Hallo,
Ich wende mich mal an euch da ich nicht weis was ich tun soll. Ich bin 18 Jahre alt, habe Abitur und habe eine Ausbildung sofort nach der Schule angefangen. Den Kindergeldantrag habe ich bzw meine Mutter Anfang August eingereicht. Seither hat sich nicht mehr viel getan. Mehrmaliges Anrufen brachte Vertröstungen, wie Unterbesetzung wegen Krankheit, Unterlagen plötzlich nicht mehr auffindbar dann doch wieder gefunden, dann im Januar ist alles erledigt etc.
Antrag ist komplett und sie haben alle Daten die sie benötigen, also deswegen kanns nicht liegen bleiben. (mehrmals erkundigt)
Heute hatte ich eine besonders unfreundliche Dame an der Strippe. Sie wollte mir keine wirkliche Auskunft geben und war sehr unfreundlich. Sie meinte der Antrag wird frühestens in 6 Monaten bearbeitet und auf die Frage warum das so lange kam die Antwort: das ist nun mal so, ein Antrag braucht Zeit, sie wird die Familienkasse anfragen wie der Bearbeitungsstatus ist, ich soll in 6 Wochen noch mal anrufen.
Ich fühle mich langsam echt verarscht, nicht wegen des Geldes, ich wohne bei meinen Eltern und mein Lohn reicht aus, aber es geht ums Prinzip. Keiner kann mir erzählen dass die 8 Monate brauchen, um das zu bearbeiten.
Meine Frage nun, Druck machen hilft nicht, gibts eine Höhere Instanz wo ich mich beschweren kann oder an die ich mich wenden kann dass die Druck machen?
Ich wende mich mal an euch da ich nicht weis was ich tun soll. Ich bin 18 Jahre alt, habe Abitur und habe eine Ausbildung sofort nach der Schule angefangen. Den Kindergeldantrag habe ich bzw meine Mutter Anfang August eingereicht. Seither hat sich nicht mehr viel getan. Mehrmaliges Anrufen brachte Vertröstungen, wie Unterbesetzung wegen Krankheit, Unterlagen plötzlich nicht mehr auffindbar dann doch wieder gefunden, dann im Januar ist alles erledigt etc.
Antrag ist komplett und sie haben alle Daten die sie benötigen, also deswegen kanns nicht liegen bleiben. (mehrmals erkundigt)
Heute hatte ich eine besonders unfreundliche Dame an der Strippe. Sie wollte mir keine wirkliche Auskunft geben und war sehr unfreundlich. Sie meinte der Antrag wird frühestens in 6 Monaten bearbeitet und auf die Frage warum das so lange kam die Antwort: das ist nun mal so, ein Antrag braucht Zeit, sie wird die Familienkasse anfragen wie der Bearbeitungsstatus ist, ich soll in 6 Wochen noch mal anrufen.
Ich fühle mich langsam echt verarscht, nicht wegen des Geldes, ich wohne bei meinen Eltern und mein Lohn reicht aus, aber es geht ums Prinzip. Keiner kann mir erzählen dass die 8 Monate brauchen, um das zu bearbeiten.
Meine Frage nun, Druck machen hilft nicht, gibts eine Höhere Instanz wo ich mich beschweren kann oder an die ich mich wenden kann dass die Druck machen?