Hallo, ich habe mein Studium vor fast zwei Monaten abgeschlossen und bin mittlerweile ein wenig am Verzweifeln, wenn ich ehrlich bin.
Mir bereitet die Jobsuche enormen Stress und ich habe große Angst vor dem Berufseinstieg. Mich haben eigentlich sehr viele Personaler kontaktiert, aber gerade zu Anfang habe ich aufgrund persönlicher Probleme fast nie darauf geantwortet. Mea culpa, ich weiß.
Bisher hatte ich nur ein richtiges Vorstellungsgespräch, welches auch gut verlaufen ist, aber mir zuvor bereits gesagt wurde, dass man vielleicht aufgrund von Budgetkürzungen niemanden einstellen kann. Vielleicht, man wird sich nächste Woche zurückmelden, weil man noch genauer klären muss, ob man überhaupt noch neue Leute einstellen kann, aber na ja, das ist doch schon ein ziemlich sicheres nein. Die Stelle war nicht ausgeschrieben, sondern man hatte meine Bewerbung für einen anderen Job gesehen und der Abteilungsleiter der Personalvermittlung wollte mich gerne für eine evtl. Stelle in seinem Betrieb kennen lernen.
Des Weiteren habe ich mich auf eine Traineestelle vor ca. 12 Tagen beworben und außer der Eingangsbestätigung auch keine Rückmeldung erhalten, weswegen ich die Stelle auch abschreibe.
Mein Problem ist auch, dass ich mir eigentlich gar nichts zutraue, weil ich fast kein Selbstbewusstsein habe. Ich kann so tun, als hätte ich eines, aber bin jedoch sehr schnell überfordert und gestresst.
Ich mache mir große Sorgen um meine Zukunft, insbesondere da meine Eltern schon älter sind und ich Angst habe sehr bald alleine dazustehen und das als Einzelkind.
Ich denke nicht, dass ich vor dem neuen Jahr noch einen Job finde, was nicht schlimm wäre, wenn da nicht diese Unsicherheit wäre, ob ich überhaupt etwas finden werde.
Ich mache mir auch große Sorgen, was die Personaler wohl denken werden wenn ich trotz gutem Lebenslauf monatelang arbeitslos bin
2-3 Monate sind ja normal, gerade nach Studium, aber ich habe leider die Vorahnung, dass das alles noch viel länger dauern könnte.
Ich mache mir langsam wirklich Sorgen und denke oft daran. Die Angst nichts zu finden konkurriert dabei mit der Angst fündig zu werden und zu versagen
Ich wollte mir das alles mal von der Seele schreiben, auch weil ich zurzeit auch andere Sorgen habe. Über jegliches Feedback freue ich mich!
Mir bereitet die Jobsuche enormen Stress und ich habe große Angst vor dem Berufseinstieg. Mich haben eigentlich sehr viele Personaler kontaktiert, aber gerade zu Anfang habe ich aufgrund persönlicher Probleme fast nie darauf geantwortet. Mea culpa, ich weiß.
Bisher hatte ich nur ein richtiges Vorstellungsgespräch, welches auch gut verlaufen ist, aber mir zuvor bereits gesagt wurde, dass man vielleicht aufgrund von Budgetkürzungen niemanden einstellen kann. Vielleicht, man wird sich nächste Woche zurückmelden, weil man noch genauer klären muss, ob man überhaupt noch neue Leute einstellen kann, aber na ja, das ist doch schon ein ziemlich sicheres nein. Die Stelle war nicht ausgeschrieben, sondern man hatte meine Bewerbung für einen anderen Job gesehen und der Abteilungsleiter der Personalvermittlung wollte mich gerne für eine evtl. Stelle in seinem Betrieb kennen lernen.
Des Weiteren habe ich mich auf eine Traineestelle vor ca. 12 Tagen beworben und außer der Eingangsbestätigung auch keine Rückmeldung erhalten, weswegen ich die Stelle auch abschreibe.
Mein Problem ist auch, dass ich mir eigentlich gar nichts zutraue, weil ich fast kein Selbstbewusstsein habe. Ich kann so tun, als hätte ich eines, aber bin jedoch sehr schnell überfordert und gestresst.
Ich mache mir große Sorgen um meine Zukunft, insbesondere da meine Eltern schon älter sind und ich Angst habe sehr bald alleine dazustehen und das als Einzelkind.
Ich denke nicht, dass ich vor dem neuen Jahr noch einen Job finde, was nicht schlimm wäre, wenn da nicht diese Unsicherheit wäre, ob ich überhaupt etwas finden werde.
Ich mache mir auch große Sorgen, was die Personaler wohl denken werden wenn ich trotz gutem Lebenslauf monatelang arbeitslos bin
2-3 Monate sind ja normal, gerade nach Studium, aber ich habe leider die Vorahnung, dass das alles noch viel länger dauern könnte.
Ich mache mir langsam wirklich Sorgen und denke oft daran. Die Angst nichts zu finden konkurriert dabei mit der Angst fündig zu werden und zu versagen
Ich wollte mir das alles mal von der Seele schreiben, auch weil ich zurzeit auch andere Sorgen habe. Über jegliches Feedback freue ich mich!