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Man könnte so ein Gespräch mal versuchen andersherum anzufangen: mit der Aussage, wie es mir als Elternteil geht (irritiert, verunsichert, besorgt etc.), wenn ich beobachte, dass mein Kind nach der Schule (z.B. wortlos, mit hängenden Mundwinkeln etc.) am Tisch sitzt, weil mir als Elternteil Lebensfreude, Fröhlichkeit, Austausch, Lernen mit Spass, Unterstützung usw. wichtig sind. Gefolgt von der Bitte ob das Kind nun bereit ist mir zu erklären, was es bewegt.

(Zu eine Bitte statt einer Forderung wird es, wenn der Erwachsene danach akzeptiert, wenn das Kind (vorläufig) still bleiben möchte).

 

LG Sachtyp


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