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Arbeiten im Erotikjob wegen Schulden?

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S

Starness

Gast
Hallo,

ich stecke finanziell in einem ziemlichen Schlamassel, da ich einiges an Schulden angehäuft habe. Derzeit habe ich keinen Job, so dass ich auch mit Raten im Rückstand bin.

Nun bin ich von einem Bekannten angesprochen worden, der Erotikshows und Erotikevents veranstaltet. Ich würde ja gut aussehen und könnte bei seinen Events arbeiten. Diese Sachen haben nichts mit Prostitution oder Ähnliches zu tun, allerdings wäre das ein Job bei dem ich sicherlich wenig anhaben werde.

Bisher bin ich mit so was überhaupt nicht in Berührung gekommen. Aber der Gedanke damit meine Schulden abzubauen ist schon verlockend.

Denkt ihr, dass geht zu weit so was wegen finanziellen Problemen zu machen?

Danke eure
Starness
 
An deiner Stelle würde ich zunächst einmal einen Schuldenberater aufsuchen. Der kann dafür sorgen, dass die Gläubiger dir zumindest einen Teil deiner Schulden erlassen und im schlimmsten Fall auch die Privatinsolvenz anmelden.

Für das Erotikgewerbe muss man geschaffen sein. Klar, es klingt verlockend, so vermeintlich leicht so viel Geld zu verdienen. Eine Freundin finanziert mit diesen Erotik Webcam Geschichten ihr Studium. Ich könnte manchmal schon neidisch werden, wenn ich sehe, dass sie bei halber Arbeitszeit mehr verdient hat als ich mit meinem regulären Studentenjob.

Aber es hat auch Nachteile, um die ich sie wahrlich nicht beneide. Zunächst einmal: die Kunden wollen schon ordentlich was sehen. Mit wenig Klamotten geben Die sich nicht lange zufrieden. Die blanken Brüste wollen die schon sehen. In der Regel auch, wie du selber an dir rumhantierst. Willst du wirklich, dass wildfremde Männer dich so sehen?

Potenzielle Partner könnten auch ein Problem damit haben und theoretisch wirst du mit den jobs auch erpressbar. Meine Freundin merkt das jetzt, weil sie vor Bewerbungsgesprächen zu regulären Jobs jedes Mal zittert, dass der Personaler sie nicht in ihrem Erotik Job gesehen hat und sie wiedererkennt.

Und den Aufwand mit dem Finanzamt darfst du auch nicht vergessen. Denn die Einnahmen musst du natürlich versteuern. Das Finanzamt versteht bei Steuerhinterziehung sicher weniger Spaß als deine aktuellen Gläubiger..
 
Es gibt ein ganz einafches Prinzip, beim Umgang mit Geld.

Wer mehr ausgibt als er hat, obwohl er es nicht wirklich vom Kopf her verantworten kann, aber der emotionalen Versuchung der ungerechtfertigten Belohnung erliegt, macht ungewollt Schulden.

Es gibt auch Leute die ganz gezielt Schulden machen, weil die keine Verantwortung besitzen, daß muß man differenzieren, wenn man sich so eine Frage stellt.

Daraus folgt, der eine kann nicht mit wenig Geld umgehen und wird es auch nicht mit viel Geld können, weil er auch, wenn er viel Geld hat, Schulden machen wird.

Der andere sucht ganz gezielt nach dem finanziellen Erfolg, er legt was zurück, wenn er wenig Geld hat, weil er auch hier dem Prinzip treu bleibt, erst verdienen, dann ausgeben und es ihn nicht reizt, sich ungerechtfertig zu belohnen.

Die Moral, die dem zugrunde liegt ist sehr unterschiedlich und zwischen den Extremen also einem hochverschuldeten Menschen, dem es völlig egal ist und einem superreichen Menschen, gibt es sehr viele Facetten.

Viele Menschen arbeiten im Erotikbereich, weil sie damit nicht eine Passion verbinden, sondern eben den schnöden Mammon, genauso gibt es Menschen, die mit ihrer Zeigefreudigkeit eine Form der Selbstauslebung dessen erfahren, was sie auch noch stimmuliert.

Das eine, hat wie gesagt, nichts mit dem anderen zu tun. Auch ein Mensch der gerne im Erotikbereich arbeitet und sich nicht die Frage stellt, ob es zu weit geht, sondern seine Selbstverwirklichung in dem Maß auslebt, daß es nicht weit genug gehen kann, ist nicht davor gefeit keine Schulden zu machen oder reich zu werden.

Viele verstehen aber die Zusammenhänge nicht, bezeichnen dann das Zittern beim Vorstellungsgespräch, als einen Nachteil, andere zittern gerne ....

Der der es begriffen hat, entscheidet sich vorher, ob er zittern möchte oder nicht.

Genauso ist es mit dem Geld, Geld läßt sich auf vielen Wegen verdienen, ich spreche jetzt von den legalen, da kristallisiert sich aber immer wieder das Prinzip heraus, wer keine Schulden machen will und keine macht, hat gelernt mit Geld umzugehen.

Ich egbe Dir den Tip , lerne erst einmal mit Geld umzugehen und wenn Du das gelernt hast, dann entscheide Dich wie Du es verdienen willst, warum ?

Weil Du Dich damit nicht dem Abhängigkeitsverhältnis aussetzt es verdienen zu müssen.

Es hört sich an wie die typische Schudlenspirale erst wenig geld und wenige Schulden , später mehr Geld und mehr Schulden, noch später noch mehr Geld und noch mehr Schulden, das Prinzip kann sich bis ins hohe Alter fortziehen.

Andersherum genauso, gelernt mit Geld umzugehen ...keine Schulden ....bis ins hohe Alter nicht udn wenn Du Dich irgendwann in die Kiste legst, bezahlst Du das auch noch selbst.

Schulden sind für den einen belastend, für den anderen nicht belastend, Dich belasten Deine Schulden, sonst würdest Du nicht darüber nachdenken, im Erotikbereich Geld verdienen zu wollen.
Deine Moral bremst Dich aber irgendwo aus und deshalb stellst Du Dir die Frage, ob das zu weit geht.

Diese Frage kannst nur Du Dir selbst beantworten, hier kennt keiner Deine Moral.

Tatsache ist aber, daß es für Dich vernünftiger wäre, erst einmal zu lernen, wie Du mit Geld umgehen mußt, um keine Schulden zu machen, weil dann die Chance größer ist, daß Du mit dem Geld , daß Du mehr verdienst auch die Schulden bezahlt bekommst

umd nicht in den Konflikt verfällst, das Gefühl zu haben eben nichts davon zu haben, daß Du nun mehr verdienst, weil die Belohnung ausbleibt, denn die hast Du schon gehabt, als Du Schulden gemacht hast.

Das Prinzip in Dir kannst Du sicherlich verstehen und auch begreifen und wenn nicht, ist Dir anzuraten, Dir professionelle Hilfe zu suchen.
 
Tatsache ist aber, daß es für Dich vernünftiger wäre, erst einmal zu lernen, wie Du mit Geld umgehen mußt, um keine Schulden zu machen, weil dann die Chance größer ist, daß Du mit dem Geld , daß Du mehr verdienst auch die Schulden bezahlt bekommst

umd nicht in den Konflikt verfällst, das Gefühl zu haben eben nichts davon zu haben, daß Du nun mehr verdienst, weil die Belohnung ausbleibt, denn die hast Du schon gehabt, als Du Schulden gemacht hast.

Das Prinzip in Dir kannst Du sicherlich verstehen und auch begreifen und wenn nicht, ist Dir anzuraten, Dir professionelle Hilfe zu suchen.

Ich stimme Zebaothling vollkommen zu. Es wäre sinnvoll erstmal das Grundproblem zu lösen und sich dann um den Schuldenabbau zu kümmern. Aber ich würde es jetzt nicht als verwerflich erachten, wenn es dich finanziell befreit und es bei "knapp bekleidet" bleibt.

Aber ich würde aus einer anderen Sicht Vorsicht walten lassen: Wie gut kennst du den Bekannten den?
Gerade in solchen Metiers treiben sich oft zwielichtige Gestalten herum
 
Hallo Starness,

hier handelt es sich nicht um Ringelpietz ohne Anfassen, sondern knallhart um ein Gewerbe. Dein guter Bekannter ist nicht der Retter in der Not, der Dir aus Deinem Schlamassel helfen möchte, sondern Geschäftsmann, egal welcher Art.
Mir liegt fern den Moralapostel zu spielen, aber ein Job (regulärer Arbeitsmarkt), kann sich ebenso auszahlen.
Zeige hier das gleiche Engagement.

Das Drehbuch des Lebens endet nicht immer wie in „Pretty Woman“, schnell kann man mit einem Makel behaftet sein. Könnte ein hoher Preis sein, höher als der Deiner Ausgaben.
Lasse Dich bezüglich Deiner Finanzen dringend beraten, hier gibt es genügend Anlaufstellen oder bitte Deine Eltern um Unterstützung, falls möglich.

LG
 
Huhu,

wir reden hier wahrscheinlich über einen Betrag von ca. 3 000 - 6 000 Euro würde ich mal schätzen.

Ein Job im Erotikbereich wird dein Problem (Spielsucht + Schulden) nicht lösen.
Im Gegenteil - du wirst das Geld verzocken - oder sehe ich das falsch?

Dein primäres Problem ist die Spielsucht.

Vielleicht kannst du auf 450 Euro Basis am Wochenende etwas dazuverdienen.
Aber du bist krank = süchtig und damit musst du zu einem Arzt gehen und dich behandeln lassen.
 
Du solltest auch nicht vergessen, dass die Einnahmen aus dem Erotikjob nicht nur versteuert werden müssen, sondern zunächst auch auf deine Sozialleistungen angerechnet werden. Das bedeutet, du musst mehr dadurch verdienen, als du Sozialleistungen erhälst (sonst werden deine Sozialleistungen um den Betrag gekürzt und du gehst nur zum Spaß arbeiten). Von 2 Tagen im Monat leicht bekleidet wo herumhüpfen überschreitest du diese Einnahmenschwelle jedoch nicht. Das bedeutet, dass du nicht nur gelegentlich bei Shows mitmachen musst, sondern wohl auch das ein oder andere Filmchen drehen. Bei denen du viel von dir zeigst. Denn wenn die Männer Frauen in Unterwäsche sehen wollen, können sie auch einfach gratis die Internetseite eines Unterwäscheladens aufrufen, da musst du schon mehr Hüllen fallen lassen.

Ich will ja nicht sagen, dass das Erotikgewerbe generell falsch ist. Meiner Freundin hat der Job schon Spaß gemacht, zumal sie all die Zeit zeitlich sehr flexibel war. Die Nachteile kommen ja auch sehr auf den Bekanntheitsgrad an. Als Pornosternchen ist der Weg zurück in einen "seriösen" Job natürlich schwieriger, als wenn man sich nur hie und da gegen Geld vor einer Kamera ausgezogen hat. Aber man sollte eben damit rechnen. Genauso damit, dass man sich sehr gut überlegen muss, welcher Freundin man die Wahrheit über den eigenen Job erzählt (ich bin stolz darauf, dass meine Freundin mir so sehr vertraut) und wem man besser was von wegen modeln oder kellnern auftischt. Viele Freunde werden sich abwenden, wenn sie die Wahrheit erfahren. Man wird das schwarze Schaf der Familie.

Dann würde ich mir sehr stark auf den Charakter des Bekannten an. Der will Geld mit dir machen. Bestimmt auch nicht nur ein oder 2 mal, sondern dauerhaft. Seine Kunden sind in erster Linie Männer. Das bedeutet, dass deren Wünsche Vorrang haben. Wenn dich einer einfach so angrapscht, wird er deine Beschwerde zwar zur Kenntnis nehmen, aber keine Konsequenzen für den Grapscher ziehen. Schließlich kommen von dem seine Einkünfte. Vermutlich wirst du auch nur einen relativ geringen Teil der Einnahmen wirklich in deine Taschen bekommen. Da wäre es vielleicht besser, du würdest dem Arbeitsamt sagen, dass du auch dazu bereit wärst, an der Bar eines entsprechenden Etablissments in knapper Bekleidung auszuhelfen (ohne dich selbst zu prostituieren). Dann hättest du wenigstens einen ordentlichen Arbeitsvertrag und würdest dein Gehalt als normalen Lohn bekommen.

Deine nächsten Schritte wären also:
1. zur Schuldenberatung, Schulden stunden und erlassen lassen so gut es geht
2. eine Therapie machen, dass du künftig besser mit Geld umgehen kannst
3. dir einen Job suchen (sobald das Ziel von 2. erreicht ist, nicht vorher). Ob das dann ein regulärer Job ist oder meinetwegen auch das Erotikgewerbe, musst du wissen.
 
Wäre natürlich interessant zu wissen, von wie viel Geld wir "sprechen". Ich würde trotzdem eher schauen, ob du auf einer Messe arbeiten kannst. Es gibt zudem auch Wochenendjobs, wo man gut verdienen kann. Ich weiß jetzt nicht, wie es im Hotelgewerbe mit dem Lohn ausschaut, vor allem ob es Wochenend - und Nachtzuschlag gibt, aber selbst das wäre meiner Meinung nach alles besser als im Erotikgewerbe.
In dem Gewebe würde es mir persönlich sehr schwer fallen, jemanden zu vertrauen, selbst wenn ich die Person kennen würde.
 
Du solltest auch nicht vergessen, dass die Einnahmen aus dem Erotikjob nicht nur versteuert werden müssen, sondern zunächst auch auf deine Sozialleistungen angerechnet werden. Das bedeutet, du musst mehr dadurch verdienen, als du Sozialleistungen erhälst (sonst werden deine Sozialleistungen um den Betrag gekürzt und du gehst nur zum Spaß arbeiten). Von 2 Tagen im Monat leicht bekleidet wo herumhüpfen überschreitest du diese Einnahmenschwelle jedoch nicht. Das bedeutet, dass du nicht nur gelegentlich bei Shows mitmachen musst, sondern wohl auch das ein oder andere Filmchen drehen. Bei denen du viel von dir zeigst. Denn wenn die Männer Frauen in Unterwäsche sehen wollen, können sie auch einfach gratis die Internetseite eines Unterwäscheladens aufrufen, da musst du schon mehr Hüllen fallen lassen.

Ich will ja nicht sagen, dass das Erotikgewerbe generell falsch ist. Meiner Freundin hat der Job schon Spaß gemacht, zumal sie all die Zeit zeitlich sehr flexibel war. Die Nachteile kommen ja auch sehr auf den Bekanntheitsgrad an. Als Pornosternchen ist der Weg zurück in einen "seriösen" Job natürlich schwieriger, als wenn man sich nur hie und da gegen Geld vor einer Kamera ausgezogen hat. Aber man sollte eben damit rechnen. Genauso damit, dass man sich sehr gut überlegen muss, welcher Freundin man die Wahrheit über den eigenen Job erzählt (ich bin stolz darauf, dass meine Freundin mir so sehr vertraut) und wem man besser was von wegen modeln oder kellnern auftischt. Viele Freunde werden sich abwenden, wenn sie die Wahrheit erfahren. Man wird das schwarze Schaf der Familie.

Dann würde ich mir sehr stark auf den Charakter des Bekannten an. Der will Geld mit dir machen. Bestimmt auch nicht nur ein oder 2 mal, sondern dauerhaft. Seine Kunden sind in erster Linie Männer. Das bedeutet, dass deren Wünsche Vorrang haben. Wenn dich einer einfach so angrapscht, wird er deine Beschwerde zwar zur Kenntnis nehmen, aber keine Konsequenzen für den Grapscher ziehen. Schließlich kommen von dem seine Einkünfte. Vermutlich wirst du auch nur einen relativ geringen Teil der Einnahmen wirklich in deine Taschen bekommen. Da wäre es vielleicht besser, du würdest dem Arbeitsamt sagen, dass du auch dazu bereit wärst, an der Bar eines entsprechenden Etablissments in knapper Bekleidung auszuhelfen (ohne dich selbst zu prostituieren). Dann hättest du wenigstens einen ordentlichen Arbeitsvertrag und würdest dein Gehalt als normalen Lohn bekommen.

Deine nächsten Schritte wären also:
1. zur Schuldenberatung, Schulden stunden und erlassen lassen so gut es geht
2. eine Therapie machen, dass du künftig besser mit Geld umgehen kannst
3. dir einen Job suchen (sobald das Ziel von 2. erreicht ist, nicht vorher). Ob das dann ein regulärer Job ist oder meinetwegen auch das Erotikgewerbe, musst du wissen.

Ich hatte mir schon gedacht, dass gleich gesagt wird der will mich als Prostituierte oder für Pornos. Aber worum es dabei geht, ist nichts im Rotlichtmillieu. Sonst hätte es mich sofort abgeschreckt.
Und so denke ich mir halt "wäre ja nicht so schlimm" das zu machen.

Bei einer Schuldnerberatung habe ich schon einen Termin versucht zu bekommen. Aber die haben monatelange Wartezeiten. Deswegen fühlt sich das gerade wie das rettende Ufer an.

Um die ganze Fragen noch zu beantworten:
Den Bekannten kenne ich ursprünglich über meine Eltern. Und es sind so ca. 11.000 Euro Schulden
 
Naja, was stellst du dir denn unter Erotikevents vor? Das ist kein Model-Laufsteg. Da geht es um Sex und um nichts anderes. Auch wenn keine Filmchen gedreht werden oder jemand Sex mit dir hat, geht es dennoch um Sex. Die Männer wollen sich da schon zumindest vorstellen können, wie es wäre, mit dir im Bett zu sein (und glaube mir, gedanklich vögeln die dich). Mehr als ein Objekt bist du dort nicht.

Und wie gesagt - zuerst werden die Einnahmen auf deine Sozialleistungen angewendet, dann kommen noch Steuern. Ohne Filmchen oder Prostitution wirst du mit leicht bekleidet herumhüpfen nicht mehr haben, als ohne auch. Der Typ wird dir dein Gehalt kaum schwarz auf die Kralle geben, denn der muss selbst vorm Finanzamt nachweisen, wo seine Einnahmen so hinfließen.

Du könntest auch erst einmal selber anfangen, deine Schuldner anzuschreiben und sie um eine Stundung von einem halben Jahr oder so zu bitten. Vielen Gläubigern ist eine Stundung lieber als dass du plötzlich Insolvenz anbieten.
 

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