RepedeStar
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Heute war ich laut Arbeitsplan um 9 Uhr eingeteilt, bin dann selbstverständlich um 9 Uhr gekommen. Angekommen teilte mir der Chef mit, ich sollte heute um 12 Uhr anfangen. Ich sollte das hinnehmen und es akzeptieren. Habe ich nicht gemacht, weil mir das niemand mitgeteilt hat. Müsste eine Stunde fahrt in Kauf vom Zuhause bis zur Arbeit, hätte sich nicht gelohnt. Was soll ich 3 Stunden draußen machen? Er hat dann gemeint, ich sollte von 9 -12 Uhr kostenlos arbeiten, deswegen der Streit dann entfache. Im Laufe des Streits hat er mir mit der Kündigung gedroht, mir unterstellt ich wäre unfähig, ich wo anders keinen Job bekommen werde, dann bin wütend raus gegangen und habe meinen Bezirksleiter angerufen. Er hat mir dann mitgeteilt, ich sollte ganz normal von 9 Uhr arbeiten. Auf der Arbeit sind wir uns aus dem Weg gegangen und am Feierabend, habe ich meinen Bezirksleiter per Whatsapp geschrieben, ich möchte Sie bitten mich woanders einzuteilen, ich sehe es nicht ein, mit jemanden zusammen zu arbeiten, der mich loswerden will. Ich warte noch auf die Antwort. Mit einer einfachen Entschuldigung ist das für mich nicht mehr getan. Ich bin am Punkt gekommen, wo ich sogar gesetzliche Schritte einleiten werde, wenn es sich nichts ändert. Weil ich bin bestimmt nicht im Unrecht. Bin ich schuld, wenn man ohne Bescheid sagen, die Arbeitszeiten ändert? Ich habe den Arbeitsplan nicht gemacht. Der Chef hätte die ganze Woche was sagen können, hat er aber nicht.
Am Wochenende werde ich mich, wenn es vom Bezirksleiter keine Besserung kommt, mich woanders bewerben und notfalls werde ich mir einen Anwalt holen.
Am Wochenende werde ich mich, wenn es vom Bezirksleiter keine Besserung kommt, mich woanders bewerben und notfalls werde ich mir einen Anwalt holen.