Freigeist
Aktives Mitglied
Hallo,
Ich war in den letzten Monaten nicht hier, hatte mit gesundheitlichen Problemen und den Folgen meiner Kündigung zu kämpfen.
Inzwischen habe ich mein Arbeitszeugnis erhalten. Es ist ziemlich schlampig geschrieben, mit Rechtschreib-, Grammatik- und sachlichen Fehlern. Die Beurteilung läßt auf eine Note zwischen 3 oder 4 schließen. Ich vermute, daß der Personaler einfach das Zeugnis eines früher ausgeschiedenen Arbeitnehmers genommen und einzelne Passagen verändert hat. Anders läßt sich z.B. die falsche Tätigkeitsbeschreibung nicht erklären.
(Bin übrigens Facharbeiterin.)
Nun habe ich etwas recherchiert und bin auf diversen zum Thema passenden Websites auf Vorschläge von der Bitte um Änderung einzelner Passagen über die Bitte des Unterschreibens eines selbstgeschriebenen Zeugnisses bis hin zum Verklagen des Arbeitgebers gestoßen.
Daraufhin habe ich den Text des Zeugnisses abgetippt und teilweise verändert. Rechtschreib- und Grammatikfehler sind nicht mehr drin, und die Tätigkeitsbeschreibung paßt jetzt. Bei der Beschreibung meines Verhaltens bin ich mir jedoch noch nicht sicher, ob ich die so lassen kann. Die Note soll etwas zwischen 1-2 und 2 entsprechen.
Im Folgenden nun der Text:
Bitte antwortet nur, wenn ihr euch wirklich mit dem Thema auskennt, d.h. die "Zeugniscodes" entziffern könnt.
Viele Grüße,
Freigeist
Ich war in den letzten Monaten nicht hier, hatte mit gesundheitlichen Problemen und den Folgen meiner Kündigung zu kämpfen.
Inzwischen habe ich mein Arbeitszeugnis erhalten. Es ist ziemlich schlampig geschrieben, mit Rechtschreib-, Grammatik- und sachlichen Fehlern. Die Beurteilung läßt auf eine Note zwischen 3 oder 4 schließen. Ich vermute, daß der Personaler einfach das Zeugnis eines früher ausgeschiedenen Arbeitnehmers genommen und einzelne Passagen verändert hat. Anders läßt sich z.B. die falsche Tätigkeitsbeschreibung nicht erklären.
(Bin übrigens Facharbeiterin.)
Nun habe ich etwas recherchiert und bin auf diversen zum Thema passenden Websites auf Vorschläge von der Bitte um Änderung einzelner Passagen über die Bitte des Unterschreibens eines selbstgeschriebenen Zeugnisses bis hin zum Verklagen des Arbeitgebers gestoßen.
Daraufhin habe ich den Text des Zeugnisses abgetippt und teilweise verändert. Rechtschreib- und Grammatikfehler sind nicht mehr drin, und die Tätigkeitsbeschreibung paßt jetzt. Bei der Beschreibung meines Verhaltens bin ich mir jedoch noch nicht sicher, ob ich die so lassen kann. Die Note soll etwas zwischen 1-2 und 2 entsprechen.
Im Folgenden nun der Text:
Was meint ihr dazu?Während ihrer Tätigkeit in unserem Unternehmen zeigte Frau F. sehr gute Fachkenntnisse.
Bei der Bewältigung des täglichen Arbeitsanfalls war sie sehr ausdauernd und belastbar. Aufgrund ihrer hohen Flexibilität konnte sie sich neuen Situationen rasch anpassen. Ihre Vorgehensweise war stets sehr umsichtig, gewissenhaft und effizient.
Die ihr übertragenen Aufgaben erledigte sie zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Frau F. zeigte stets einen hohen Einsatzwillen. Ihr Auftreten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war jederzeit einwandfrei.
Wir bedauern, Frau F. wegen zu geringer Auslastung der Abteilung nicht über den X.X. hinaus weiterbeschäftigen zu können.
Wir danken ihr für ihre Leistungen und die reibungslose Zusammenarbeit. Für ihren weiteren Berufsweg wünschen wir ihr alles Gute.
Bitte antwortet nur, wenn ihr euch wirklich mit dem Thema auskennt, d.h. die "Zeugniscodes" entziffern könnt.
Viele Grüße,
Freigeist
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