Seit 11.07.2018 nehme ich kein Invega mehr. Nur noch Abilify 15mg.
Da die Ängste zuzunehmen scheinen, soll ich ab nächster Woche Risperdal 2mg nehmen und nach 2 Wochen Risperdal 4mg.
Nach Anschauen der Nebenwirkungen auf compendium, bin ich extrem dagegen es einzunehmen.
Nun ist es schon verordnet und ich habe zugestimmt.
Ich befürchte wenn ich es nicht nehme, muss ich zurück in eine Psychiatrische Klinik, wo ich vielleicht auch ein neues Medikament nehmen müsste, nur spritzt man es mir dann vielleicht oder man sperrt mich im Zimmer ein bis ich kooperiere.
Als Vorschlag (hier im Betreuten Wohnen) werde ich bringen, dass ich wieder zu Psychiatrische Dienste gehen könnte. Kann man so vielleicht Angstzustände zukünftig vermeiden?
Oder wie könnte man Angstzustände zukünftig loswerden?
Bezüglich Ängste:
Erstmal gehe ich nicht raus, wegen Angst dass mir was passiert. Dann habe ich Angst, dass ich Lungenkrebs habe (momentan, weil seit 8 Tagen trockener Husten, aber schon weniger stark und weil ich viel rauche) oder COPD oder was anderes Schlimmes. Oder dass ich ersticke/ zu wenig Luft bekomme(hatte aber noch nie Atemnot).
Ich glaube mir geht es aber gar nicht wegen den Ängsten schlecht, sondern weil ich zu nichts mehr Lust habe. Also mache es dann trotzdem z.B. online Scrabble spielen, Serien schauen, rauchen, essen usw. Aber so richtig Lust habe ich da drauf nicht mehr.
Man meint auch, es geht mir am besten in meinem Zimmer, aber ich mag Gespräche ab und zu schon. Ist mir aber peinlich und bin mir unsicher ob wirklich.
Da die Ängste zuzunehmen scheinen, soll ich ab nächster Woche Risperdal 2mg nehmen und nach 2 Wochen Risperdal 4mg.
Nach Anschauen der Nebenwirkungen auf compendium, bin ich extrem dagegen es einzunehmen.
Nun ist es schon verordnet und ich habe zugestimmt.
Ich befürchte wenn ich es nicht nehme, muss ich zurück in eine Psychiatrische Klinik, wo ich vielleicht auch ein neues Medikament nehmen müsste, nur spritzt man es mir dann vielleicht oder man sperrt mich im Zimmer ein bis ich kooperiere.
Als Vorschlag (hier im Betreuten Wohnen) werde ich bringen, dass ich wieder zu Psychiatrische Dienste gehen könnte. Kann man so vielleicht Angstzustände zukünftig vermeiden?
Oder wie könnte man Angstzustände zukünftig loswerden?
Bezüglich Ängste:
Erstmal gehe ich nicht raus, wegen Angst dass mir was passiert. Dann habe ich Angst, dass ich Lungenkrebs habe (momentan, weil seit 8 Tagen trockener Husten, aber schon weniger stark und weil ich viel rauche) oder COPD oder was anderes Schlimmes. Oder dass ich ersticke/ zu wenig Luft bekomme(hatte aber noch nie Atemnot).
Ich glaube mir geht es aber gar nicht wegen den Ängsten schlecht, sondern weil ich zu nichts mehr Lust habe. Also mache es dann trotzdem z.B. online Scrabble spielen, Serien schauen, rauchen, essen usw. Aber so richtig Lust habe ich da drauf nicht mehr.
Man meint auch, es geht mir am besten in meinem Zimmer, aber ich mag Gespräche ab und zu schon. Ist mir aber peinlich und bin mir unsicher ob wirklich.
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