A
antimoralin
Gast
Ist zum verzweifeln: ich schreibe für eine freundin!
Sie ist am verzweifeln, die eigendliche arbeitzeit wäre von 6:00 bis 14:00 wie im arbeitsvertrag festgeschrieben,
Nun hat der arbeitgeber sie auf 13:30 bis 21:30 gesetzt (ein vorschlag erstmal), sie hat mal die arbeit nicht schlichtweg abgelehnt, mal letzte woche gearbeitet in dieser arbeitsstelle!
Gut die arbeit wäre nicht schlecht, wenn ab 16:30 sie nicht ganz allein in dem gebäude zu reinigen hätte, jetzt ist ja noch helle, aber es ist davon auszugehen herbst u. winter kommen, die dunkelheit schleicht ein, ihr ist angst, das grosse übel, die gefahr mal bedrängt oder gar verletzt zu werden von manchen nicht so gut gemeinten ganoven; sie ist mal eine nette frau!
Schon der weg zum auto ist es dunkel, manch einer muss sie nur abpassen, kann ja beruhigt darauf lungern, keiner ist weit u. breit, der dies beobachten kann, sich am auto, oder zum auto abwarten bis sie kommt, gar eventuell ins gebäude einschleichen,
denn immerhin letzte woche hatte sie das gebäude abgeschlossen, aber ihr mann konnte durch die türe mal besuchen kommen, die türe war nicht mehr geschlossen, irgendwer hat mal wieder die faulheit gehabt nicht abzuschliessen, oder weiss gott war er noch im gebäude,(es ist eine schule mit turnhalle ca. 200 meter vom hauptgebäude weg), war mal früher ein internat, jetzt ist um 16:00 schluss pasta, niemand mehr sonst da, telefonate kann man nur noch intern wählen, jeglicher aussenkontakt ist nicht drinn.
Lehrkräfte haben eine schlüssel nur zum gebäude, das wäre ja ok, sind bestimmt keine schlimme finger dabei!
Nun die frage:
Muss sie die arbeit aufnehmen, auch dauernd gefahr laufen, dass etwas passiert, auch unter umständen sich mal verletzen, kann man auch mal schlechthin unglücklich was zustossen, liegt man da bis 6:00 früh, denn keiner ist ja da!
Also mal vorweg zu sagen, sie ist keine gerade ängstliche frau, aber gerade in unserem bekanntenkreis ist eine frau vor jahren ermordet worden, die allein im laden stand, sicher der mord wäre verhindert worden, wenn eine mitarbeiterin dort gewesen wäre!
Mein gott wäre das schön, wenn nicht solche ganoven es gäbe!!!
Nun ich habe letzte woche schon einen beitrag geschrieben: Vergleich, aber die antworten waren so spärlich dazu!
Nun sie hätte die andere möglichkeit, mal über diesen vergleich das arbeitsgericht zu imformieren, dass die arbeitszeit wie ausgehandelt nicht vom arbeitgeber so übernommen wurde, da wäre die sache mit den kolleginnen ein riesenspecktakel, könnte eine eventuell gar den jop verlieren, die arbeit macht ihr sonst spass, die reinigung persönlich ist mit maschinen recht passabel u. leicht.
Meint ihr, sollte sie doch das arbeitsgericht informieren, auf abfindung pochen, das ganze theater auf sich nehmen, neue arbeit zu suchen?
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr den beitrag lesen, mal in die situation euch mal versetzt, ist diese arbeit lohnend, gesundheit oder gar leben auf spiel zu setzen!
Sollte sie beide ärmel hochkrempeln, mal auf den tisch hauen, ihre im vergleich zu arbeitende zeit durchsetzen u. als kolleginnenveräterin dastehen oder gar eventuell gemoppt werden, wegen dieser geschichte.
Gut wäre eine weiter person im gebäude an ihrer seite, das wäre das, ABER, dann hätte sie statt 8 std. nur 4 zu arbeiten, das geld dann auch 50%!!
Natürlich bei einer je zu bekommender arbeit wäre das anders, aber ich bekomme bis 2013 bei 100% arbeit hier u. gleiches gehalt dann ist sie 60 u. dann kann ich ja joppen, mal die rente würde passen, was ich bei einer neueinstellung nicht in der hand habe, u. sowie so weniger verdiene, wenn mal einen halbtagsjop!
Sie ist am verzweifeln, die eigendliche arbeitzeit wäre von 6:00 bis 14:00 wie im arbeitsvertrag festgeschrieben,
Nun hat der arbeitgeber sie auf 13:30 bis 21:30 gesetzt (ein vorschlag erstmal), sie hat mal die arbeit nicht schlichtweg abgelehnt, mal letzte woche gearbeitet in dieser arbeitsstelle!
Gut die arbeit wäre nicht schlecht, wenn ab 16:30 sie nicht ganz allein in dem gebäude zu reinigen hätte, jetzt ist ja noch helle, aber es ist davon auszugehen herbst u. winter kommen, die dunkelheit schleicht ein, ihr ist angst, das grosse übel, die gefahr mal bedrängt oder gar verletzt zu werden von manchen nicht so gut gemeinten ganoven; sie ist mal eine nette frau!
Schon der weg zum auto ist es dunkel, manch einer muss sie nur abpassen, kann ja beruhigt darauf lungern, keiner ist weit u. breit, der dies beobachten kann, sich am auto, oder zum auto abwarten bis sie kommt, gar eventuell ins gebäude einschleichen,
denn immerhin letzte woche hatte sie das gebäude abgeschlossen, aber ihr mann konnte durch die türe mal besuchen kommen, die türe war nicht mehr geschlossen, irgendwer hat mal wieder die faulheit gehabt nicht abzuschliessen, oder weiss gott war er noch im gebäude,(es ist eine schule mit turnhalle ca. 200 meter vom hauptgebäude weg), war mal früher ein internat, jetzt ist um 16:00 schluss pasta, niemand mehr sonst da, telefonate kann man nur noch intern wählen, jeglicher aussenkontakt ist nicht drinn.
Lehrkräfte haben eine schlüssel nur zum gebäude, das wäre ja ok, sind bestimmt keine schlimme finger dabei!
Nun die frage:
Muss sie die arbeit aufnehmen, auch dauernd gefahr laufen, dass etwas passiert, auch unter umständen sich mal verletzen, kann man auch mal schlechthin unglücklich was zustossen, liegt man da bis 6:00 früh, denn keiner ist ja da!
Also mal vorweg zu sagen, sie ist keine gerade ängstliche frau, aber gerade in unserem bekanntenkreis ist eine frau vor jahren ermordet worden, die allein im laden stand, sicher der mord wäre verhindert worden, wenn eine mitarbeiterin dort gewesen wäre!
Mein gott wäre das schön, wenn nicht solche ganoven es gäbe!!!
Nun ich habe letzte woche schon einen beitrag geschrieben: Vergleich, aber die antworten waren so spärlich dazu!
Nun sie hätte die andere möglichkeit, mal über diesen vergleich das arbeitsgericht zu imformieren, dass die arbeitszeit wie ausgehandelt nicht vom arbeitgeber so übernommen wurde, da wäre die sache mit den kolleginnen ein riesenspecktakel, könnte eine eventuell gar den jop verlieren, die arbeit macht ihr sonst spass, die reinigung persönlich ist mit maschinen recht passabel u. leicht.
Meint ihr, sollte sie doch das arbeitsgericht informieren, auf abfindung pochen, das ganze theater auf sich nehmen, neue arbeit zu suchen?
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr den beitrag lesen, mal in die situation euch mal versetzt, ist diese arbeit lohnend, gesundheit oder gar leben auf spiel zu setzen!
Sollte sie beide ärmel hochkrempeln, mal auf den tisch hauen, ihre im vergleich zu arbeitende zeit durchsetzen u. als kolleginnenveräterin dastehen oder gar eventuell gemoppt werden, wegen dieser geschichte.
Gut wäre eine weiter person im gebäude an ihrer seite, das wäre das, ABER, dann hätte sie statt 8 std. nur 4 zu arbeiten, das geld dann auch 50%!!
Natürlich bei einer je zu bekommender arbeit wäre das anders, aber ich bekomme bis 2013 bei 100% arbeit hier u. gleiches gehalt dann ist sie 60 u. dann kann ich ja joppen, mal die rente würde passen, was ich bei einer neueinstellung nicht in der hand habe, u. sowie so weniger verdiene, wenn mal einen halbtagsjop!
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