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Alles ist mir zuviel obwohl ich nichts tue

blwh

Neues Mitglied
Hallo zusammen,


Die Überschrift meines Themas passt eigentlich auf alles in meinem Leben, sowohl privat als auch beruflich. An meinem Alter kann es aber nicht liegen, ich bin erst Mitte der Zwanziger. Gesundheitlich konnte auch keiner der tausend Ärzte was feststellen, eigentlich bin ich gesund. Seit Jahren bin ich in psychischer Therapie wegen verschiedenster Problematiken, kam dort aber auch nicht weiter und wechsle deswegen jetzt den Therapeuten.
Eines meiner großen Probleme ist, dass ich ständig mit allem überfordert bin und besonders was das Berufliche angeht, auch nichts machen will. Eigentlich bin ich den ganzen Tag nur damit beschäftigt ihn zu überstehen, habe ich auch ständig mit Rückenschmerzen und unendlicher Müdigkeit zu kämpfen. Ich empfinde es eine Zumutung in Vollzeit arbeiten zu müssen und mein nächstes Ziel ist eigentlich nur, sobald die Schulden abbezahlt sind, in Teilzeit zu gehen oder erst mal garnichts zu tun.

Vor einem Jahr war ich eine Zeit lang Jahr arbeitslos, aber es hat mich überhaupt nicht gestört. Das war iin der Zeit zwischen meinem Hochschulabschluss und meinem jetzigen Beruf. Ich bin nicht dumm, alle meine Schul- und Hochschulabschlüsse sind überdurchschnittlich. Aber besonders seit der Zeit an der Hochschule bin ich totaler Arbeits-Gegner. Dort habe ich mich so überfordert gefühlt mit allem was wir leisten mussten, dass ich währenddessen auch stationär in behandlung musste. Trotzdem habe ich es durchgezogen und einen 1,x Abschnitt erzielt. An sich kann ich also viel leisten, aber seit der Hochschule, bin ich einfach nciht mehr bereit etwas zu tun 🙁 Ich habe das Gefühl, dass ich trotz der Pause immernoch nicht wieder erholt bin von der schlimmen Zeit damals. Und ich beneide alle Rentner dermaßen, dass es absolut nicht angemessen fü rmein Alter ist.

Jetzt bin ich noch nicht lange im Beruf tätig und am Anfang hatte ich sogar Spaß dabei. Das ganze Team ist auch nett und ich habe einen guten Vorgesetzten. Doch nach etwa 3 Monaten Arbeit dort kamen keine Aufträge mehr rein und für mich blieb kaum was übrig. Damals fand ich das total schlimm. Heute surfe ich oft im Internet und möchte garnichts mehr tun. Irgendwie hab ich mich damit arrangiert, sodass ich wenn mal wieder was reinkommt das sogar garnicht mehr will, obwohl es ja am Anfang eigentlich Spaß gemacht hat. ABer mittlerweile hab ich so keine Lust mehr denn diese Müdigkeit und die Schwere kommen immer mehr wieder zurück je länger ich arbeite, ähnlich wie damals während meiner Hochschulzeit.

Aber das kann doch nicht so gehen 🙁 Ich weiß halt echt nicht was ich machen soll ich mach mir selber alles kaputt und ziehe gednaklich ein Leben in Hartz 4 vor, Hauptsache ich muss nichts mehr arbeiten. Und das als Akademikerin mit sehr gutem Abschluss. Wie kann ich nur diesen Trend wieder ändern und einen VollzeitJob endllich als etwas Normales sehen und nicht als etwas, das eine unzumutbare Belastung darstellt? Und am Besten sogar noch Spaß dran entwickeln? Das wäre so wichtig....

Danke schon mal an alle!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm...ich meine, es gibt sogar einen wissenschaftlichen Begriff für so eine Art von chronischer Unterforderung, er fällt mir nur grad nicht ein. Im Prinzip erlebst Du ja das Gegenteil von dem, was sonst viele Berufstätige umtreibt: Stress, übertriebenes Multitasking, Überforderung, Burnout-Symptome...

Ich meine, dass dabei auch die Rede davon war, dass Betroffene sich müde und lustlos fühlen, obwohl sie eigentlich nix zu tun haben. Eine wirkliche Lösung dafür weiß ich auch nicht, aber vielleicht ja dein Therapeut?

Ein bisschen klingt das, was Du beschreibst, auch nach Depression...

Hm...wie würdest Du denn gerne leben? Wo siehst Du dich idealerweise in 3 oder 5 Jahren? Was vermisst Du in Deinem Leben? Ist absehbar, dass Du im Job mal wieder mehr gefordert wirst?

Vielleicht können diese Fragen das Problem etwas eingrenzen und dir einen möglichen Lösungsweg aufzeigen.
 
Mir kam da ein Artikel, den ich vor einer Weile mal las, in den Sinn. Es ging darum dass es ein Gegenteil vom Burnout gibt und dies jetzt als psychische Krankheit anerkannt werden soll. Ich glaube das meinte auch Selah.

Schau dir mal hier im Wiki die Erklärung an, vll trifft es ja zu.: Diagnose Boreout
Ich habe dir auch gleich den Artikel zu Depressionen mit rausgesucht, habe aber dazu keinerlei Ahnung.: Depression

Hm, ... wie es im Beruflichen aussieht hast du ja gut geschildert, aber wie sieht es mit privaten Sachen aus? Also Hobbies die dich normalerweise immer gefordert haben, langweilen diese auch so stark wie im Beruflichem?

Kanja
 
Hallo Selah,

danke erst mal für deinen Beitrag!
Ja ich habe davon auch schon gelesen, zwecks Unterforderung. Das trifft bei mir wohl auch zu im Moment. Das Problem ist nur, dass es mir ja so ähnlich auch schon ging, nur damals an der Hochschule war ich ja total überfordert. Und da hat das auch angefangen mit den extremen Erschöpfungszuständen die ich seither nie wieder losgeworden bin.

Eine Möglichkeit etwas daran versuchen zu ändern wäre sicherlich, dieses Problem m al mit meinem Vorgesetzten zu besprechen. Denn davor hab ich mich bisher auch gescheut, vor allem aus der Angst heraus, etwas ins Rollen zu bringen, das ich dann nicht mehr stoppen kann. Also in dem Sinne dass ich sage, ich hät gern mehr zu tun und dann kommen plötzlich alle zu mir und liefern nur noch ab und ich rutsche wieder in eine Situation der Überforderung rein, die ich dann nicht mehr recht bremsen kann. Denn vor der Überforderung wie zu Hochschulzeiten habe ich am allermeisten Angst, damals bin ich wirklich am Limit mit meinen Kräften gewesen und ich weiß selber garnicht, wie ich es trotzdem noch geschafft habe, das alles (mit so guten Noten) zu überstehen. Irgendwie glaube ich hat mich das damals so traumatisiert, dass ich mich nicht traue, aktiv nach Arbeit zu fragen sondern eher noch das Gegenteil zu tun und beschäftigt auszusehen. Ich hab halt das Gefühl, mit der Unterforderung besser umgehenzu können als mit der Überforderung.

Und alle Stimmen aus Familien- und Freundeskreis beneiden mich eigetnlch um meine Situation.

Außerdem bin ich leider sehr oft krank und kann deswegen nicht zur Arbeit. Was mir dann ebenfalls Sorgen macht, wenn ich dann mal viel zu tun hab und die Kollegen deswegen überlastet werden weil ich wieder mal krank bin.

An der Hochschule bekamen wir das Pensum halt aufgedrückt, da konte man sich nicht wehren. Das war echt ein schlimmes Gefühl. Und jetzt müsste ich ja selber nach Arbeit fragen...also eine Mehrbelastung freiwillig wollen. Und das krieg ich nicht hin, obwohl ich ja auch glaube, dass das für mich wichtig wäre. Nicht wieder die Überlastung wie früher, aber so ein Mittelmaß...nur ich habe eben Angst davor,d ass mir dann alles entgleitet und ich dann doch wieder in eine ähjnliche Rolle wie früher komme.

Verstehst du was ich meine?

Ich denke schon dass es wieder etwas mehr werden wird im Job, das hoffe ich zumindest.

Ich hoffe auch dass mir meine neue Therapie helfen kann. Denn wie gesagt ich habe ja schon langjährige Behandlungen hinter mir, die aber nicht wirklich geklappt haben. Deswegen wechsle ich jetzt wieder und hoffe dass doch jemand weiß, was ich tun kann um das zu überwinden.

Depression, ja, das ist leider mehr oder weniger ein ständiger Begleiter in meinem Leben. Privat würde ich sagen hab ich es ganz gut im Griff mittlerweile, da bin ich auch glücklich wie es ist. Aber was die berufliche Seite angeht da ist es natürlich noch weit entfernt.


Wie ich gern leben würde. Also am liebsten würde ich im Lotto gewinnen und nie wieder arbeiten müssen und trotzdem gut leben können, also mit einer eigenen Wohnung bzw. später mal ein Haus wenn so in 10 Jahren Kinder vielleicht dazu kommen. Ich hätte gerne immer Zeit zu tun was ich möchte und nicht mehr die Zwänge des Alltags um mich rum, und damit mein ich eben vor allem das streng vorstrukturierte Leben das durch den Job vorgegeben wird. Ich hasse es allgemein fixe Termine zu haben, und den Stellenwert der Arbeit, naja, der ist auch zu hoch für mich. Alles muss man im Leben immer nur um die Arbeit rumorganisieren, das find ich total anstrengend. Gerade weil ich so viel krank bin und oft mit Ärzten zu tun habe, da bekommt man doch nie Zeiten dass man außerhalb der Arbeitszeiten gehen kann. Und dan muss es immer nachgearbeitet werden....bin schon wieder vom Thema abgekommen. Aber im Großen und Ganzen wäre ich eben gerne frei von Arbeit aber mit Geld versorgt. Mit meinem Partner habe ich deswegen auch geplant dass er später Vollzeit arbeitet und ich schon bald nur noch in Teilzeit. Ich bin echt froh, dass das für ihn auch ok so ist.

Du hast noch gefragt was ich in meinem Leben vermisse - vor allem ist das Freiheit. Freiheit von den Zwängen des Alltags. Und Zeit für mich, das ist auch immer schwer neben den beruflichen und privaten Verpflichtungen, wirklich mal guten Gewissens Zeit für sich zu haben. Das vermisse ich am allermeisten...ich weiß dass das für die heutige Zeit alles übertriebene Wünsche sind die sicher auch nicht ohne Weiteres umsetzbar sind. Deswegen sind es ja auch nur Wünsche ..
 
Ja, das mit dem Wunsch nach Freiheit von den Alltagszwängen versteh ich gut. Wobei diese Zwänge natürlich andererseits auch stabilisierend wirken KÖNNEN. Wenn man etwas zu tun hat, fehlt einem auch die Zeit, in destruktiven Gedanken zu versinken...

Die Angst vor Überforderung kann ich auch nachvollziehen, wenn Du deswegen schon einen Zusammenbruch hattest.

Wichtig ist wahrscheinlich, dass Du irgendwo einen Sinn in einer Aufgabe siehst, sowas motiviert dann auch und lässt Arbeit nicht nur als starres Zwangskonstrukt erscheinen, das einem die Luft zum atmen nimmt...
 
Hallo Kanja,

danke auch für deinen Beitrag.

Der Artikel zum Boreout ist wirklich interessant, und ich muss sagen, da stimmt so einiges mit meiner Situation überein. Leider beschreibt der Artikel nur die Situation, nicht aber, mögliche Lösungswege wie man es schaffen kann, trotz der wenigen Energie die man verspürt sich auf neue Aufgabensuche zu machen.

Die private Seite gefällt mir gut - ist aber ebenfalls gezeichnet durch eine weitestgehend "enthobbyisierte" Struktur. Denn selbst meine Hobbys wurden mir während der Zeit meines Studiums zu anstrengend, auch da konnte ich die Kraft nicht mehr aufbringen. Sportlich habe ich mich auch jahrelang gedrückt, doch ich bin fest entschlossen wiede rmehr Sport in meine Freizeit aufzunehmen.
Im Großen und Ganzen ist es für mich aber das Schönste, einfach nichts zu tun. Das ist leider wirklich so, je weniger ich tun muss, desto besser gefällt es mir im Regelfall. Die schönsten Urlaube fand ich waren imemr die, in denen man hauptsächlich daheim war und geschlafen und asugeruht hat.

also generell denke ich ist auch hier ein trend zum Nichtstun festzustellen, aber da stört es mich nicht wirklich weil ich es ja selbst so entschieden habe und jederzeit damit aufhören könnte....

@Selah: Sinn in einer Aufgabe könnte ich nur sehen, wenn ich damit auch wirklch etwas bewegen würde das MICH wiederum bewegt. Und das tuts momentan nicht, statt Papier und PC hätte ich lieber gerne Leben um mich rum. Ein Job als Tierpfleger im Zoo stelle ich mri immer als Traumberuf vor. Aber leider ist es da mit den STellen und der Bezahlung so extrem schlecht, dass ichs gelassen habe. Zumal dort siche rniemand einen Akademiker einstellen würde... müsste danna uch noch ne Ausbildung machen. Muss viel mehr arbeiten als jetzt und kann mir davon dann n Apfel und n Ei leisten. Mir würde das zwar Spaß machen, aber irgendwie wiederum auch nciht sooo arg dass ich es für die paar Cents machen möchte. Und das ist IMMER das Problem bei mir, entweder die Tätigkeit an sich ist nicht erfüllend aber es gibt einigermaßen Geld, oder das GEgenteil. Vom Regen in die Traufe meiner Meinung nach. Wieso gibts keine sozialen Berufe die gut bezahl sind? Auch mit Menschen könnte ich mir vorstellen zu arbeiten, aber da siiehts ja leider nicht besser aus 🙁
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es denn als Hobby mit einem Ehrenamt im Tierheim oder du kümmerst dich um ein Pflegepferd? Da macht man nichts nur für sich, sondern kümmert sich eher um Andere und pflegt nebenbei noch seine Psyche. Für mich klingt es nämlich irgendwie so als hättest du dich die letzten Jahre nur auf deinen Intellekt versteifen müssen und hättest den Ausgleich irgendwie ignorieren müssen.

Kanja
 
hm also wegen dem Ehrenamt oder Pflegepferd, ich hab dazu ehrlich gesagt keine Lust. Die wenige Freizeit die ich habe möchte ich mit meinem Freund, Freunden und Familie bzw. mir selbst genießen. Zumal wir ja selbst auchTiere haben.
Auch zeitlich könnte ich es mir garnicht vorstellen, denn ich bin z.B. oft nicht daheim. Das ist auch das Problem wieso ich biespielsweise kein FÖJ machen möchte, mal abgesehen von der lästigen Apfel-Ei-Problematik....
Denn in solchen SAchen ist das WE halt auch ein ganz normaler Arbeitstag wie jeder andere; Menschen und Tiere müssen auch da versorgt werden. Und das kann und will ich nicht. Das würde ich halt gerne für Geld machen, aber das geht ja so auch nicht.

Allerdings ist mir eine Idee gekommen, ich weiß nur noch nicht ob sich das wirklich umsetzen lässt, aber zumindst habe ich mal wieder eine Spur die ich zumindeest mal erörtern kann 🙂 Ich bin nämlich schon immer begnadete Züchterin gewesen, egal ob Tier oder Pflanze. Es macht mir unglaublich viel Spaß Leben zu schaffen und aufwachsen zu sehen. Früher züchtete ich z.B. eine ganze Zeit lang Kleintiere. Das war immer soooo schön - nur leider kostete das auch mehr als es abwarf, zumal ich ja eine seriöse Zucht wollte und mir die KÄufer angeschaut habe und nicht in denZoohandel verkaufen wollte.
Aus dem Geld Aspekt heraus wäre eine Kleintierzucht deswesen sicherlich nicht sinnvoll, aber vllt wäre es ja möglich, mittels einer Zucht einer seltenen und teuren Katzenrasse, sich einen guten Zuverdienst zu sichern und gleichzeit enorme Freude zu haben...ich werde diese Möglichkeit auf alle Fälle näher prüfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Ich verstehe vollkommen was du meinst!Zwar leide ich nicht an depressionen(jedenfalls nicht erwiesen), aber ich weiß was du meinst.Bin Anfang 20 und noch auf ausbildungssuche.derweil areite ich halbtags.Letzte woche habe ich ein Praktikum gemacht, vollzeit, und es war die Hölle!!!Ich bin niccht faul, aber ich gehe ein wenn ich 9, 10 Stunden nur arbeite,ich brauche geisliches,kreatives.Keinen durchstrukturierten alltag wo ich weiß um 7 mach ich das und das und um 15 uhr das und das.Ich will arbeiten, aber ich will auch herr über meine Zeit sein!Ih gehe ein wenn ich nix kreatives mache, am liebsten würde ich den ganzen Tag malen und davon leben.ich bin ein denk-Mensch.Ein 10 stunden tag im hotel strengt mich an.Ich bin dauermüde, egal was ich mache, ob ich arbeite oder zuhause bin, ich könnte nur schlafen!Ich will einfach meine ruhe haben, abschalten.doch ich will nicht vom staat leben, deswegen gehe ich arbeiten.das leben ist zu schnell für mich.Es ist doch so kurz, wieso darf man nicht das machen was man möchte.Es ist doch so kurz....
 
hey,

da spricht mir jemand aus der seele...
ich bin auch ganz deiner meinung. es kann doch nicht sein dass wir uns 40 oder 50 (in zukunft sicher noch mehr) jahre unseres lebens in irgend so ner tretmühle befinden aus der es kein entkommen gibt, und ein wirkliches leben unter der woche was immerhin 5/7 der woche ausmacht, unmöglich macht. und das alles nur, um dann die restlichen 10 oder 20 jahre des lebens im rollstuhl zu hocken, oder im pflegeheim zu vegetieren. vielleich that man ja glück und kann wenigtens noch die ersten rentenjahre unbeschwert genießen aber wenns dann mal bis auf 75 oder 80 jahre das eintrittsalter angehoben wird, glaube ich hat man überhaupt keinen übergang mehr zwischen leben und langsamem ableben....
ich finds auch echt schlimm wie das heutzutage ist. wenn man jung ist, noch so viel tatendrang in vielerlei hinsicht verspürt und auch noch die kraft dazu hat, dann hat man keine zeit um die dinge zu tun. hat man dann in der rente mal zeit dazu, ist man meistens eh schon krank und hat garkeine lust mehr wirklich was zu erleben und hockt die meiste zeit daheim rum.
das kanns doch nicht sein 🙁 also ich kann mich damit auch nich tanfreunden da wird mir schlecht. deshalb fände ich es absolut angebracht, wenn man die einkommenshöhe von halbtagsjobs auf ein niveau von vollzeitjobs anheben würde und und die vollzeitjobs eben nur für die leute sind, die sich dann ein wahrhaftes luxusleben gönnen wollen - ich finde halt, bei dem hohen zeitverlust innerhalb des lebens sollte das schon auch bei rausspringen! leider spricht die realität eine andere sprache....
nichts desto trotz werde ich mein ziel des teilzeitjobs sicher auch so bald es geht verwirklichen mit 50% kann ich zawr nicht überleben aber 70% wären ja auch schon mal ok da hat man dann auch noch etwas vom tag....so strebe ich es zumindest mal an.
 

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