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Betrug ist strafbar. Vaterschaft und Sorgerecht übernehmen und andererseits auf das Sorgerecht verzichten sind nicht strafbar. Entführungen finden gegen den Willen statt, ohne gültige Dokumente. Ich hätte das alleinige Sorgerecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Ich wage sogar zu behaupten, dass ich den schreienden Jungen mit diesen Dokumenten auch gegen seinen Willen geschultert in den Flieger verladen könnte, ohne dass eine Entführung vorliegt. Nicht dass ich sowas jemals tun würde! Ich respektiere selbstverständlich seinen Willen, sollte er in der nächsten Zeit merken, dass er doch bei der Mama bleiben will...dann muss ich das leider akzeptieren, schon weil er mir wichtig ist und ich sein Glück will. An Gespräche über Geld kann ich mich, wie die Regierung, nicht erinnern. Es gäbe auch keine Überweisung mit einem derartigen Betreff und es taucht in keinem Schriftstück auf. Die Mutter säuft und hat das Kind geschlagen. Die Heimleitung würde sich ebenfalls zu der Sache äußern. Bei derartigen Streitigkeiten würde ein bis dahin 11jähriger auch nicht wie ein Klappstuhl umgestellt werden, sondern wird dann zur Mama und dem Papa befragt. Das mit dem Vaterschaftstest schrieb ich schon etwas weiter oben: Ich kann zu einem solchen gezwungen werden, wenn ich eine Vaterschaft verweiger/nicht anerkenne. Niemand kann gegen seinen Willen zu einem Vaterschaftstest gezwungen werden, um eine Vaterschaft nichtig zu machen, die er anerkennt. Beispiel: 2 Eheleute, verheiratet aber getrennt lebend. Frau kriegt ein Kind vom Lover, aber Ehemann ist automatisch der eingetragene Vater, ob er will oder nicht. Sollte der Ehemann sich nicht aus der Vaterschaft rausklagen, oder diese abtreten wollen, kann der Lover sich niemals reinklagen, selbst wenn die Frau das so wollen würde.

Ein Bekannter erzählte mir, das Erste, was sein Professor in Jura sagte, war: „Wir beschäftigen uns hier mit dem Gesetz. Wenn Sie Gerechtigkeit wollen, müssen Sie körperlich hart trainieren, sich eine Maske und ein Cape anziehen, sich bewaffnen und den Rest darf ich jetzt nicht sagen, es könnte als ein Aufruf zu Straftaten verstanden werden.“



Ich bin zum Glück erst Mitte 30. Ich kämpfe auch jetzt schon hart für den Jungen.



Alles gut, ich nehme das nicht persönlich. Nun...ja. Wenn es nicht irgendwo irgendwie möglich wäre, gäbe es solche Netzwerke nicht. Im habe mich im Heim normal erkundigt, ob der Junge zur Adoption frei ist und ob sowas überhaupt möglich wäre. Später kam ich dann auf die Lösung, die Vaterschaft zu übernehmen. Ich hatte schon den Eindruck, dass die mich in der Zeit dort beobachtet haben. Befragt haben sie den Jungen auf jeden Fall.


Nur die wenigsten Pädophilen wollen adoptieren/Vaterschaft übernehmen und noch weniger fragen in öffentlichen Foren an, wie das gehen könnte. Die meisten Missbräuche geschehen im familiären Umfeld, oder Kinder werden, auch im juristischen Sinne, entführt.


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