Hallo ThePhoenix,
eine "Depression" ist es erst dann, wenn es ein
Arzt als solche diagnostiziert hat (rein fachlich
gesehen).
Befindlichkeiten dieser Art können vielfältige Ur-
sachen haben und einige davon kannst du selbst
zu "behandeln" versuchen.
Ich empfehle eine parallel Vorgehensweise: So-
wohl zu einem Arzt des Vertrauens gehen und
die Symptome schildern, als auch selbst schlau
machen und ausprobieren, was tatsächlich hilft
(also was einen Unterschied zum Besseren aus-
macht).
Hier habe ich ein kostenloses E-Book verlinkt, in
dem viele Tipps aufgeschrieben sind, was man
selbst versuchen kann (auf "Depressionen" klicken):
www.loesungssammlung.de - vielleicht ist da ja
schon das dabei, was du gesucht hast.
Letztlich kommt es darauf an, herauszufinden, wie
du deine Befindlichkeit bewusst beeinflussen kannst
oder mit den Befindlichkeiten, die du nicht beein-
flussen kannst, so umzugehen, dass sie dich nicht
im Alltag behindern. Vielen ist nämlich nicht bewusst,
dass viele "Depressionen" durch praktisches Verhal-
ten ausgelöst werden (z.B. durch Alkohol oder Dro-
gen oder Fehlernährung); sie denken, das käme
auf geheimnisvolle Weise "aus der Psyche", dabei
ist die Psyche häufig nur der Signalgeber dafür, dass
in körperlicher Hinsicht oder im Verhalten etwas
schief läuft.
Und es macht ja wenig Sinn, einen Feuermelder ab-
zuschalten und das Feuer weiter brennen zu lassen.
Alles Gute!
Werner