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Aggressive Nachbarn (Flüchtlinge) Bitte um Hilfe!

Kaxov

Mitglied
@Kaxov
Die Flüchtlinge brauchen Hilfe. Vielleicht kannst du doch da noch einmal ansetzen. Dich um Hilfe kümmern bei der Gemeinde, bei Flüchtlingsorganisationen...
Nein. Lies den Thread, dann weißt du warum.

Vielleicht beruhigen sich deine Nachbarn, wenn sie Verständnis bekommen und Hilfe.
Die Flüchtlinge haben doch längst Hilfe bekommen.
Eine schöne, sanierte und komplett neu eingerichtete Wohnung mit Garten, Geld, Fahrräder, Betreuung, Sprachkurs etc.

Materielle Dinge nehmen sie an. Möglichkeiten zur Integration, wie z.B. den Sprachkurs nicht.
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
Hey @Kaxov
das wäre vielleicht ein guter Ansprechpartner für dein Problem:

"In Deutschland ist UNHCR bestrebt, Einfluss auf die gesellschaftliche Diskussion zur Integration von Flüchtlingen zu nehmen und die Rolle der Flüchtlinge bei der Ausgestaltung und Umsetzung von Integrationsangeboten zu stärken. Das geschieht durch rechtliche Stellungnahmen und Kommentare zu integrationsrelevanten Gesetzesvorhaben, Teilnahme an Ausschusssitzungen sowie persönliche Gespräche mit Vertretern relevanter Akteure auf Bundes-, Länder- und Kommunalebene. Darüber hinaus wird UNHCR partizipative Ansätze fördern und dadurch im Rahmen ausgewählter, beispielhafter Projekte auf eine frühzeitige systematische Einbeziehung von Flüchtlingen in den Integrationsprozess hinwirken."
 

hippopotamus

Mitglied
Ich kann verstehen, dass Du in der Situation mit den Nerven am Ende bist. Du blockst hier aber auch jeden Vorschlag ab, der nichts mit Anwalt, Polizei und Behörden zu tun hat. Und jeder Schritt mit Anwalt, Polizei und Behörden ist eine Eskalation.

Warst Du bei den Gesprächen dabei, die die Betreuerin mit Dolmetscher mit der Familue geführt hat? Mussten die Dir ins Gesicht erklären, warum sie es für in Ordnung halten, dass sie Dein Eigentum zerstören und Dich bestehlen?
Vermutlich nicht.
Und diese Erklärungen würde ich an Deiner Stelle von ihnen haben wollen. Und der Dolmetscher soll da dann bitte auch nichts in Zucker verpacken und auch übersetzen, was die dann untereinander sprechen. Wortwörtlich.

Und da jetzt an die Öffentlichkeit zu gehen, führt zu Verallgemeinerungen, gibt den Faschisten Wasser auf die Mühlen und im günstigsten Fall ändert sich nichts für Dich persönlich und im ungünstigsten Fall fliegen Dir Pflastersteine durch die Fenster, weil der rechte Mob mit Fackel und Mistgabel in den Händen so schlecht zielen kann.
 

Ysaia

Aktives Mitglied
Ich kann verstehen, dass Du in der Situation mit den Nerven am Ende bist. Du blockst hier aber auch jeden Vorschlag ab, der nichts mit Anwalt, Polizei und Behörden zu tun hat. Und jeder Schritt mit Anwalt, Polizei und Behörden ist eine Eskalation.

Warst Du bei den Gesprächen dabei, die die Betreuerin mit Dolmetscher mit der Familue geführt hat? Mussten die Dir ins Gesicht erklären, warum sie es für in Ordnung halten, dass sie Dein Eigentum zerstören und Dich bestehlen?
Vermutlich nicht.
Und diese Erklärungen würde ich an Deiner Stelle von ihnen haben wollen. Und der Dolmetscher soll da dann bitte auch nichts in Zucker verpacken und auch übersetzen, was die dann untereinander sprechen. Wortwörtlich.

Und da jetzt an die Öffentlichkeit zu gehen, führt zu Verallgemeinerungen, gibt den Faschisten Wasser auf die Mühlen und im günstigsten Fall ändert sich nichts für Dich persönlich und im ungünstigsten Fall fliegen Dir Pflastersteine durch die Fenster, weil der rechte Mob mit Fackel und Mistgabel in den Händen so schlecht zielen kann.
Hast du dir die Antworten durchgelesen? Der TE hat sich schon an Betreuer, Dolmetscher etc. gewandt. Es hat nichts gebracht. Der TE blockt nichts ab, er ist die Schritte schon gegangen und sie haben nichts gebracht.
Manchmal ist es zu hilfreich sich die Antworten durchzulesen.
 

MissVerständnis

Aktives Mitglied
Der Plan ist gemacht und die Umsetzung ist in die Wege geleitet. Der Anwalt hat Ansatzpunkte gefunden, wo gute Aussichten auf Erfolg bestehen. Der Haken ist, dass es meinte, dass sowas "dauern kann".
Aber es passiert endlich was!
Ich hab hier gerade mal quergelesen und du hast mein vollstes Mitgefühl.
Sowas darf nicht sein.
Zuhause soll ein Rückzugsort sein, an dem man sich entspannen und wohlfühlen kann, und für dich ist es dazu noch von hohem persönlichem/emotionalem Wert!
Ich wünsche dir von Herzen, dass die Arbeit des Anwalts so bald wie möglich Erfolg haben wird!
Alles Gute,
und berichte bitte weiter!
 

Kirschblüte

Aktives Mitglied
Hey @Kaxov
das wäre vielleicht ein guter Ansprechpartner für dein Problem:

"In Deutschland ist UNHCR bestrebt, Einfluss auf die gesellschaftliche Diskussion zur Integration von Flüchtlingen zu nehmen und die Rolle der Flüchtlinge bei der Ausgestaltung und Umsetzung von Integrationsangeboten zu stärken. Das geschieht durch rechtliche Stellungnahmen und Kommentare zu integrationsrelevanten Gesetzesvorhaben, Teilnahme an Ausschusssitzungen sowie persönliche Gespräche mit Vertretern relevanter Akteure auf Bundes-, Länder- und Kommunalebene. Darüber hinaus wird UNHCR partizipative Ansätze fördern und dadurch im Rahmen ausgewählter, beispielhafter Projekte auf eine frühzeitige systematische Einbeziehung von Flüchtlingen in den Integrationsprozess hinwirken."
@Kaxov hat doch kompetente Ansprechpartner, wie man dem Thread entnehmen kann und ist nicht zuständig für die Integration von Flüchtlingen, (was sollen deine wiederholten belehrenden Links? ) die selbst die Politik leider seit Jahren nicht auf die Kette kriegt. Da das Thema interessant ist, mache doch einen eigenen Faden im GF dafür auf.

@Kaxov
Auch ich wünsche dir gutes Gelingen, damit du wieder friedlich in deinem Zuhause leben kannst.
 

Secom

Mitglied
Viel Erfolg.
Auf dem Ohr sind alle taub. Denn die Gemeinde ist froh, wenn diese Leute formell irgendwo untergebracht sind, weil sie von genau dieser Problematik weiß.

Das ist halt das Problem, was wir im Haus auch hatten und wir waren froh, dass wir irgendwann einen Eigentümerwechsel hatten und der neue Eigentümer selbst eingezogen ist.

Wir hätten keine Chance gehabt, politisch, juristisch, wirst du sofort mit der üblichen Keule verprügelt. Bei uns im Haus hat sich glaube ich die politische Meinung seit dieser "Eigenerfahrung" ziemlich gedreht.
 

Elemente

Aktives Mitglied
Ich frage mich welcher Eigentümer seine Wohnung an die Gemeinde weitervermietet damit man eine Flüchtlingsunterkunft daraus macht? So wie ich gelesen habe sind das duzend Personen auf etwa 60m/2 die sich nicht korrekt verhalten und Schäden verursachen, sorry wenn das nun für den einen oder Anderen Ausländerfeindlich klingt, ich gebe nur das wieder was ich so gelesen habe, doch meine Gedanken dabei gehen Richtung Eigentümer, wer bringt sich Finanziell Freiwillig in so eine Situation, da muss man doch schon damit rechnen, dass eventuell Schäden entstehen, wer bezahlt die denn?

Ich würde mich an den richtigen Eigentümer wenden und Ihm die Situation schildern, denn auch seine Wohnung verliert an Wert bei diesen Zuständen.

Ich habe mal lange Zeit in einem Brennpunkt Wohnblock gelebt, das war eine durchgehende Katastrophe und wer es nie selber erlebt hat, kann sich nicht vorstellen wie sehr das auf die Psyche und Gesundheit gehen kann, wegen solchen Problemen sind dann auch die Nebenkosten angestiegen.

Ich habe null Verständnis für ein solches benehmen, besonders wussten sie es genau und es ist ihnen einfach egal gewesen und ich spreche da von verschiedenen Familien in duzend verschiedenen Wohnungen, auch Einzel Personen, das habe ich so erlebt, ( nicht nur ich )Sprüche mir anhören müssen bis zur verbalen Bedrohungen wenn ich reklamiert habe, bis ausgelacht werden, min. ein mal pro Woche war die Polizei vor Ort wegen Gewalt oder Ruhestörung, Kinder hat man den ganzen Tag im Treppenhaus spielen lassen, das rum kreischen war nervig, obwohl wir ein schöner großer Spielplatz hatten, hatte mir sogar dann eine kleine Waschmaschine zugelegt weil das in der Waschküche auch nicht mehr ging und das schlimmste war, es ist kein verwahrloster Ort oder Ortsteil, man würde es nicht glauben. Und schön reden möchte ich es nicht, weil es tatsächlich unglaublich belastend sein kann, man hat leider fast keine Chancen dagegen an zu kommen .

Ich bin dort zum Riesen Glück raus.
 

Grisu

Aktives Mitglied
Als Eigentümer einer Wohnung hast Du die Gewährleistung, dass Stadt/Gemeinde die Nebenkosten pünktlich zahlt und für alle Schäden aufkommt. Die Miete wird pünktlich bezahlt - und nicht jeder Asylant ist asozial! In der Wohnung meiner Mutter, die ich verwaltet habe, war eine Familie in einer 3-Zimmer-Wohnung.

Hast Du als Vermieter einen Messi im Haus, so bekommst Du keine Miete und hast hinterher noch selber für den Schaden gerade zu stehen.

Pest oder Cholera? Was darf es denn sein??

Gruß von Grisu
 

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L psychisch kranke Nachbarn, aggressiv und gewaltätig Gewalt 90

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