G
Gabriele
Gast
Hallo, Tyra, Winnetou, Vienne, Carola,
als erstes ein danke, an euch und die anderen, die ich hier nicht erwähnt habe, danke dass íhr mir bei den Problemen mit meinem Exfreund zu helfen versucht, mir da durch auch helft.
Ein was las ich raus, verstehe es nicht, vll zu viel in letzter Zeit....
Einige Personen schreiben, ich bin stark, andere schreiben, ich habe vll ein schelchtes Selbstbewusstein.
Soll ich euch mal was sagen! Ich weiss es nicht.
Tyra schreibt, es könnte an der Kindheit liegen.
Ich eröffne nun mal ein Thread, wo ich mal was über mich kurz schreibe, vll ist es übertrieben, dass ich dies tu, ich weiss auch dies nicht, aber vll, habe ich doch nen Knacks weg, ich weiss es nicht.
Leider!!!
Ich hoffe, dass ich euch und den anderen die dies lesen, nicht auf die nerven gehe, aber vll bekomme ich Antworten, wo ich was erfahen kann, was ich dann mich rausanalysieren kann.
Mein Leben in stichpunkten:
°Ich wuchs auf bis zu meinem 10. Lebensjahr zusammen in einen kleinen Häusschen im Grünen, mit meine Eltern und Grosseltern. Eltern meines Vaters.
Die Erziehung übernahmen meine Grosseltern, meine Mutter, wurde nur geduldet, sie war die unerwünschte Schwierertochter. Meine Mutter und ihr schwiegervater sprachen nicht mit einander, für mcih als kleiens Kind, ich kannte es nichtanders,war es normal.
Grund so mein Opa: Sie kommt aus einer Arbeiterfamilie, in seinen Augen, war sie nichts wert. Mein Opa, stammte aus einer Lehrerfamilie.
Meine Oma, stammt aus Wien, dominant war mein Opa, meine Oma eine sehr liebe Frau, tat alles um ihn gerecht zu werden.
Allerdings hatte ich sehr starke Gefühle zu meinen Grosseletern, aber nicht zu meiner Mutter oder Vater.
Ich erinnere ich an Sätze meiner frühesten Kindheit: das Kind kann nichts dafür( ich bin enstanden beim Zelten, als meine Mutter das erste mal sex hatte)
° Ab meinen 10. Lebensjahr zogen meine Eltern und ich aus. Sie hatten endlich eine eigne Wohnung gefunden.
Die Wohnung war in nur 5 min. von der meiner Grosseltern entfernt.
Ich war nach der Schule bei ihnen und ab 16.00 holte mich meine Mutter ab und es ging nach Hause.
° Ich weis nicht wann es anfing oder ob es damls schon so war.
Mein Vater trank jeden Tag 1-2 Flaschen Wodka sowie Bier.
Er schlug meine Mutter windelweich, den nächsten Tag heulte er, wie leid es ihm tut usw.
Meine Mutter verzieh ihm, so ging es jeden Tag, jede Nacht. Er zerrte mich mitten in der Nacht aus dem Bett und sagte, ich solle hausaufgaben machen. Ich redete mit Vorsicht auf in ein, sagte papa es ist dunkel es ist nachts, zum Glück begriff er es in seiem Suff und lies ab von mir.
Ich erinnerte mich, als er wieder mal stockbesoffen war und meine Mutter schlug, er hat sie vergewaltigt, als Kind begriff ich es nicht, abr ich sehe es jetzt so, ich nahm mir einen Kleiderbügel, ich fühlte mich stark! Ich wollte meine Mutter beschützen. Meine Mutter flehte mich an, tu das weg, geh der ershlägt dich, ich rannte, mein Vater war schon hinter mir her, meine Mutter lies sich gürn ud blau schlagen, aber ich war ausser Gefahr.
Meine Schulnoten sanken, Besuche von lehrern. Mein Vater, machte mir die Hölle heiss, du taugst nicht usw.
Es ging Jahre so, Mit 14, ist er auf mich los, wieder mal im Vollrausch, er zerbracu in der Küche ein Glas, ich kam dazu er herrschte mich an, mach dass, weg, was, hast du hier getan, ich sagte, dass warst du, als ich mich bückte um die Scherben auf zulesen, wollte er mir eine Knallen, ich schubste ih weg, da er sehr betrunken, war fiel er, eine Bekannte meines Vaters, die auf Besuch war, meinte nur, gabi renn: der macht dich alle, Ich lief raus aus der Wohnung, rannte zu der Wohnung der Bekannten, dessen Mann zu Hause war, als er mich so vor fand, sagte ernur, weiss schon ist dein Vater wieder voll..
Mein Vater rannte mir sogar hinter her in Turnhose und Unterhemd, schrie mir sachen nach, die möchte ich nicht erwähnen.
ICh muss leider so sagen er flog zum Glück auf die Fresse, so dass er mich nicht kriegen konnte.
Ich flehte meine Mutter an, sich scheiden zu lassen, sie meinte nur, du kennst doch deinen Vater, der hat nicht so gemeint.
Sie war ihm zu diesen Zeitpunkt schon völlig hörig.
Es waren dann noch weiter male wo sich diese Szenen wiederholten, manchal bin ich zu meinen Grosseltern mich in sicherheit zu bringen aber ich wollte ihm diese Sorgen ersparen es ware alte Leute, also ging ich immer zu den Bekannten meiner Eltern, die mich aufnahmen.
° Mit 16 lernte ich meine beste Freundin kennen, fing meine Lehre an, war fast gar nicht mehr, da blieb über Nächte weg, ging tanzen, war kaum noch zu Hause, ich rebellierte.
° Mit 19, traf ich auf den Bruder meines besten Kumpels,wir verbarchten einen abend zusammen eine Nacht zusammen, ab da an wohnte ich bei ihm, er war nett, normal, alles ok, ich war frei.
Bis zu jenen Tag an dem er nicht wusste ob er seine Ex noch liebt oder mich, ich zog aus, aus stolz, ging wieder nach Hause, wo ich noch ein Zimmer hatte,ich war schwanger.
An abtreibung dachte ich zuerst, als ich keinen Ausweg sah, aber als ich die 100% ige Bestätigung meines Arztes hatte, war in diesem Moment meine Entscheidung gefallen, ich wollte das Kind!
Es ging alles weiter die szenen mit meinem Vater die Brutalität zu meiner Mutter. Mein Vater und ich, wir gingen uns aus dem Weg.
Eine Szene gab es mein VAter vollbesoffen wieder in der Küche, stürzte, rappelte sich hoch und schrie mich an, ich hätte ihn gestossen, er ging af mich los, ich war im achten monat schwanger, und ballte die Fäusste gegen meinen Körper,die schnapsflasche die da stand,nahm ich, und wollte sie ihm auf den Kopf schlagen, aus Ansgt um mein Kind in meinen Bauch, dies missglückte, weil sie offen war und alles rausfloss, ich nahm wiedermal meine Beine in die Hand...
° Mit 20 bekam ich meine Tochter, als sie 14 Tage alt war, lernte ich meinen damaligen Freund kennen,ich verliebte mich.
Er war oft bei mir, schlief bei mir, wir lebten zu dritt in meinen Kinderzimmer.
Eines Nachts als ich in der Küche sass, machte meiner tochter gerade ein flasche für später, kam mein Vater rein und unterhielt sich mit meinem Freund, er trank, er sprach immer lauter usw, ich bittete ihn doch leise zu reden, da meine Tochter erst eingeschlafen war, sie war erst 10 Wochen alt- da ging er auf mich los, mein Freund stellte sich zwischen ihn und mir, ich packte hastisch alle Sachen die ein baby benötigt, auf weg und raus aus der Wohnung, er Schrie: mitten in die Nacht aus dem Fenster: Nimm die mit und schlag se tod, es hörte die NAchbarin Sie Heisst Bärbel.
° Mit 21 Jahren bekam ich meine erste Whng, ich atmete auf, mit meinem Freud war ich zusammen eingezogen.
°Als ich 23 war ging mein Freund auf Montage, war wenig zu Hause, am We ging er viel auf Partys, aber er passte auch auf, so dass ich auch weg gehen konnte.
^1994, mein Opa stirbt, er stürzt die treppe herunter, nach einen 2. Schlaganfall
Kurz darauf stirbt, meine geliebt Oma, sie hat es nicht verkraftet
4 wochen Später bekomme ich von der Exfrau meines Lieblingsonkels, einen Anruf, es ist was schlimmes passiert, ich solle zu jmd aus der Familie holen, ich erfuh, dass mein Onkel, tod in seinem Sessel aufgefunden wurde. Meine Mutter erreichte ich ich nicht, also, lief ich zur nächsten Tante um ihr diese Botschaft zu überbringen. Mein Liebligsonkel tod, warum grade er, was für ein scheiss Jahr, meine Geliebten Grosseltern, möge dieses Jahr rumgehen
°1995 Meine Tochter erlitt einen Oberschenkelhslbruch, mit 6 Jahren, ich erwartete mein 2. Kind, 10 Monate konnte meine Tochter nicht laufen, Beckengips, Mein Freund war zur Disco, fuhr(erste Mal) betrunken Auto, Unfalll, Fahrerlaubnis weg, alles in einem Jahr, was für ein JAhr, schlimmer, kann es nicht werden....., wir zogen nach der Geburt meines Sohnes noch um.
Möge dieses Jahr rum gehen
Es folgten Jahre, wo nix besonderes war, die Beziehung, mein Freund es wurde ihm alles zu viel, kleinkind, er Monatge, wochenende wollte es seine Kumpels haben, ich machte alles allein, mein Sohn war ein schreikind,sehr zapellig, ein schwieriges Kind.
°1998 Mein Freund und ich stritten nur noch. Probleme von Aussen, sein Vater, mein Schweigervater hatte anscheind Krebs, Allerdings wohnte er im Norden und mein Freund hatte auch so einen Vater wie ich auch hatte, hatte selbiges durch. Aber der Schwiegervater ein sehr seltsamer Mensch, der sich nur damit beschäftigte, woher kommen wir eigentlich, er Bücher studierte an Übersinnliches glaubte, ging aber nicht zum arzt, er meinte es ist eh krebs, aber ich gehe nicht zum Arzt, wenn ich nicht mehr kann, beenede ich es selbst.
Er hatte Speiseröhrenkrebs, dieser Krebs schreitet sehr schnell fort, es begann im Sommer. Anfang Januar, kam ein Anruf, seiner anderen Schwiegertochter, dass er sich letzte Nacht erschossen hat. Es war eine selbstscharfgemachte Waffe.
Den Anruf nahm ich entgegen, 2 h später kam mein Freund nach Hause, es war mal Sonntagsvormittag, er kam von einer Party, Als ich mit ihm reden wollte, dachte er ich wollte Bez.gespäche führen und sagte er weiss, er kommt zu spät, ich solle nicht schimpfen, aber mensch ich musste ihm doch den Tod seines Vaters beibringen. Wieder war ich die jenige die diese Botschaft überbringen musste.Es war so schwer.
Irgendwann war es der >Zeitpunkt ich sagte es ihm, er war geschockt aber gefasst. Es war ein Kopfschuss! Zu diesemZeitpunkt, wog der Mann 31 Kg bei einer Grösse von 1,80m er war fast verhungert.
°trotz allen ging die Bez. immer mehr kaputt, ich wusste auch, dass ich keine Gefühle mehr hatte, ich trennte mich ordentlich, von meinem Freund, bittete Ihn, sich eine Whng. zu suchen.( es gab jeden Tag streit am wochendene, in der woche war er ja arbeiten)
Was er tat. Des Kindes wegen bzw der Kinder, er war auch der Vater meiner Tochter geworden, sie war nun 9 und mein Sohn 3, kam er ab und zu auf eine Tasse Kaffee, wir versuchten so die Freundschaft, wg der Kinder zu behalten. dies war anfang Februar, ich konnte nicht mehr in Streit leben, wollte meine Ruhe..
° Am 25.Februar, rief mich mein Vater an, er heulte! Er meinte meine Mutter liegt im Krankenhaus, es sieht schlecht aus, sie ist die Treppe runtergestürzt!
Zu jenen Zeitpunkt, hatte ich wenig Kontakt zu meinen Eltern, aber ich war einen Tag vorher zum Geb. von meinen Vater dort und da wurde auch gefeiert, aber seine Zeiten wo er so viel trank, waren mittlere Weile vorbei, weil es sein Körper nicht mehr mitmachte. Aber es wurde getrunken, ich bin aber schon gegangen, bevor es richtig anfing, da ich meinen Vater nicht betrunken erleben will.
Am NAchmittag erfuhr ich, von der Nachbarin,( meine Eltern wohnten mittlerweile im Haus meiner Grosseltern), einer Zahnärztin, was sich zugetragen hat.
Sie hat einen Knall gehört, mein Vater völlig aufgelöst, er hat bei Ihr geklingelt und um Hilfe gerufen meine Frau ist tod, er war betrunekn, und weiss nichts mehr, er sagt er schlief, als er den Knall hörte. Diese Nachbarin, rief den Notarzt, " Hirnblutungen, Loch im Kopf, Wirbelsäulenverletzung, künstliches Koma.
Mein Ex und Kindesvater kam am Wochenende vorbei. Ich rzählte ihm was, passiert war, er war sehr geschockt, mir ging es nicht gut, Wir unterhielten uns sehr lange an diesem Tag. Wir versuchten heraus zu bekommen, wie es passieren konnte, diese Treppe, hatte meinen Opa das Leben gekostet, aus dem schlafzimmer gehts es rechts auf die Toilette, links diese Treppe runter.Mein VAter meite sie hat bestimmt die Treppe mit dem clo verwechselt und ist in die falsche richtung gegangen, so was passiert nicht, weil man auch im halbschlaf immer rechts und niemals links abbiegt, schon aus gewohnheit nicht.
Keiner weiss, was jene Nacht geschah, dieses Geiheimnis, nimmt mein Vater mit in sein Grab. aber ich weiss, dass er immer aggresiv war, wenn er was getrunken hat.
Ich wartete auf jenen Tag, wartete auf meine Mutter, dass wieder von der Intensivstation runterkommt, sie konnte nicht reden aufgrund der künslichen Beatmung war aber geistig da, ich versuchte meine Sätze so zu formulieren, dass sie mit einem Nicken oder kopfschütteln beantwortet werden können. Ich hatte aber keine Möglichkeit, mein Vater war immer im Zimmer, ich hatte Angst er merkt mir was an.
Ihr Gehirn war in Takt, sie bat um einen Zettel, diesen Moment vergesse ich nicht, und schrieb die Zahlen meines Geburtstags auf, sie lag nun auf einer normalen Station, Mir kamen die Tränen, ich sagte nur ja, Mutti, ich habe heute Geburtstag. Ich wollte sie in den Arm nehmen, aber ich konte nicht, ich hatte nie diese Nähe zu meiner Mutter.
Ich weiss heute noch nicht, woher sie wusste, welcher tag war, es gab keinen Fernserh in diesen Zimmer Keinen Kalnder nichts, da sie ja erst kurz davor aus dem künstl. Koma geholt wurde.
am 1. April, früh umhalb sieben, rief mich die Klinik an und sagte mir meine Mutter ist gestorben, ich sass da und weinte bestimmt eine Viertelstunde, meine Tochter hatte gerade die Grippe und war nicht in der Schule, sie kam rein und fragte, was ist, ich sagte es ihr und sie versuchte mich mit ihren 9 Jahren zu trösten.
Mein Vater hatte Frühschicht, er arbeitet in einem Stellwerk der Bahn.
Ich brachte meinen Sohn in den Kindergarten, ging zu meiner Tante und sagte ihr es.
Nun musste ich wieder einmal diese Botschaft überbringen, diesmal meinem Vater, allerdings mit sehr gemischten Gefühle, ich empfand kein Mitleid, kein Hass, ahbe nur noch funktioniert, organiesierte die Beerdigung, weil mein Vater nur noch heulte.
ABer trotzdem weiss ich nicht, was jene Nacht geschah, werde es nie erfahren.
Was für ein Jahr, schlimmer kann es nicht mher werden, möge es zu Ende gehen.
°2000 Wir versuchten es noch einmal mein Freund, Vater meines Sohnes und ich, es ging paar Jahre gut, aber es hatte sich nichts geändert, streit ect. Wir zogen um, hier wohne ich nun noch immer, aber 2004 glaube ich trennten wir uns, ich machte ei Umschulung aber er unterstütze mich kaum, machte alles wieder allein, Kinder meine Ausbildung, es ging nicht mehr. er nahm sich eine Whng. aber wir brachen den Kotakt nicht ab, er redete mir ein, nicht ohne mich leben zu können, er hatte mich soweit, dass wir eine lockere Bez. führten, sahen uns ab und zu am Wochenende.
Glücklich war ich nicht mehr, eine Gewohneheit, also eine einfache Lösung.
°2005 Bis an jenen Tag mein Neuer Nachbar einzog, er hörte zu, war nett, enldich jmd, der zu hören kann, aber ich war ja noch in einer Bez. mit meines Freund auch wenn nur eine lockere, ausserdem war,ja der Neue Nachbar, am ganzen Körper tätöviert, und hatte mal gesessen, aber er half mir war da, aber ich hatte meine Gefühle unter Kontrolle, sagte ihm mehr geht nicht, ich werde nichts mit dir anfangen.
ER war der Grund, warum ich einst in jenes Forum kam, jener Mann, der mich vergewaltigte und ich ihn mit viel Kraft hinter Gitter brachte.
NUN das ist meine Vorgeschichte, vll bin ich vorgeschädigt, durch all diese Sachen, ABER, diese Erfahrung die ich erlebte, in meiner Kindheit, diese Erfahrung, mit Männern die ausrasten,konnte ich nun in jener Nacht, als mich mein Neuer NAchbar, einsperrte, mich mit messern bedohte, mich 4 mal vergewaltigte, diese Erfahrung konnte ich einsetzen, denn meine Anwältin, sagte, nur durch ihr Verhalten , sind sie heute noch da, hätten Sie sich anders verhalten, wären sie tod.
Es ist sehr viel geworden, sry
Gabriele
Voriges Jahr hat mei VAter wieder geheiratet, er hat nichts mehr zu sagen, seine Frau ist der Boss, sie hat dass völlige Kommando, er tut mir nicht leid, nun ist er derjenige der unterdrückt wird. Er heiratete die ehalige Nachbarin Bärbel, die mal Zeuge jener Nacht war, als er mich mit meiner 10 monate alten Tochter auf die strasse setzte.
als erstes ein danke, an euch und die anderen, die ich hier nicht erwähnt habe, danke dass íhr mir bei den Problemen mit meinem Exfreund zu helfen versucht, mir da durch auch helft.
Ein was las ich raus, verstehe es nicht, vll zu viel in letzter Zeit....
Einige Personen schreiben, ich bin stark, andere schreiben, ich habe vll ein schelchtes Selbstbewusstein.
Soll ich euch mal was sagen! Ich weiss es nicht.
Tyra schreibt, es könnte an der Kindheit liegen.
Ich eröffne nun mal ein Thread, wo ich mal was über mich kurz schreibe, vll ist es übertrieben, dass ich dies tu, ich weiss auch dies nicht, aber vll, habe ich doch nen Knacks weg, ich weiss es nicht.
Leider!!!
Ich hoffe, dass ich euch und den anderen die dies lesen, nicht auf die nerven gehe, aber vll bekomme ich Antworten, wo ich was erfahen kann, was ich dann mich rausanalysieren kann.
Mein Leben in stichpunkten:
°Ich wuchs auf bis zu meinem 10. Lebensjahr zusammen in einen kleinen Häusschen im Grünen, mit meine Eltern und Grosseltern. Eltern meines Vaters.
Die Erziehung übernahmen meine Grosseltern, meine Mutter, wurde nur geduldet, sie war die unerwünschte Schwierertochter. Meine Mutter und ihr schwiegervater sprachen nicht mit einander, für mcih als kleiens Kind, ich kannte es nichtanders,war es normal.
Grund so mein Opa: Sie kommt aus einer Arbeiterfamilie, in seinen Augen, war sie nichts wert. Mein Opa, stammte aus einer Lehrerfamilie.
Meine Oma, stammt aus Wien, dominant war mein Opa, meine Oma eine sehr liebe Frau, tat alles um ihn gerecht zu werden.
Allerdings hatte ich sehr starke Gefühle zu meinen Grosseletern, aber nicht zu meiner Mutter oder Vater.
Ich erinnere ich an Sätze meiner frühesten Kindheit: das Kind kann nichts dafür( ich bin enstanden beim Zelten, als meine Mutter das erste mal sex hatte)
° Ab meinen 10. Lebensjahr zogen meine Eltern und ich aus. Sie hatten endlich eine eigne Wohnung gefunden.
Die Wohnung war in nur 5 min. von der meiner Grosseltern entfernt.
Ich war nach der Schule bei ihnen und ab 16.00 holte mich meine Mutter ab und es ging nach Hause.
° Ich weis nicht wann es anfing oder ob es damls schon so war.
Mein Vater trank jeden Tag 1-2 Flaschen Wodka sowie Bier.
Er schlug meine Mutter windelweich, den nächsten Tag heulte er, wie leid es ihm tut usw.
Meine Mutter verzieh ihm, so ging es jeden Tag, jede Nacht. Er zerrte mich mitten in der Nacht aus dem Bett und sagte, ich solle hausaufgaben machen. Ich redete mit Vorsicht auf in ein, sagte papa es ist dunkel es ist nachts, zum Glück begriff er es in seiem Suff und lies ab von mir.
Ich erinnerte mich, als er wieder mal stockbesoffen war und meine Mutter schlug, er hat sie vergewaltigt, als Kind begriff ich es nicht, abr ich sehe es jetzt so, ich nahm mir einen Kleiderbügel, ich fühlte mich stark! Ich wollte meine Mutter beschützen. Meine Mutter flehte mich an, tu das weg, geh der ershlägt dich, ich rannte, mein Vater war schon hinter mir her, meine Mutter lies sich gürn ud blau schlagen, aber ich war ausser Gefahr.
Meine Schulnoten sanken, Besuche von lehrern. Mein Vater, machte mir die Hölle heiss, du taugst nicht usw.
Es ging Jahre so, Mit 14, ist er auf mich los, wieder mal im Vollrausch, er zerbracu in der Küche ein Glas, ich kam dazu er herrschte mich an, mach dass, weg, was, hast du hier getan, ich sagte, dass warst du, als ich mich bückte um die Scherben auf zulesen, wollte er mir eine Knallen, ich schubste ih weg, da er sehr betrunken, war fiel er, eine Bekannte meines Vaters, die auf Besuch war, meinte nur, gabi renn: der macht dich alle, Ich lief raus aus der Wohnung, rannte zu der Wohnung der Bekannten, dessen Mann zu Hause war, als er mich so vor fand, sagte ernur, weiss schon ist dein Vater wieder voll..
Mein Vater rannte mir sogar hinter her in Turnhose und Unterhemd, schrie mir sachen nach, die möchte ich nicht erwähnen.
ICh muss leider so sagen er flog zum Glück auf die Fresse, so dass er mich nicht kriegen konnte.
Ich flehte meine Mutter an, sich scheiden zu lassen, sie meinte nur, du kennst doch deinen Vater, der hat nicht so gemeint.
Sie war ihm zu diesen Zeitpunkt schon völlig hörig.
Es waren dann noch weiter male wo sich diese Szenen wiederholten, manchal bin ich zu meinen Grosseltern mich in sicherheit zu bringen aber ich wollte ihm diese Sorgen ersparen es ware alte Leute, also ging ich immer zu den Bekannten meiner Eltern, die mich aufnahmen.
° Mit 16 lernte ich meine beste Freundin kennen, fing meine Lehre an, war fast gar nicht mehr, da blieb über Nächte weg, ging tanzen, war kaum noch zu Hause, ich rebellierte.
° Mit 19, traf ich auf den Bruder meines besten Kumpels,wir verbarchten einen abend zusammen eine Nacht zusammen, ab da an wohnte ich bei ihm, er war nett, normal, alles ok, ich war frei.
Bis zu jenen Tag an dem er nicht wusste ob er seine Ex noch liebt oder mich, ich zog aus, aus stolz, ging wieder nach Hause, wo ich noch ein Zimmer hatte,ich war schwanger.
An abtreibung dachte ich zuerst, als ich keinen Ausweg sah, aber als ich die 100% ige Bestätigung meines Arztes hatte, war in diesem Moment meine Entscheidung gefallen, ich wollte das Kind!
Es ging alles weiter die szenen mit meinem Vater die Brutalität zu meiner Mutter. Mein Vater und ich, wir gingen uns aus dem Weg.
Eine Szene gab es mein VAter vollbesoffen wieder in der Küche, stürzte, rappelte sich hoch und schrie mich an, ich hätte ihn gestossen, er ging af mich los, ich war im achten monat schwanger, und ballte die Fäusste gegen meinen Körper,die schnapsflasche die da stand,nahm ich, und wollte sie ihm auf den Kopf schlagen, aus Ansgt um mein Kind in meinen Bauch, dies missglückte, weil sie offen war und alles rausfloss, ich nahm wiedermal meine Beine in die Hand...
° Mit 20 bekam ich meine Tochter, als sie 14 Tage alt war, lernte ich meinen damaligen Freund kennen,ich verliebte mich.
Er war oft bei mir, schlief bei mir, wir lebten zu dritt in meinen Kinderzimmer.
Eines Nachts als ich in der Küche sass, machte meiner tochter gerade ein flasche für später, kam mein Vater rein und unterhielt sich mit meinem Freund, er trank, er sprach immer lauter usw, ich bittete ihn doch leise zu reden, da meine Tochter erst eingeschlafen war, sie war erst 10 Wochen alt- da ging er auf mich los, mein Freund stellte sich zwischen ihn und mir, ich packte hastisch alle Sachen die ein baby benötigt, auf weg und raus aus der Wohnung, er Schrie: mitten in die Nacht aus dem Fenster: Nimm die mit und schlag se tod, es hörte die NAchbarin Sie Heisst Bärbel.
° Mit 21 Jahren bekam ich meine erste Whng, ich atmete auf, mit meinem Freud war ich zusammen eingezogen.
°Als ich 23 war ging mein Freund auf Montage, war wenig zu Hause, am We ging er viel auf Partys, aber er passte auch auf, so dass ich auch weg gehen konnte.
^1994, mein Opa stirbt, er stürzt die treppe herunter, nach einen 2. Schlaganfall
Kurz darauf stirbt, meine geliebt Oma, sie hat es nicht verkraftet
4 wochen Später bekomme ich von der Exfrau meines Lieblingsonkels, einen Anruf, es ist was schlimmes passiert, ich solle zu jmd aus der Familie holen, ich erfuh, dass mein Onkel, tod in seinem Sessel aufgefunden wurde. Meine Mutter erreichte ich ich nicht, also, lief ich zur nächsten Tante um ihr diese Botschaft zu überbringen. Mein Liebligsonkel tod, warum grade er, was für ein scheiss Jahr, meine Geliebten Grosseltern, möge dieses Jahr rumgehen
°1995 Meine Tochter erlitt einen Oberschenkelhslbruch, mit 6 Jahren, ich erwartete mein 2. Kind, 10 Monate konnte meine Tochter nicht laufen, Beckengips, Mein Freund war zur Disco, fuhr(erste Mal) betrunken Auto, Unfalll, Fahrerlaubnis weg, alles in einem Jahr, was für ein JAhr, schlimmer, kann es nicht werden....., wir zogen nach der Geburt meines Sohnes noch um.
Möge dieses Jahr rum gehen
Es folgten Jahre, wo nix besonderes war, die Beziehung, mein Freund es wurde ihm alles zu viel, kleinkind, er Monatge, wochenende wollte es seine Kumpels haben, ich machte alles allein, mein Sohn war ein schreikind,sehr zapellig, ein schwieriges Kind.
°1998 Mein Freund und ich stritten nur noch. Probleme von Aussen, sein Vater, mein Schweigervater hatte anscheind Krebs, Allerdings wohnte er im Norden und mein Freund hatte auch so einen Vater wie ich auch hatte, hatte selbiges durch. Aber der Schwiegervater ein sehr seltsamer Mensch, der sich nur damit beschäftigte, woher kommen wir eigentlich, er Bücher studierte an Übersinnliches glaubte, ging aber nicht zum arzt, er meinte es ist eh krebs, aber ich gehe nicht zum Arzt, wenn ich nicht mehr kann, beenede ich es selbst.
Er hatte Speiseröhrenkrebs, dieser Krebs schreitet sehr schnell fort, es begann im Sommer. Anfang Januar, kam ein Anruf, seiner anderen Schwiegertochter, dass er sich letzte Nacht erschossen hat. Es war eine selbstscharfgemachte Waffe.
Den Anruf nahm ich entgegen, 2 h später kam mein Freund nach Hause, es war mal Sonntagsvormittag, er kam von einer Party, Als ich mit ihm reden wollte, dachte er ich wollte Bez.gespäche führen und sagte er weiss, er kommt zu spät, ich solle nicht schimpfen, aber mensch ich musste ihm doch den Tod seines Vaters beibringen. Wieder war ich die jenige die diese Botschaft überbringen musste.Es war so schwer.
Irgendwann war es der >Zeitpunkt ich sagte es ihm, er war geschockt aber gefasst. Es war ein Kopfschuss! Zu diesemZeitpunkt, wog der Mann 31 Kg bei einer Grösse von 1,80m er war fast verhungert.
°trotz allen ging die Bez. immer mehr kaputt, ich wusste auch, dass ich keine Gefühle mehr hatte, ich trennte mich ordentlich, von meinem Freund, bittete Ihn, sich eine Whng. zu suchen.( es gab jeden Tag streit am wochendene, in der woche war er ja arbeiten)
Was er tat. Des Kindes wegen bzw der Kinder, er war auch der Vater meiner Tochter geworden, sie war nun 9 und mein Sohn 3, kam er ab und zu auf eine Tasse Kaffee, wir versuchten so die Freundschaft, wg der Kinder zu behalten. dies war anfang Februar, ich konnte nicht mehr in Streit leben, wollte meine Ruhe..
° Am 25.Februar, rief mich mein Vater an, er heulte! Er meinte meine Mutter liegt im Krankenhaus, es sieht schlecht aus, sie ist die Treppe runtergestürzt!
Zu jenen Zeitpunkt, hatte ich wenig Kontakt zu meinen Eltern, aber ich war einen Tag vorher zum Geb. von meinen Vater dort und da wurde auch gefeiert, aber seine Zeiten wo er so viel trank, waren mittlere Weile vorbei, weil es sein Körper nicht mehr mitmachte. Aber es wurde getrunken, ich bin aber schon gegangen, bevor es richtig anfing, da ich meinen Vater nicht betrunken erleben will.
Am NAchmittag erfuhr ich, von der Nachbarin,( meine Eltern wohnten mittlerweile im Haus meiner Grosseltern), einer Zahnärztin, was sich zugetragen hat.
Sie hat einen Knall gehört, mein Vater völlig aufgelöst, er hat bei Ihr geklingelt und um Hilfe gerufen meine Frau ist tod, er war betrunekn, und weiss nichts mehr, er sagt er schlief, als er den Knall hörte. Diese Nachbarin, rief den Notarzt, " Hirnblutungen, Loch im Kopf, Wirbelsäulenverletzung, künstliches Koma.
Mein Ex und Kindesvater kam am Wochenende vorbei. Ich rzählte ihm was, passiert war, er war sehr geschockt, mir ging es nicht gut, Wir unterhielten uns sehr lange an diesem Tag. Wir versuchten heraus zu bekommen, wie es passieren konnte, diese Treppe, hatte meinen Opa das Leben gekostet, aus dem schlafzimmer gehts es rechts auf die Toilette, links diese Treppe runter.Mein VAter meite sie hat bestimmt die Treppe mit dem clo verwechselt und ist in die falsche richtung gegangen, so was passiert nicht, weil man auch im halbschlaf immer rechts und niemals links abbiegt, schon aus gewohnheit nicht.
Keiner weiss, was jene Nacht geschah, dieses Geiheimnis, nimmt mein Vater mit in sein Grab. aber ich weiss, dass er immer aggresiv war, wenn er was getrunken hat.
Ich wartete auf jenen Tag, wartete auf meine Mutter, dass wieder von der Intensivstation runterkommt, sie konnte nicht reden aufgrund der künslichen Beatmung war aber geistig da, ich versuchte meine Sätze so zu formulieren, dass sie mit einem Nicken oder kopfschütteln beantwortet werden können. Ich hatte aber keine Möglichkeit, mein Vater war immer im Zimmer, ich hatte Angst er merkt mir was an.
Ihr Gehirn war in Takt, sie bat um einen Zettel, diesen Moment vergesse ich nicht, und schrieb die Zahlen meines Geburtstags auf, sie lag nun auf einer normalen Station, Mir kamen die Tränen, ich sagte nur ja, Mutti, ich habe heute Geburtstag. Ich wollte sie in den Arm nehmen, aber ich konte nicht, ich hatte nie diese Nähe zu meiner Mutter.
Ich weiss heute noch nicht, woher sie wusste, welcher tag war, es gab keinen Fernserh in diesen Zimmer Keinen Kalnder nichts, da sie ja erst kurz davor aus dem künstl. Koma geholt wurde.
am 1. April, früh umhalb sieben, rief mich die Klinik an und sagte mir meine Mutter ist gestorben, ich sass da und weinte bestimmt eine Viertelstunde, meine Tochter hatte gerade die Grippe und war nicht in der Schule, sie kam rein und fragte, was ist, ich sagte es ihr und sie versuchte mich mit ihren 9 Jahren zu trösten.
Mein Vater hatte Frühschicht, er arbeitet in einem Stellwerk der Bahn.
Ich brachte meinen Sohn in den Kindergarten, ging zu meiner Tante und sagte ihr es.
Nun musste ich wieder einmal diese Botschaft überbringen, diesmal meinem Vater, allerdings mit sehr gemischten Gefühle, ich empfand kein Mitleid, kein Hass, ahbe nur noch funktioniert, organiesierte die Beerdigung, weil mein Vater nur noch heulte.
ABer trotzdem weiss ich nicht, was jene Nacht geschah, werde es nie erfahren.
Was für ein Jahr, schlimmer kann es nicht mher werden, möge es zu Ende gehen.
°2000 Wir versuchten es noch einmal mein Freund, Vater meines Sohnes und ich, es ging paar Jahre gut, aber es hatte sich nichts geändert, streit ect. Wir zogen um, hier wohne ich nun noch immer, aber 2004 glaube ich trennten wir uns, ich machte ei Umschulung aber er unterstütze mich kaum, machte alles wieder allein, Kinder meine Ausbildung, es ging nicht mehr. er nahm sich eine Whng. aber wir brachen den Kotakt nicht ab, er redete mir ein, nicht ohne mich leben zu können, er hatte mich soweit, dass wir eine lockere Bez. führten, sahen uns ab und zu am Wochenende.
Glücklich war ich nicht mehr, eine Gewohneheit, also eine einfache Lösung.
°2005 Bis an jenen Tag mein Neuer Nachbar einzog, er hörte zu, war nett, enldich jmd, der zu hören kann, aber ich war ja noch in einer Bez. mit meines Freund auch wenn nur eine lockere, ausserdem war,ja der Neue Nachbar, am ganzen Körper tätöviert, und hatte mal gesessen, aber er half mir war da, aber ich hatte meine Gefühle unter Kontrolle, sagte ihm mehr geht nicht, ich werde nichts mit dir anfangen.
ER war der Grund, warum ich einst in jenes Forum kam, jener Mann, der mich vergewaltigte und ich ihn mit viel Kraft hinter Gitter brachte.
NUN das ist meine Vorgeschichte, vll bin ich vorgeschädigt, durch all diese Sachen, ABER, diese Erfahrung die ich erlebte, in meiner Kindheit, diese Erfahrung, mit Männern die ausrasten,konnte ich nun in jener Nacht, als mich mein Neuer NAchbar, einsperrte, mich mit messern bedohte, mich 4 mal vergewaltigte, diese Erfahrung konnte ich einsetzen, denn meine Anwältin, sagte, nur durch ihr Verhalten , sind sie heute noch da, hätten Sie sich anders verhalten, wären sie tod.
Es ist sehr viel geworden, sry
Gabriele
Voriges Jahr hat mei VAter wieder geheiratet, er hat nichts mehr zu sagen, seine Frau ist der Boss, sie hat dass völlige Kommando, er tut mir nicht leid, nun ist er derjenige der unterdrückt wird. Er heiratete die ehalige Nachbarin Bärbel, die mal Zeuge jener Nacht war, als er mich mit meiner 10 monate alten Tochter auf die strasse setzte.