K
Keymberley
Gast
Hallo, ich bin weiblich und 19 Jahre alt.
Alles kommt mir immer so anstrengend vor. Ich kenne Menschen, die studieren Vollzeit und arbeiten nebenbei noch, das bewundere ich. Mir wäre das wahrscheinlich zu viel und das soll jetzt nicht faul klingen. Schon alleine eine 40h-Woche kommt mir zu viel vor, ich bin einfach so schnell erschöpft. Alleine das Schulpensum geht gerade noch und das ermüdet mich schon. Auch zum Duschen muss ich mich meist erst richtig motivieren bzw. zwingen. Oder, wenn ich alleine Essen machen muss, wenn meine Eltern nicht da sind, dann brauche ich dafür irgendwie einfach ziemlich lange, da jeder Schritt förmlich eine Überwindung für mich ist, da ich so antriebslos bin. (im Denken bin ich aber nicht langsam) Meine Mitschüler scheinen viel mehr Stress zu ertragen als ich, sie sind meistens noch in 2 Vereinen, lernen ein Instrument oder gehen noch ein Freifach. Ich mache nichts davon und bin jetzt schon komplett an meiner Belastungsgrenze. Wenn ich zurückdenke, als ich 12 war, war das noch nicht der Fall. Da ging ich auch Klettern, lernte ein Instrument und hatte nach einem Tag, der bis 19:00 Uhr ging noch Energie und damals konnte ich es mir auch noch vorstellen, ganz normal die 40h zu arbeiten in einem Job, der mir gefällt. Jetzt habe ich keine Ahnung mehr, wie ich so etwas je packen sollte, da ich nämlich einfach irgendwie überhaupt nicht mehr belastbar bin und keine Energie mehr habe.
Ich hoffe mein Problem ist verständlich beschrieben.
Könnte da eine psychische Krankheit dahinterstecken? Wenn ja, welche?
Alles kommt mir immer so anstrengend vor. Ich kenne Menschen, die studieren Vollzeit und arbeiten nebenbei noch, das bewundere ich. Mir wäre das wahrscheinlich zu viel und das soll jetzt nicht faul klingen. Schon alleine eine 40h-Woche kommt mir zu viel vor, ich bin einfach so schnell erschöpft. Alleine das Schulpensum geht gerade noch und das ermüdet mich schon. Auch zum Duschen muss ich mich meist erst richtig motivieren bzw. zwingen. Oder, wenn ich alleine Essen machen muss, wenn meine Eltern nicht da sind, dann brauche ich dafür irgendwie einfach ziemlich lange, da jeder Schritt förmlich eine Überwindung für mich ist, da ich so antriebslos bin. (im Denken bin ich aber nicht langsam) Meine Mitschüler scheinen viel mehr Stress zu ertragen als ich, sie sind meistens noch in 2 Vereinen, lernen ein Instrument oder gehen noch ein Freifach. Ich mache nichts davon und bin jetzt schon komplett an meiner Belastungsgrenze. Wenn ich zurückdenke, als ich 12 war, war das noch nicht der Fall. Da ging ich auch Klettern, lernte ein Instrument und hatte nach einem Tag, der bis 19:00 Uhr ging noch Energie und damals konnte ich es mir auch noch vorstellen, ganz normal die 40h zu arbeiten in einem Job, der mir gefällt. Jetzt habe ich keine Ahnung mehr, wie ich so etwas je packen sollte, da ich nämlich einfach irgendwie überhaupt nicht mehr belastbar bin und keine Energie mehr habe.
Ich hoffe mein Problem ist verständlich beschrieben.
Könnte da eine psychische Krankheit dahinterstecken? Wenn ja, welche?