dennis1987
Neues Mitglied
Hallo, hat jemand schon einmal hiermit Probleme gehabt?
Mein Vater hat bei Amazon hochwertige Spirituosen in Höhe eines Werts von 549 € bestellt. Quasi sein Jahresvorrat, den er immer bestellt.
Diese Waren wurden von Amazon in einem Paket verschickt und dann vom Amazon Logistics Lieferservice bei der Adresse angeblich meinem Vater übergeben. Mein Vater ist den ganzen Tag zu Hause und niemand hat geklingelt. Er hat das Paket nicht erhalten, auch die Nachbarn nicht. Irgendwo in der Mülltonne oder in der Garage war auch nichts versteckt.
Jedenfalls hat Amazon dann eine Zustellerbefragung durchgeführt und danach sind sie zu dem Schluss gekommen, dass das Paket zugestellt worden ist.
Obwohl keine Unterschriften vorliegen und mein Vater es nicht erhalten hat.
Meines Erachtens kann das doch so nicht ablaufen. Ich habe meinem Vater geraten, dass er Amazon eine Frist zur Rückerstattung setzt und danach das Geld über die Bank zurückholt.
Wenn Amazon dann noch mit einem Inkassobüro um die Ecke kommt, soll er sich halt einen Anwalt nehmen.
Ich finde es nur schockierend, dass man indirekt als Kunde kriminalisiert wird. Wenn der Kunde sagt es wurde nicht zugestellt, und man befragt den Zusteller und glaubt ihm dann, dann sagt man ja direkt der Kunde würde versuchen zu betrügen.
Dabei dachte ich immer, Amazon wäre ein kundenfreundliches Unternehmen. Mein Vater setzt dort auch bestimmt ein paar 1000 Euro im Jahr um.
Mein Vater hat bei Amazon hochwertige Spirituosen in Höhe eines Werts von 549 € bestellt. Quasi sein Jahresvorrat, den er immer bestellt.
Diese Waren wurden von Amazon in einem Paket verschickt und dann vom Amazon Logistics Lieferservice bei der Adresse angeblich meinem Vater übergeben. Mein Vater ist den ganzen Tag zu Hause und niemand hat geklingelt. Er hat das Paket nicht erhalten, auch die Nachbarn nicht. Irgendwo in der Mülltonne oder in der Garage war auch nichts versteckt.
Jedenfalls hat Amazon dann eine Zustellerbefragung durchgeführt und danach sind sie zu dem Schluss gekommen, dass das Paket zugestellt worden ist.
Obwohl keine Unterschriften vorliegen und mein Vater es nicht erhalten hat.
Meines Erachtens kann das doch so nicht ablaufen. Ich habe meinem Vater geraten, dass er Amazon eine Frist zur Rückerstattung setzt und danach das Geld über die Bank zurückholt.
Wenn Amazon dann noch mit einem Inkassobüro um die Ecke kommt, soll er sich halt einen Anwalt nehmen.
Ich finde es nur schockierend, dass man indirekt als Kunde kriminalisiert wird. Wenn der Kunde sagt es wurde nicht zugestellt, und man befragt den Zusteller und glaubt ihm dann, dann sagt man ja direkt der Kunde würde versuchen zu betrügen.
Dabei dachte ich immer, Amazon wäre ein kundenfreundliches Unternehmen. Mein Vater setzt dort auch bestimmt ein paar 1000 Euro im Jahr um.