Ich hatte ein gespräch beim Arbeitsamt und bin etwas erschrocken darüber, wie sie das mti dem urlaub handhaben. Man bekommt ihn erst 1 Woche vorher genehmigt. Wenn eine Eingliederugnsmaßnahme (Fortbildung) zu diesem zeitpunkt ansteht oder man deshalb ein Jobangebot oder Vorstellungsgespräch nicht wahrnehmen kann, das sich nciht verschieben lässt, wird er nicht genehmigt. Die Begründung Jobinterview und Jobannahme verstehe voll, wobei sich da aber sicher auch mit dem Arbeitgeber reden lässt.Die Begründung Fortbildung sehe ich nicht ein, weil man das ja auch um eine Woche evrschieben kann. Wir haben für Anfang September einen urlaub bereits gebucht,a sl cih noch nciht arbeitslos war, und ich ahbe Angst, dass mir das AA da Steine ind en Weg legt. Eine Woche vorherkann man den weder verkaufen noch zahlt die Rücktrittsversicherung. Ich finde diese Vorgehensweise nicht fair. Gerade wenn man arbeitslos ist, muss man doch mal raus aus dem Alltag und eine Woche vorher verhindert jegliches Buchen. Eine woche ohne Geld wäre nicht so schlimm aber ärgerlich und ich würde mir überlegen, den Urlaub gar nicht mehr anzukündigen bzw gleich von vorneherein weider abzusagen aus diesem Grund. Ich bin im Urlaub immer per Mail erreichbar und meine Nachbarin würde die Post von meinen "Freunden vom AA" aufmachen. Dann würde niemand etwas mitbekommen...