NothingElse
Neues Mitglied
Hallo,
ich bin neu hier und habe mich viel hier durchgelesen bereits.
Habe mich oft widererkannt und trotzdem möchte ich mich auch einmal gerne darlegen.
Ich bin eine Frau von fast 21 Jahren. Ich stürze mich in Arbeiten die ich nicht bewältigen kann und daran verzweifle. Sei es in die Arbeit an mir selbst oder in die Arbeit im Beruf.
Ich weiß das ich Probleme habe und ich weiß woher sie rühren. Das ritzen kenne ich. Habe ich selbst wieder an mir "therapiert". Vergangenheit. Und die Lust ist trotzdem noch da.
Essstörungen sind anwesend. Ich hasse meinen Körper in jeglicher Form! Und trotzdem bin ich bei Fotografen sehr gefragt und liebe es mich zu präsentieren. Ich brauche diese Aufmerksamkeit. Stunden danach: Alles wieder kaputt.
Bin ich wirklich so daneben? Oder ist es diese Idealisierung der Menschheit die uns alle nach und nach mitnimmt!?
Ich habe große Ziele. Keine Ausbildung. Will Beruflich durchstarten, keinen Larifari-Job. Schaffe es aber nicht meine Nerven, sowie meine Kraft darin zusammeln, etwas anständiges zu lernen.
Beziehungen. Ein Thema. Kennt ihr sicherlich...
Seit 4 Jahren sind wir zusammen. Ich zerbreche ihn damit, indem ich mich zerbreche. Wir lieben uns. Tiefgründig. Aber ich kann mich nicht kontrollieren. Breche emotional in den kleinsten Dingen aus. Nicht nur in der Beziehung. Auch im Alltag. Von agressivem Verhalten, bis hin zum in Tränen ausbrechen.
Ich versuche mich selbst zu verstehen und versuche wie so oft zu verstehen, wieso!?
Wieso wurde ich misshandelt? Wieso wurde ich von meiner Mutter gehasst? Wieso hat meine Familie weder Verständniss, noch ein Ohr für mich? Wieso muss ich immer für andere da sein und kann nicht einfach mal mich... darlegen? Wieso hasse ich mich? Wieso bin ich nicht bereit dafür mir Hilfe zu holen?
Therapie? Ja. Hab ich gemacht. Gewzungenermaßen. Zuviel Alkohol und alles in mir wurde erweckt. Habe mich selber halb tot geschlagen, fast vom Balkon gesprungen, das Messer beinahe in die Hand bekommen. Und immer war etwas in mir. Ein klitzekleiner Teil. Und ich lebe immernoch. Ist das die Angst vor dem danach?
Oder die Vorsicht die in jedem Menschen steckt?
Bin ich verrückt? Irre? Suizid? Wo stuft mich die Bevölkerung ein?
Kann mir das nicht eigentlich sowas von Sche** egal sein?
Ihr habt es sicherlich in absolut jeglicher Form gehört. Irgendwie immer ähnlich...
ich bin neu hier und habe mich viel hier durchgelesen bereits.
Habe mich oft widererkannt und trotzdem möchte ich mich auch einmal gerne darlegen.
Ich bin eine Frau von fast 21 Jahren. Ich stürze mich in Arbeiten die ich nicht bewältigen kann und daran verzweifle. Sei es in die Arbeit an mir selbst oder in die Arbeit im Beruf.
Ich weiß das ich Probleme habe und ich weiß woher sie rühren. Das ritzen kenne ich. Habe ich selbst wieder an mir "therapiert". Vergangenheit. Und die Lust ist trotzdem noch da.
Essstörungen sind anwesend. Ich hasse meinen Körper in jeglicher Form! Und trotzdem bin ich bei Fotografen sehr gefragt und liebe es mich zu präsentieren. Ich brauche diese Aufmerksamkeit. Stunden danach: Alles wieder kaputt.
Bin ich wirklich so daneben? Oder ist es diese Idealisierung der Menschheit die uns alle nach und nach mitnimmt!?
Ich habe große Ziele. Keine Ausbildung. Will Beruflich durchstarten, keinen Larifari-Job. Schaffe es aber nicht meine Nerven, sowie meine Kraft darin zusammeln, etwas anständiges zu lernen.
Beziehungen. Ein Thema. Kennt ihr sicherlich...
Seit 4 Jahren sind wir zusammen. Ich zerbreche ihn damit, indem ich mich zerbreche. Wir lieben uns. Tiefgründig. Aber ich kann mich nicht kontrollieren. Breche emotional in den kleinsten Dingen aus. Nicht nur in der Beziehung. Auch im Alltag. Von agressivem Verhalten, bis hin zum in Tränen ausbrechen.
Ich versuche mich selbst zu verstehen und versuche wie so oft zu verstehen, wieso!?
Wieso wurde ich misshandelt? Wieso wurde ich von meiner Mutter gehasst? Wieso hat meine Familie weder Verständniss, noch ein Ohr für mich? Wieso muss ich immer für andere da sein und kann nicht einfach mal mich... darlegen? Wieso hasse ich mich? Wieso bin ich nicht bereit dafür mir Hilfe zu holen?
Therapie? Ja. Hab ich gemacht. Gewzungenermaßen. Zuviel Alkohol und alles in mir wurde erweckt. Habe mich selber halb tot geschlagen, fast vom Balkon gesprungen, das Messer beinahe in die Hand bekommen. Und immer war etwas in mir. Ein klitzekleiner Teil. Und ich lebe immernoch. Ist das die Angst vor dem danach?
Oder die Vorsicht die in jedem Menschen steckt?
Bin ich verrückt? Irre? Suizid? Wo stuft mich die Bevölkerung ein?
Kann mir das nicht eigentlich sowas von Sche** egal sein?
Ihr habt es sicherlich in absolut jeglicher Form gehört. Irgendwie immer ähnlich...