|Shad|
Aktives Mitglied
nachdem ich gegen 4 doch ins bett gegangen bin (mein schlafrhythmus is kinda f*cked up)
kamen nach einigen "Tagträumen" (also wenn ich mir im wach oder manchmal halbschlaf-zustand Geschichten ausdenk oder an alten geschichten weiterdenk) gleich wieder meine Ängste. So stark das ich jetzt wieder hellwach bin und mir denk ich schreib hier mal wieder, vielleicht weiß ja jmd noch (ausser Therapie) nen guten Tipp gegen Ängste...
Ich weiß auch garnicht wirklich was im einzelnen die Ängste auslöst.
Heute war es allerdings so, dass ich in meine Tagträume bereits davon handelten das jmd irrsinnige immense piss-myself "Angst" hat, aber keinen Schutz/Trost findet (die Figur fehlt mir meistens, sprich mir fällt keine Geeignete "Tröst-Figur/Persönlichkeit" für meinen Tagtraum ein, folglich ist da auch keine.) Dieses Angst-Gefühl hat sich dann leider nicht verscheuchen lassen, auch als ich bemerkt hab' das ICH gerade diese angst habe (dankenswerterweise ist der "piss-myself-"part hier nur "expression".
naja das bringt mich letztlich auch nicht weiter... ich schätze ich habe die "Angst-bezogenen" Tagträume wegen meinen Ängsten und nicht umgekehrt... (zudem habe ich auch gerne Ängste ohne das ich davor "getagträumt" hätte, und auch oft ohne in "ruhigen" Situationen zu sein in denen sich "gefährliche" Gedanken einschleichen .
naja das alles ist i-wie grad nicht so wichtig. Mir geht es (momentan) eher um die Hilflosigkeit und akute Angst und wie ich damit umgehen soll wenn sie da ist? Was mache ich wenn ich mich (ich zitiere mich selbst) "Klein und Hilflos" fühle und kein potentieller "Trost" oder "schutz" in der Nähe scheint? Ich hasse dieses Gefühl und "Bettdecke zusammenknülln und dranklammern" ist ja i-wo ganz nett, aber letztlich ziemlich nutzlos.
In retrospect hätte ich den thread auch "Ängste schonwieder, also was tun?" nennen können
kamen nach einigen "Tagträumen" (also wenn ich mir im wach oder manchmal halbschlaf-zustand Geschichten ausdenk oder an alten geschichten weiterdenk) gleich wieder meine Ängste. So stark das ich jetzt wieder hellwach bin und mir denk ich schreib hier mal wieder, vielleicht weiß ja jmd noch (ausser Therapie) nen guten Tipp gegen Ängste...
Ich weiß auch garnicht wirklich was im einzelnen die Ängste auslöst.
Heute war es allerdings so, dass ich in meine Tagträume bereits davon handelten das jmd irrsinnige immense piss-myself "Angst" hat, aber keinen Schutz/Trost findet (die Figur fehlt mir meistens, sprich mir fällt keine Geeignete "Tröst-Figur/Persönlichkeit" für meinen Tagtraum ein, folglich ist da auch keine.) Dieses Angst-Gefühl hat sich dann leider nicht verscheuchen lassen, auch als ich bemerkt hab' das ICH gerade diese angst habe (dankenswerterweise ist der "piss-myself-"part hier nur "expression".
naja das bringt mich letztlich auch nicht weiter... ich schätze ich habe die "Angst-bezogenen" Tagträume wegen meinen Ängsten und nicht umgekehrt... (zudem habe ich auch gerne Ängste ohne das ich davor "getagträumt" hätte, und auch oft ohne in "ruhigen" Situationen zu sein in denen sich "gefährliche" Gedanken einschleichen .
naja das alles ist i-wie grad nicht so wichtig. Mir geht es (momentan) eher um die Hilflosigkeit und akute Angst und wie ich damit umgehen soll wenn sie da ist? Was mache ich wenn ich mich (ich zitiere mich selbst) "Klein und Hilflos" fühle und kein potentieller "Trost" oder "schutz" in der Nähe scheint? Ich hasse dieses Gefühl und "Bettdecke zusammenknülln und dranklammern" ist ja i-wo ganz nett, aber letztlich ziemlich nutzlos.
In retrospect hätte ich den thread auch "Ängste schonwieder, also was tun?" nennen können