L
LostSoul89
Gast
Hallo liebe Mitglieder....
es ist eine etwas verzwickte Geschichte und hoffe, dass ich mich kurz fassen kann u. mir jmd helfen kann.
Seit Ende März bin ich nun krankgeschrieben und beziehe seit Anfang Mai nun Krankengeld: Diagnose: Depressionen
Ich wurde in meiner vorherigen Arbeitsstelle sehr stark gemobbt...hab immer wieder mit dem AG gesprochen darüber was vor sich geht usw....jedenfalls war es dann so, dass ich für mich entschieden habe, dass ich einfach nicht mehr kann...ich habe viel zu lange zugeschaut, bin über meine Grenzen hinaus geschossen und habe es nicht mal bemerkt.
Mein AG wollte mich aufgrunddessen nicht gehen lassen (habe einen unbefristeten Vertrag), weil er meinte, dass ich meine Arbeit so toll gemacht hätte und er mir auf keinen Fall kündigen wird! Wir könnten einen Aufhebungsvertrag aufsetzen....diesen hab ich abgelehnt da dann die Sperrzeit des Amtes eintreten wird..
Meine Ärztin hat mich nun krankgeschrieben und habe Ende des nächsten Monats einen Termin bei einer Psychiaterin, früher ging es leider nicht...
Jetzt ruft mich mein AG an und verlangt nun Befunde von meinem Arzt!!! Ich solle jetzt zum Betriebsarzt der Fa gehen und dieser möchte Befunde sehen und haben!
In diesem Brief, welcher der AG mir geschickt hat steht: dieser Termin ist für Sie verpflichtend!
obwohl ich krankgeschrieben bin....das tolle ist: der AG kommt auch nicht für die Fahrkosten auf! Ich muss mit dem Zug 60 km extra zu diesem Termin hinfahren und die Kosten dafür selbst tragen.
Ich bin über eine Leiharbeitsfirma angestellt und diese wollen / können mir anscheinend nicht kündigen ich weiß es nicht....jedenfalls ruft mich der Sachbearbeiter heute an und meinte, ich solle Befunde von meinem Hausarzt mitbringen....was soll ich da jetzt tun? Dürfen / können Sie das überhaupt? Vor allem das die Kosten auch nicht übernommen werden und ich den Zug nun selbst bezahlen soll
Als hätte ich nicht schon genug um die Ohren wegen der Krankenkasse....sie haben ebenso den MDK eingeschaltet und haben meine Hausärztin wiederum angeschrieben wegen Krankengeld. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Würde ihr nach einem Befund anfragen und das dem Betriebsarzt mitbringen?
Würde ihr dem Betriebsarzt überhaupt etwas sagen? Ich weiß nicht was ich machen soll...
Vielen Herzlichen Dank für eure Hilfe!
es ist eine etwas verzwickte Geschichte und hoffe, dass ich mich kurz fassen kann u. mir jmd helfen kann.
Seit Ende März bin ich nun krankgeschrieben und beziehe seit Anfang Mai nun Krankengeld: Diagnose: Depressionen
Ich wurde in meiner vorherigen Arbeitsstelle sehr stark gemobbt...hab immer wieder mit dem AG gesprochen darüber was vor sich geht usw....jedenfalls war es dann so, dass ich für mich entschieden habe, dass ich einfach nicht mehr kann...ich habe viel zu lange zugeschaut, bin über meine Grenzen hinaus geschossen und habe es nicht mal bemerkt.
Mein AG wollte mich aufgrunddessen nicht gehen lassen (habe einen unbefristeten Vertrag), weil er meinte, dass ich meine Arbeit so toll gemacht hätte und er mir auf keinen Fall kündigen wird! Wir könnten einen Aufhebungsvertrag aufsetzen....diesen hab ich abgelehnt da dann die Sperrzeit des Amtes eintreten wird..
Meine Ärztin hat mich nun krankgeschrieben und habe Ende des nächsten Monats einen Termin bei einer Psychiaterin, früher ging es leider nicht...
Jetzt ruft mich mein AG an und verlangt nun Befunde von meinem Arzt!!! Ich solle jetzt zum Betriebsarzt der Fa gehen und dieser möchte Befunde sehen und haben!
In diesem Brief, welcher der AG mir geschickt hat steht: dieser Termin ist für Sie verpflichtend!
obwohl ich krankgeschrieben bin....das tolle ist: der AG kommt auch nicht für die Fahrkosten auf! Ich muss mit dem Zug 60 km extra zu diesem Termin hinfahren und die Kosten dafür selbst tragen.
Ich bin über eine Leiharbeitsfirma angestellt und diese wollen / können mir anscheinend nicht kündigen ich weiß es nicht....jedenfalls ruft mich der Sachbearbeiter heute an und meinte, ich solle Befunde von meinem Hausarzt mitbringen....was soll ich da jetzt tun? Dürfen / können Sie das überhaupt? Vor allem das die Kosten auch nicht übernommen werden und ich den Zug nun selbst bezahlen soll
Als hätte ich nicht schon genug um die Ohren wegen der Krankenkasse....sie haben ebenso den MDK eingeschaltet und haben meine Hausärztin wiederum angeschrieben wegen Krankengeld. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Würde ihr nach einem Befund anfragen und das dem Betriebsarzt mitbringen?
Würde ihr dem Betriebsarzt überhaupt etwas sagen? Ich weiß nicht was ich machen soll...
Vielen Herzlichen Dank für eure Hilfe!