Ich bin weiblich, bald 22 Jahre alt und hatte noch nie eine Beziehung oder Sex aber bereits einige Dates. Dates mit Männern aus dem Bekanntenkreis, mit Männern von Tinder (dont judge me...) und mit Männern, die ich beim Fortgehen kennen gelernt habe...insgesamt waren es ca. 8 in diesem Jahr - es hat sich aber mit keinem etwas ergeben.
Meine Freundinnen meinen ich soll nicht so verkrampft nach einem Partner suchen und das Singleleben genießen, aber als Dauersingle sehnt man sich einfach nach Zärtlichkeit, Liebe und Sex (das ist meiner Meinung nach vollkommen menschlich und leider etwas das einem Freundschaften nicht geben können).
"Die meisten Dinge passieren, wenn du sie am Wenigsten erwartest" - einer der Sätze, die ich mit am Häufigsten gehört habe. Ist da wirklich etwas Wahres dran? Bin ich zu verkrampft und wirklich vl sogar verzweifelt?
Meiner Meinung nach, bin ich nicht verzweifelt. Ich kenne mich selbst sehr gut und bin ein sehr aktiver Mensch (sportlich wie auch mein Studium betreffend). Aber obwohl bzw. vielleicht gerade weil ich so taff und mir selbst genug bin (unabhänig, frei,...) sehne ich mich nach einem Partner. Nämlich nicht nur um Zärtlichkeit und Liebe zu bekommen sondern vor allem um Liebe zu geben - ich merke selbst, dass ich ein sehr empathischer Mensch bin, der viel Liebe zu geben hat (die bekommt momentan meine Freunde und Familie ).
In conclusio heißt das: aktiv nach einem Partner (weiter)suchen oder einfach das Leben/Schicksal machen lassen? Oder ist das beides Blödsinn und der eigentliche Grund liegt bei mir selbst?
Meine Freundinnen meinen ich soll nicht so verkrampft nach einem Partner suchen und das Singleleben genießen, aber als Dauersingle sehnt man sich einfach nach Zärtlichkeit, Liebe und Sex (das ist meiner Meinung nach vollkommen menschlich und leider etwas das einem Freundschaften nicht geben können).
"Die meisten Dinge passieren, wenn du sie am Wenigsten erwartest" - einer der Sätze, die ich mit am Häufigsten gehört habe. Ist da wirklich etwas Wahres dran? Bin ich zu verkrampft und wirklich vl sogar verzweifelt?
Meiner Meinung nach, bin ich nicht verzweifelt. Ich kenne mich selbst sehr gut und bin ein sehr aktiver Mensch (sportlich wie auch mein Studium betreffend). Aber obwohl bzw. vielleicht gerade weil ich so taff und mir selbst genug bin (unabhänig, frei,...) sehne ich mich nach einem Partner. Nämlich nicht nur um Zärtlichkeit und Liebe zu bekommen sondern vor allem um Liebe zu geben - ich merke selbst, dass ich ein sehr empathischer Mensch bin, der viel Liebe zu geben hat (die bekommt momentan meine Freunde und Familie ).
In conclusio heißt das: aktiv nach einem Partner (weiter)suchen oder einfach das Leben/Schicksal machen lassen? Oder ist das beides Blödsinn und der eigentliche Grund liegt bei mir selbst?