Sternkinder haben meist eine besondere Botschaft an diese Welt.

Diese gilt es zu ergründen, zusammen mit dem Kind. (anthroposophische

Sichtweise, die ich teile)


Es ist langfristig weltweit eine gewaltige Zunahme von diesen Kindern

zu erwarten. Wollen wir sie alle mit Chemie verseuchen und süchtig

machen ? Alle in die Klapse sperren ? Alle in die "Förderschule" geben ?


Die Waldorfschule ist eine integrative Gesamtschule, welche

auch nicht selten Klassen hat, wo jene Kinder unterrichtet werden, die

in besonderer Weise gefördert werden müssen.



Herzlichst


Germ

[/QUOTE]

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