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[QUOTE="Splitterbunt, post: 4118791, member: 123384"]

Abgesehen davon, dass wir hier nur einseitige Schilderungen als Diskussionsgrundlage hernehmen können:

Eine Alkoholabhängigkeit macht niemanden automatisch zu einem schlechten Menschen und auch nicht zu einem, der kein Recht mehr auf respekt- und würdevollen Umgang hat.

Dass die Mutter sich nicht kümmert und interessiert ist für das Kind furchtbar und alle geschilderten äußeren Begebenheiten, wenn sie tatsächlich so zutreffen, sind Grund genug, dem Jungen helfen zu wollen. In dem Punkt verstehe ich dich, TE.


Aber das ist nur das eine. Beziehung zwischen Eltern und Kindern sind komplex und lassen sich nicht nur nach äußerlichen Faktoren beurteilen. Beziehung existiert, auch wenn die Mutter "nichts taugt". Viele Menschen haben bis ins Erwachsenenalter zu den beschissensten Eltern Kontakt und eine Verbindung und selbst nach einem selbstbestimmten Kontaktabbruch lassen sich viele ambivalente Gefühle wie Schuld, Hoffnung (- darauf, dass die Beziehung doch noch besser wird), etc. pp. nicht so einfach ausknipsen.

Hier geht es um ein zehnjähriges Kind, das bestimmt hilfsbedürftig, aber vor allem auch schutzbedürftig ist. Beides zählt. Nicht nur Hilfe, sondern auch Schutz und letzteres kommt mir persönlich (!) in deinen Überlegungen, [USER=125980]@Wahlvater[/USER] , etwas kurz bzw. Hinweise darauf, werden sehr schnell abgebügelt.

[/QUOTE]

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