|Shad|
Aktives Mitglied
rückblickend war ich wohl schon "immer" depressiv, zumindest soweit ich mich erinnere.
Niedergeschlagenheit, sozialer Rückzug und Lethargie als ständige begleiter.
Ich kenns garnicht anders.
ich war nie "ordentlich" hab mich nie gern um mich gekümmert etc.
Ich denke -obwohl ich das eig nie wollte- drüber nach mir doch antidepressiva verschreiben zu lassen, auch weil ich nicht mehr glaube es ohne schaffen zu können aus meiner energielosgkeit und "nichtstuerei" rauszukommen.
helfen antidepressiva denn auch dabei? sodass ich arbeit/schule/bzw. alltagspflichten (waschen, aufräumen) anpacken kann? am liebsten wärs mir wenn alle gefühle von niedergeschlagenheit über unlust bis zu ekel und allem "weggedrückt" würden (obwohl das immer mein haupt-grund gegen antidepressiva war; das ich niht wollte das eine emotion, der teil meiner seele der grad wehtut auch noch weggedrückt und nicht mehr gehört wird)
aber so wies momentan ist wird aus mir nie was, wirds mir nur jeden tagt grauenvoll gehen bis ich mich dann doch i-wann trau umzubringen.
gleichzeitig schäm ich mich i-wie dafür... a la "anderen gehts schlechter" oder "andere haben einen grund fürs schlecht drauf sein, dir gehts doch gut"
dumme gedanken die ich aber nicht wegkrieg.
ist es also sinnvoll mich "medikamentös einstellen" zu lassen?
sollte ich dazu in eine klinik gehen, sodass man dort besser/etwas schneller feststellen kann was wirkt bzw mich bei nebenwirkungen besser auffangen kann? was für ne klinik eignet sich da? oder doch keine?
bisher war ich ja nur 2 mal in ner psychosomatik, aber das hat auf meine krankheit bezogen nicht so viel geholfen, auch weil ich mir unglaublich schwer tue mich zu irgendwas aufzuraffen, mich zu öffnen, oder mich zu kennen. Ich genier mich unglaublich leicht und deswegen hab ich auch verschiedene übungen/therapien oft nur halbherzig gemacht, schwer zu beschreiben.
kann mit bitte jmd tipps geben? also klinik , ja , nein welche, und antidepressiva, ja nein? (das schlimmste ist neben den gefühlen eben dieses "ich raff mich zu garnichts auf" ob nun freunde, therapeuten oder familie anrufen, weihnachtsgeschenke besorgen oder mich wenigstens einmal die woche zu waschen. )
bitte hilfe!
danke.
Niedergeschlagenheit, sozialer Rückzug und Lethargie als ständige begleiter.
Ich kenns garnicht anders.
ich war nie "ordentlich" hab mich nie gern um mich gekümmert etc.
Ich denke -obwohl ich das eig nie wollte- drüber nach mir doch antidepressiva verschreiben zu lassen, auch weil ich nicht mehr glaube es ohne schaffen zu können aus meiner energielosgkeit und "nichtstuerei" rauszukommen.
helfen antidepressiva denn auch dabei? sodass ich arbeit/schule/bzw. alltagspflichten (waschen, aufräumen) anpacken kann? am liebsten wärs mir wenn alle gefühle von niedergeschlagenheit über unlust bis zu ekel und allem "weggedrückt" würden (obwohl das immer mein haupt-grund gegen antidepressiva war; das ich niht wollte das eine emotion, der teil meiner seele der grad wehtut auch noch weggedrückt und nicht mehr gehört wird)
aber so wies momentan ist wird aus mir nie was, wirds mir nur jeden tagt grauenvoll gehen bis ich mich dann doch i-wann trau umzubringen.
gleichzeitig schäm ich mich i-wie dafür... a la "anderen gehts schlechter" oder "andere haben einen grund fürs schlecht drauf sein, dir gehts doch gut"
dumme gedanken die ich aber nicht wegkrieg.
ist es also sinnvoll mich "medikamentös einstellen" zu lassen?
sollte ich dazu in eine klinik gehen, sodass man dort besser/etwas schneller feststellen kann was wirkt bzw mich bei nebenwirkungen besser auffangen kann? was für ne klinik eignet sich da? oder doch keine?
bisher war ich ja nur 2 mal in ner psychosomatik, aber das hat auf meine krankheit bezogen nicht so viel geholfen, auch weil ich mir unglaublich schwer tue mich zu irgendwas aufzuraffen, mich zu öffnen, oder mich zu kennen. Ich genier mich unglaublich leicht und deswegen hab ich auch verschiedene übungen/therapien oft nur halbherzig gemacht, schwer zu beschreiben.
kann mit bitte jmd tipps geben? also klinik , ja , nein welche, und antidepressiva, ja nein? (das schlimmste ist neben den gefühlen eben dieses "ich raff mich zu garnichts auf" ob nun freunde, therapeuten oder familie anrufen, weihnachtsgeschenke besorgen oder mich wenigstens einmal die woche zu waschen. )
bitte hilfe!
danke.