Hallo,
Ich habe ein kleines Problem.
Und zwar hatte ich dieses Jahr eine Stelle bis Ende November. AG musste Insolvenz anmelden und hat uns alle gekündigt. Nun habe ich einen Beruf, wo man das durchaus falsch verstehen kann mit der Insolvenz und evtl auch mir dafür die Schuld geben könnte, was es nicht war, zumindest sieht es nicht gut aus, weswegen ich das im Bewerbungsgespräch nicht erwähnt habe. Muss meiner Meinugn nach auch keiner Wissen. Für Dezember bin ich jetzt arbeitslos, so schnell habe ich leider nichts finden können und bekomme auch AG1.
Ich habe jetzt ab dem 1.1. eine neue Stelle, die mir jetzt einen Personalbogen zum Ausfüllen gab. Da muss ich jetzt auch Vorbeschäftigungen des laufenden Kalenderjahres angeben. Das musste ich noch nie. Frage mich wozu?
Vorallem ich wechsel ja zum Jahreswechsel. Stelle beginnt zum 1.1., wenn man erst ab da rechnet, hätte ich ja im laufenden Kalenderjahr 2023 keine.
Ich weiß, es war blöd, zu lügen, dass ich zu Ende Dezember kündige und nicht schon gekündigt bin, aber sowas erzählt man in meinem Beruf eben nicht gerne. Meine Frage, sollte ich eintragen, dass ich bis Dezember beschäftigt war, würden die das irgendwie rausfinden? Eig steht man ja in allen Behörden unter Datenschutz.
Mir ist natürlich mulmig dabei, aber habe Sorge, wenn ich es Ihnen doch sage, dass sie misstrauisch werden und mich eben doch nicht wollen.
Bin für jede Hilfe dankbar.
Ich habe ein kleines Problem.
Und zwar hatte ich dieses Jahr eine Stelle bis Ende November. AG musste Insolvenz anmelden und hat uns alle gekündigt. Nun habe ich einen Beruf, wo man das durchaus falsch verstehen kann mit der Insolvenz und evtl auch mir dafür die Schuld geben könnte, was es nicht war, zumindest sieht es nicht gut aus, weswegen ich das im Bewerbungsgespräch nicht erwähnt habe. Muss meiner Meinugn nach auch keiner Wissen. Für Dezember bin ich jetzt arbeitslos, so schnell habe ich leider nichts finden können und bekomme auch AG1.
Ich habe jetzt ab dem 1.1. eine neue Stelle, die mir jetzt einen Personalbogen zum Ausfüllen gab. Da muss ich jetzt auch Vorbeschäftigungen des laufenden Kalenderjahres angeben. Das musste ich noch nie. Frage mich wozu?
Vorallem ich wechsel ja zum Jahreswechsel. Stelle beginnt zum 1.1., wenn man erst ab da rechnet, hätte ich ja im laufenden Kalenderjahr 2023 keine.
Ich weiß, es war blöd, zu lügen, dass ich zu Ende Dezember kündige und nicht schon gekündigt bin, aber sowas erzählt man in meinem Beruf eben nicht gerne. Meine Frage, sollte ich eintragen, dass ich bis Dezember beschäftigt war, würden die das irgendwie rausfinden? Eig steht man ja in allen Behörden unter Datenschutz.
Mir ist natürlich mulmig dabei, aber habe Sorge, wenn ich es Ihnen doch sage, dass sie misstrauisch werden und mich eben doch nicht wollen.
Bin für jede Hilfe dankbar.