Hallo Ihr
Ich habe ein Problem und hoffe, hier verschiedene Meinungen dazu zu hören, damit ich nicht mehr so unsicher bin, wie jetzt gerade.
Ich bin nun 27 Jahre alt und habe nach vielen gescheiterten versuchen nun endlich eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und bin jetzt Erzieherin. Ich habe einige Ausbildungen angefangen und abgebrochen aufgrund meiner Schüchternheit war ich immer überfordert mit den Situationen und sobald ich versucht habe wegen der Ausbildung von zu Hause auszuziehen hat nichts mehr funktioniert. Ich hatte immer Heimweh, bin immer so oft wie möglich heim und hatte nie irgendwelche Freunde. Insgesamt bin ich versuchsweise schon über 4 mal aus- und sehr verzweifelt wieder eingezogen. Ich bin total hilflos und einsam alleine in der Fremde. Ich denke nur an zu Hause, bin zu ruhig und will immer nur heim.
Ich habe seit zwei Wochen eine Arbeitsstelle als Erzieherin in einer Kinderkrippe. Zur Zeit pendel ich noch, was heißt, dass ich am Tag etwa 4 Stunden unterwegs bin. Ich arbeite in einer Grosstadt und ich mag nicht in einer Großstadt wohnen. Es ist so, dass ich mich nur beworben habe, weil meine Eltern Druck gemacht haben. Ich wollte eher Praktika in verschiedenen Bereichen machen, allerdings wären die immer weiter weg gewesen und da habe ich mich auch nie getraut dort hinzugehen und die Praktika zu machen. Mein Therapeut hat mir auch geraten eher mal ein Jahr sozusagen eine Auszeit zu nehmen um zu erfahren, was ich will und um Gelegenheit zu haben mich weiterzuentwickeln. Nun ist es so, dass ich mich in der Krippe überhaupt nicht wohlfühle. Ich fühle mich den anderen Erzieherinnen unterlegen, habe Angst mit den Eltern zu sprechen und bekomme keinen Draht zu den Kindern, da ich mich in der Rolle der Erzieherin nicht wohlfühle. Ich weiß auch nicht, wie ich es ausdrücken soll. Immoment ist da so ein gefühl, so eine innere Angst vor Morgen, vor dem Arbeiten, ich fühle mich unter Druck gesetzt, da ich gut sein muss, einerseits finde ich es total langweillig nur mir kleinen Kindern zu spielen, andererseits habe ich das Gefühl, dem ganzen innerlich nicht gewachsen zu sein, ich habe einfach das Gefühl, dass alles noch zu früh ist. Ich habe so eine richtige innere Panik vor morgen, aber ich weiß selber nicht so genau warum. Ich soll Kinder erziehen und habe aber das Gefühl selber noch jemanden zu brauchen, der mir den Weg zeigt. Auch ist der 8-StundenTag sehr lang für mich. Ich möchte auch gerne eine andere Ausbildung machen, weiß aber nicht was, vielleicht Richtung Tiere, aber da gibt es so wenig. Ich weiß nicht, ob ihr mich verstehen könnt, aber ich bin innerlich total verweifelt und meine Eltern verstehen mich in keinster Weise. Seit ich arbeite bin ich auch nur noch krank. Keine Anhung, was ich machen soll. Wenn ich nur an das Arbeiten morgen denke wird mir schlecht und ich habe Angst und bin total unglücklich und fühle mich unter Druck gesetzt.
Ich habe ein Problem und hoffe, hier verschiedene Meinungen dazu zu hören, damit ich nicht mehr so unsicher bin, wie jetzt gerade.
Ich bin nun 27 Jahre alt und habe nach vielen gescheiterten versuchen nun endlich eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und bin jetzt Erzieherin. Ich habe einige Ausbildungen angefangen und abgebrochen aufgrund meiner Schüchternheit war ich immer überfordert mit den Situationen und sobald ich versucht habe wegen der Ausbildung von zu Hause auszuziehen hat nichts mehr funktioniert. Ich hatte immer Heimweh, bin immer so oft wie möglich heim und hatte nie irgendwelche Freunde. Insgesamt bin ich versuchsweise schon über 4 mal aus- und sehr verzweifelt wieder eingezogen. Ich bin total hilflos und einsam alleine in der Fremde. Ich denke nur an zu Hause, bin zu ruhig und will immer nur heim.
Ich habe seit zwei Wochen eine Arbeitsstelle als Erzieherin in einer Kinderkrippe. Zur Zeit pendel ich noch, was heißt, dass ich am Tag etwa 4 Stunden unterwegs bin. Ich arbeite in einer Grosstadt und ich mag nicht in einer Großstadt wohnen. Es ist so, dass ich mich nur beworben habe, weil meine Eltern Druck gemacht haben. Ich wollte eher Praktika in verschiedenen Bereichen machen, allerdings wären die immer weiter weg gewesen und da habe ich mich auch nie getraut dort hinzugehen und die Praktika zu machen. Mein Therapeut hat mir auch geraten eher mal ein Jahr sozusagen eine Auszeit zu nehmen um zu erfahren, was ich will und um Gelegenheit zu haben mich weiterzuentwickeln. Nun ist es so, dass ich mich in der Krippe überhaupt nicht wohlfühle. Ich fühle mich den anderen Erzieherinnen unterlegen, habe Angst mit den Eltern zu sprechen und bekomme keinen Draht zu den Kindern, da ich mich in der Rolle der Erzieherin nicht wohlfühle. Ich weiß auch nicht, wie ich es ausdrücken soll. Immoment ist da so ein gefühl, so eine innere Angst vor Morgen, vor dem Arbeiten, ich fühle mich unter Druck gesetzt, da ich gut sein muss, einerseits finde ich es total langweillig nur mir kleinen Kindern zu spielen, andererseits habe ich das Gefühl, dem ganzen innerlich nicht gewachsen zu sein, ich habe einfach das Gefühl, dass alles noch zu früh ist. Ich habe so eine richtige innere Panik vor morgen, aber ich weiß selber nicht so genau warum. Ich soll Kinder erziehen und habe aber das Gefühl selber noch jemanden zu brauchen, der mir den Weg zeigt. Auch ist der 8-StundenTag sehr lang für mich. Ich möchte auch gerne eine andere Ausbildung machen, weiß aber nicht was, vielleicht Richtung Tiere, aber da gibt es so wenig. Ich weiß nicht, ob ihr mich verstehen könnt, aber ich bin innerlich total verweifelt und meine Eltern verstehen mich in keinster Weise. Seit ich arbeite bin ich auch nur noch krank. Keine Anhung, was ich machen soll. Wenn ich nur an das Arbeiten morgen denke wird mir schlecht und ich habe Angst und bin total unglücklich und fühle mich unter Druck gesetzt.