Gefangen
Aktives Mitglied
Hallo,
und zwar geht es um Folgendes :
Wir sind am 1.1.08 umgezogen und haben meinen bestehenden Vertrag bei der Telekom mitgenommen. Schon Mitte Dezember wurde ich mehrmals falsch beraten und man hat mir Fehlinfos gegeben, aber dies stellte sich leider erst im Mai 08 herraus.
Die Freischaltung des Anschlusses klappte auch nicht wie es sollte und wurde erst 14 Tage später durchgeführt und nicht, wie es eigentlich geplant war, am 2.1.08.
Naja, nachdem wir dann also im Mai rausgefunden hatten ( durch Zufall ), dass wir gar kein DSL 6000 haben und diese 6000 k/bits auch niemals möglich wären, sondern nur 3000, kam mir echt die Galle hoch.
Nach einem Anruf stellte sich nämlich noch herraus, dass sie die Mindestvertragslaufzeit wieder um 24 Monate verlängert hatten, obwohl man mir im Dezember 2007 in mehreren Telefongesprächen mitteilte und auch versicherte, dass bei einem Umzug, sich die Vertragslaufzeit NICHT wieder verlängert und ich jederzeit kündigen kann.
Nun gut, man könnte hier eigentlich sagen, dass wir selbst Schuld sind, da wir das alles nicht sofort nach Freischaltung nachgeprüft haben.
Nur mal ehrlich, wenn einem sowas mehrfach versichert wird und man somit keinen Grund hat zu kündigen, dann prüft man das doch nicht aus Spaß an der Freude ?
Wie dem auch sei, ich habe also im mai ein Beschwerdeschreiben fertig gemacht ( lustigerweise findet sich keine direkte Beschwerdestelle im Internet von der Telekom, obwohl die gute Frau am Telefon mir sagte, dass die Telekom über sowas verfügt ).
Logischerweise kam dabei raus, dass sie im Recht sind, da die 14 Tage Widerrufsrecht ja schon lang vorbei sind und wir sowas hätten früher schreiben müssen ( HaHa ). Aber ich konnte eine Kulanzgutschrift von 25 Euro herrausschlagen, die das ganze Disaster natürlich voll bis Dezember 2009 ausgleichen
Wie ist das nun ? Man kann seinen Telefonanschluss ja sperren lassen, sodass man nur noch die Grundgebühr zahlt.
Was wäre, wenn wir in 1 Jahr wieder ausziehen, kann der Nachmieter dann trotzdem Telefon anmelden ?
Können wir trotz noch vorhandenen Vertrag bei der Telekom, aber gesperrten Anschluss, Internet und Telefon bei einem anderen Anbieter an melden ( bspw. O2, bei denen wir eine 8000er Leitung kriegen würden, weil sie ihre eigenen leitungen haben und sie nicht, wie viele andere, bei der Telekom mieten ) ?
Ich bitte hier nur um Antworten, wo man sich sicher ist, weil man es eventuell auch schon durch hatte oder was auch immer.
Auf Antworten, die auf Vermutungen oder aber auch Möchtegernrechtswissen und was auch immer basieren, würde ich sehr gern verzichten wollen.
Liebe Grüße,
Gefangen
und zwar geht es um Folgendes :
Wir sind am 1.1.08 umgezogen und haben meinen bestehenden Vertrag bei der Telekom mitgenommen. Schon Mitte Dezember wurde ich mehrmals falsch beraten und man hat mir Fehlinfos gegeben, aber dies stellte sich leider erst im Mai 08 herraus.
Die Freischaltung des Anschlusses klappte auch nicht wie es sollte und wurde erst 14 Tage später durchgeführt und nicht, wie es eigentlich geplant war, am 2.1.08.
Naja, nachdem wir dann also im Mai rausgefunden hatten ( durch Zufall ), dass wir gar kein DSL 6000 haben und diese 6000 k/bits auch niemals möglich wären, sondern nur 3000, kam mir echt die Galle hoch.
Nach einem Anruf stellte sich nämlich noch herraus, dass sie die Mindestvertragslaufzeit wieder um 24 Monate verlängert hatten, obwohl man mir im Dezember 2007 in mehreren Telefongesprächen mitteilte und auch versicherte, dass bei einem Umzug, sich die Vertragslaufzeit NICHT wieder verlängert und ich jederzeit kündigen kann.
Nun gut, man könnte hier eigentlich sagen, dass wir selbst Schuld sind, da wir das alles nicht sofort nach Freischaltung nachgeprüft haben.
Nur mal ehrlich, wenn einem sowas mehrfach versichert wird und man somit keinen Grund hat zu kündigen, dann prüft man das doch nicht aus Spaß an der Freude ?
Wie dem auch sei, ich habe also im mai ein Beschwerdeschreiben fertig gemacht ( lustigerweise findet sich keine direkte Beschwerdestelle im Internet von der Telekom, obwohl die gute Frau am Telefon mir sagte, dass die Telekom über sowas verfügt ).
Logischerweise kam dabei raus, dass sie im Recht sind, da die 14 Tage Widerrufsrecht ja schon lang vorbei sind und wir sowas hätten früher schreiben müssen ( HaHa ). Aber ich konnte eine Kulanzgutschrift von 25 Euro herrausschlagen, die das ganze Disaster natürlich voll bis Dezember 2009 ausgleichen
Wie ist das nun ? Man kann seinen Telefonanschluss ja sperren lassen, sodass man nur noch die Grundgebühr zahlt.
Was wäre, wenn wir in 1 Jahr wieder ausziehen, kann der Nachmieter dann trotzdem Telefon anmelden ?
Können wir trotz noch vorhandenen Vertrag bei der Telekom, aber gesperrten Anschluss, Internet und Telefon bei einem anderen Anbieter an melden ( bspw. O2, bei denen wir eine 8000er Leitung kriegen würden, weil sie ihre eigenen leitungen haben und sie nicht, wie viele andere, bei der Telekom mieten ) ?
Ich bitte hier nur um Antworten, wo man sich sicher ist, weil man es eventuell auch schon durch hatte oder was auch immer.
Auf Antworten, die auf Vermutungen oder aber auch Möchtegernrechtswissen und was auch immer basieren, würde ich sehr gern verzichten wollen.
Liebe Grüße,
Gefangen