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Auf Thema antworten

[QUOTE="Gelöscht 128404, post: 4383556"]

Hallo Bücherpuppe und danke für deine Antwort!


Für eine Desensibilisierung brauche ich Heuschnupfen-Symptome haben die Ärzte bei mir gesagt.

Liste(n) habe ich natürlich gemacht. Manches kann ich zum Glück noch bedenkenlos essen, aber teilweise sind es so viele Kreuzreaktionen, dass nicht mehr viel übrig bleibt.

Das mit dem Stress ist immer so schön leicht gesagt, aber den Alltag muss man schließlich irgendwie bewältigen.

Aber vielen Dank für die Tipps!


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tonytomate, Hallo!


Mit der Nase oder der Lunge habe ich glücklicherweise keine Probleme.

Danke trotzdem für den Tipp, ich behalte es im Hinterkopf!


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Hallo juka,


Allergien können sich altersunabhängig entwickeln, aber es stimmt schon, dass vieles sich bereits im Kindesalter bemerkbar macht. Ich bin leider nicht die einzige in meinem Familienkreis mit Allergien und auch nicht die einzige, mit heftigen Reaktionen – ich hatte aber wohl das Pech, sie alle zusammen abzubekommen.

„Mal eben“ ist es nicht passiert, sondern das geht schon einige Jährchen länger, aber es ist erst im Laufe der Zeit schlimmer geworden, bis ich schließlich gemerkt habe, woran es liegt und dann hat es nochmal gedauert, bis ich endlich einen Arzt gefunden habe, der auf Allergien getestet hat.

Ich kann alle Lebensmittel, auf die ich Kreuzreaktionen habe, normal essen, solange die dazugehörigen Pollen nicht oder nur in wirklich sehr geringer Konzentration vorhanden sind. Von daher bin ich mir sehr sicher, dass es auch wirklich nur die Allergie ist, die mir Probleme bereitet.

Das eine Histamin-arme Ernährung unterstützt, kann ich bestätigen – es lässt bei mir nur leider sehr wenig auf dem Speiseplan zurück...

Lieben Dank, dass du dir Gedanken gemacht hast und für die Tipps!


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Hallo MsBean und danke für die unterstützenden Worte!


Ich werde mich mal dazu belesen.

Danke für den Tipp!


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Werner, Hallo!


Herzlichen Dank für deine Antwort!

Es ist wirklich schön zu hören, dass du einen Weg für dich gefunden hast.

Meine Werte sind soweit in Ordnung, da muss ich mir also vorerst keine Gedanken machen bezüglich einer Unterversorgung.

Ich habe „nur“ Probleme damit, genügend Nahrungsmittel zu finden, um zumindest eine ganz klitzekleine Abwechslung zu haben. Jeden Tag das Gleiche über mehrere Monate hinweg ist sehr anstrengend. Teilweise kann man mit dem wenigen, was bleibt, auch nur extrem schwer das Gewicht halten. Das macht mir am meisten zu schaffen.

Danke nochmals für die Anregungen!

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