Hallo liebe Community.
Ich bin nun fast 30j.und habe einen Hypophysentumor sowie seit 2012 PZN Postzoster Neuralgie nachschmerzen. Ich fühle mich aufgrund der Krankheiten sehr oft allein und missverstanden. Ich bin öfters sehr eingeschrenkt durch Medikamente und den PZN Schüben, ich muss öfters Freunden oder meiner Familie absagen oder wenn ich mit ihnen unterwegs bin und die schübe kommen, fühle ich mich eingeschrenkt einsam nichtverstanden und alle müssen auf mich Rücksicht nehmen,(wo sie sagen das ist schon alles ok),fühle mich aber nicht so. Dann war ich jetzt 2 j.in Psychotherapie die jetzt zu ende ist.Geholfen hat sie naja,wie soll ich sagen mal mehr mal weniger. Dort war ich in Behandlung wegen den Krankheiten und schmerzen, dazu noch wegen meinen Angstzuständen, meiner Sozialphobie und meinen festgefahrenen Gedanken sowie den Depressionen. Ich traue mich von Kindesalter an,nicht gern unter Menschen bzw.ich wechsle die Straßenseite wenn mir mehrere Leute entgegen kommen ,oder ich gehe auch nicht unter Menschenmassen z.B.Stadtfesten oder ähnl.Früher in der schule war es für mich schon ganz schlimm,jeden morgen musste ich mich übergeben aus Angst vor den Schülern o.den Lehrern. Warum das alles so ist weiß ich nicht,jedenfalls ist das alles so geblieben bis jetzt Anfang 30.j.Kein Therapeut weiß da mehr weiter. Wenn ich mir jetzt vorstelle ich müsste wieder zur Schule,,das kann ich nicht.Aufgrund der Krankheiten bin ich jetzt 2j.Krankgeschrieben.Ich fühle mich so erniedrigt weil ich nichts auf die reihe bekomme.Ich habe auch keine abgeschlossene Berufsausbildung,war 7 Jahre verheiratet,jetzt geschieden,mein neuer Freund wo ich ein halbes Jahr mit zusammen war,ist hals über kopf einfach weg gezogen ohne rücksicht auf verluste,das ist jetzt wohl auch vorbei.Ich weiß selbst nicht was ich will,manchmal nicht mal wer ich bin oder was ich für mein Leben möchte,ich weiß nicht warum das so ist,ich kann es mir selbst nicht erklären.Ich fühle mich unendlich einsam, ich habe meinen neuen Freund so geliebt und das tue ich immer noch, er ist einfach weg, dadurch stecke ich jetzt schon wieder in einer depressiven Phase.Ich weiß nicht wie es weiter geht und was alles kommt, ich habe extreme Zukunftsängste und komme mir manchmal so vor als wenn ich allein nicht klar komme. Ich fange jetzt erst an allein zu sein, ein eigenes Leben zu haben. Aber wie ich es schaffen soll.????Alle reden immer und es kommt auch bei mir an,nur umsetzten kann ich es alles nicht. Ich habe wahnsinnig festgefahrene Gedanken die alles blockieren,und wenn ich einen Partner habe, klammere ich mich extrem an ihm.
Ich weiß auch nicht wie ich jemals Arbeiten soll ,durch meine sozialphobie. Das hört sich vielleicht für manche hier sehr albern oder lächerlich an, aber dafür kann ich auch nichts.
Ich habe auch kaum freunde was mich auch traurig macht,mehr die eigene Familie.
Ich bin am ende meiner Kräfte, durch die schmerzen und alles andere.
Danke fürs zuhören bzw. lesen.
Bitte nur ernst gemeinte antworten.
Lieben dank und viele grüße an euch alle
Ich bin nun fast 30j.und habe einen Hypophysentumor sowie seit 2012 PZN Postzoster Neuralgie nachschmerzen. Ich fühle mich aufgrund der Krankheiten sehr oft allein und missverstanden. Ich bin öfters sehr eingeschrenkt durch Medikamente und den PZN Schüben, ich muss öfters Freunden oder meiner Familie absagen oder wenn ich mit ihnen unterwegs bin und die schübe kommen, fühle ich mich eingeschrenkt einsam nichtverstanden und alle müssen auf mich Rücksicht nehmen,(wo sie sagen das ist schon alles ok),fühle mich aber nicht so. Dann war ich jetzt 2 j.in Psychotherapie die jetzt zu ende ist.Geholfen hat sie naja,wie soll ich sagen mal mehr mal weniger. Dort war ich in Behandlung wegen den Krankheiten und schmerzen, dazu noch wegen meinen Angstzuständen, meiner Sozialphobie und meinen festgefahrenen Gedanken sowie den Depressionen. Ich traue mich von Kindesalter an,nicht gern unter Menschen bzw.ich wechsle die Straßenseite wenn mir mehrere Leute entgegen kommen ,oder ich gehe auch nicht unter Menschenmassen z.B.Stadtfesten oder ähnl.Früher in der schule war es für mich schon ganz schlimm,jeden morgen musste ich mich übergeben aus Angst vor den Schülern o.den Lehrern. Warum das alles so ist weiß ich nicht,jedenfalls ist das alles so geblieben bis jetzt Anfang 30.j.Kein Therapeut weiß da mehr weiter. Wenn ich mir jetzt vorstelle ich müsste wieder zur Schule,,das kann ich nicht.Aufgrund der Krankheiten bin ich jetzt 2j.Krankgeschrieben.Ich fühle mich so erniedrigt weil ich nichts auf die reihe bekomme.Ich habe auch keine abgeschlossene Berufsausbildung,war 7 Jahre verheiratet,jetzt geschieden,mein neuer Freund wo ich ein halbes Jahr mit zusammen war,ist hals über kopf einfach weg gezogen ohne rücksicht auf verluste,das ist jetzt wohl auch vorbei.Ich weiß selbst nicht was ich will,manchmal nicht mal wer ich bin oder was ich für mein Leben möchte,ich weiß nicht warum das so ist,ich kann es mir selbst nicht erklären.Ich fühle mich unendlich einsam, ich habe meinen neuen Freund so geliebt und das tue ich immer noch, er ist einfach weg, dadurch stecke ich jetzt schon wieder in einer depressiven Phase.Ich weiß nicht wie es weiter geht und was alles kommt, ich habe extreme Zukunftsängste und komme mir manchmal so vor als wenn ich allein nicht klar komme. Ich fange jetzt erst an allein zu sein, ein eigenes Leben zu haben. Aber wie ich es schaffen soll.????Alle reden immer und es kommt auch bei mir an,nur umsetzten kann ich es alles nicht. Ich habe wahnsinnig festgefahrene Gedanken die alles blockieren,und wenn ich einen Partner habe, klammere ich mich extrem an ihm.
Ich weiß auch nicht wie ich jemals Arbeiten soll ,durch meine sozialphobie. Das hört sich vielleicht für manche hier sehr albern oder lächerlich an, aber dafür kann ich auch nichts.
Ich habe auch kaum freunde was mich auch traurig macht,mehr die eigene Familie.
Ich bin am ende meiner Kräfte, durch die schmerzen und alles andere.
Danke fürs zuhören bzw. lesen.
Bitte nur ernst gemeinte antworten.
Lieben dank und viele grüße an euch alle