Hallo ihr Lieben! Ich wusste nicht so richtig in welchen Bereich ich das Thema schreiben sollte und hoffe, dass es hier reinpasst. Also wie die Überschrift schon sagt bekomme ich momentan etwas die Krise, wenn ich an die Wohnungssuche denke, auch, wenn es noch ein bisschen Zeit hat. Es geht darum: wir sind ein junges Paar (24+27 Jahre alt), wohnen momentan im hohen Norden und liegen beide in den letzten Zügen unseres Studiums. Ich bin kurz vorm Staatsexamen in der Zahnmedizin, mein Freund schreibt seine Bachelorarbeit im technischen Bereich. Ab Oktober wird er dann in Aachen im Master weiterstudieren. Ich komme nach meinen letzten Prüfungen Anfang November ebenfalls nach Aachen und werde als Assistenzzahnärztin arbeiten. Die Wohnung wollen wir ab September, spätestens Oktober mieten und natürlich so früh wie möglich mit der Suche, Besichtigungen ect anfangen.
Es geht jetzt um folgendes Problem: für die meisten Wohnungen braucht man entweder ein festes Einkommen in ausreichender Höhe, oder eine Elternbürgschaft. Und wir haben nichts davon. Ich kann erst mit meiner vollen Zulassung sinnvoll nach einem Job suchen, was erst ab Oktober/ November der Fall sein wird (das ist in meinem Job völlig normal und die meisten Stellen werden vorher auch noch gar nicht ausgeschrieben). Das heißt, ich werde im Grunde die ersten 2-3 Monate arbeitssuchend sein. Das wäre so die normale Zeitspanne. Mein Freund wird nur Bafög bekommen (+ kleiner Zuschuss von den Eltern). Eine Elternbürgschaft wurde aus verschiedenen Gründen von beiden Seiten abgelehnt.
Und ich frage mich gerade wie wir so eine Wohnung bekommen sollen?
Was wir vorlegen können ist eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung, eine positive Schufa- Auskunft und Kontoauszüge, die zeigen, dass wir für unser Alter verhältnismäßig viel Geld im Hintergrund als Sicherheit haben (mittlerer 5- stelliger Bereich über Erbe und Nebenjob angespart). Naja, und halt darauf hoffen, dass die Vermieter wissen, dass ich als Zahnärztin relativ zügig mit einem Job + gutem Gehalt rechnen kann. Aber ob das reicht?
Mindestens mein Freund muss wegen dem Studium aber spätestens ab Oktober irgendwie nach Aachen und ich kann die Wohnung hier auch nicht alleine halten. Der Notfallplan wäre im Grunde erst mal in eine WG zu ziehen bis ich einen Arbeitsvertrag vorlegen kann und unsere Möbel in der Zeit irgendwo einzulagern. Wäre aber natürlich eher suboptimal. Habt ihr noch Ideen, wie wir unsere Chancen erhöhen könnten?
Es geht jetzt um folgendes Problem: für die meisten Wohnungen braucht man entweder ein festes Einkommen in ausreichender Höhe, oder eine Elternbürgschaft. Und wir haben nichts davon. Ich kann erst mit meiner vollen Zulassung sinnvoll nach einem Job suchen, was erst ab Oktober/ November der Fall sein wird (das ist in meinem Job völlig normal und die meisten Stellen werden vorher auch noch gar nicht ausgeschrieben). Das heißt, ich werde im Grunde die ersten 2-3 Monate arbeitssuchend sein. Das wäre so die normale Zeitspanne. Mein Freund wird nur Bafög bekommen (+ kleiner Zuschuss von den Eltern). Eine Elternbürgschaft wurde aus verschiedenen Gründen von beiden Seiten abgelehnt.
Und ich frage mich gerade wie wir so eine Wohnung bekommen sollen?
Was wir vorlegen können ist eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung, eine positive Schufa- Auskunft und Kontoauszüge, die zeigen, dass wir für unser Alter verhältnismäßig viel Geld im Hintergrund als Sicherheit haben (mittlerer 5- stelliger Bereich über Erbe und Nebenjob angespart). Naja, und halt darauf hoffen, dass die Vermieter wissen, dass ich als Zahnärztin relativ zügig mit einem Job + gutem Gehalt rechnen kann. Aber ob das reicht?
Mindestens mein Freund muss wegen dem Studium aber spätestens ab Oktober irgendwie nach Aachen und ich kann die Wohnung hier auch nicht alleine halten. Der Notfallplan wäre im Grunde erst mal in eine WG zu ziehen bis ich einen Arbeitsvertrag vorlegen kann und unsere Möbel in der Zeit irgendwo einzulagern. Wäre aber natürlich eher suboptimal. Habt ihr noch Ideen, wie wir unsere Chancen erhöhen könnten?