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Attestierte "intellektuelle Hochbegabung", aber schlechte Leistungen im Studium

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Lysbona

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Attestierte "intellektuelle Hochbegabung", aber schlechte Leistungen im Studium

Kann es wirklich sein, dass man selbst bei bestehender Hochbegabung (für jene, welche da differenzieren, Hochbegabung im gleichen Bereich) trotz Lernens oft Klausuren verhaut oder schlecht besteht? Woran kann das noch liegen? Falsche Lernstrategien, nicht genug gelernt, psychische Erkrankungen? Können Depressionen die Leistungen schmälern? Was sind eure Lerntipps?

Habe nun eine thematisch recht einfache Klausur ein zweites Mal verhauen und nur drei Versuche... und panische Angst, dass ich deswegen aus der Uni fliege.

Bitte keine Grundsatzdebatte darüber, dass IQ-Tests nichts über die Intelligenz aussagten, danke.

LG
 
AW: Attestierte "intellektuelle Hochbegabung", aber schlechte Leistungen im Studium

Ich brechs mal ganz kurz herunter:

Interessiert dich das Thema? Depressionen können soweit ich weiß durchaus das Gedächtnis beeinflussen, vorausgesetzt natürlich du hast welche.

Ansonsten kann ich mir bei hochbegabten gut vorstellen, das es gerade bei Themen die sie nicht sonderlich interessieren schwieriger wird als für uns Normalos zum Beispiel. Die meisten wandeln relativ problemlos durch die Schule und sind Widerstand eher nicht gewohnt. Und dann fehlen natürlich Lerntechniken.

Und wenn man sich unnötigen Stress macht, dann funktioniert sowieso nichts mehr. Dann blockiert das Gehirn endgültig. Ich hab bisher die Erfahrung gemacht das ich dann die beste Leistung abliefere, wenn ich denke das es sowieso schon verloren ist und ich mir auch keinen Stress mehr machen brauche.
 
AW: Attestierte "intellektuelle Hochbegabung", aber schlechte Leistungen im Studium

Moin @Lysbona,
ja, es ist möglich trotz Hochbegabung und lernen Klausuren zu verhauen.
Gründe kann es unterschiedliche geben.

Du hast einiges in den Raum gestellt. Gibt es dafür Gründe?
Wie sieht es mit deiner Konzentration aus?
Du schreibst es war eine recht einfache Klausur. Weißt du warum du dann die Fragen nicht beantworten konntest? Warst du abgelenkt oder fehlte dir einfach der Zugriff auf die passenden Antworten, obwohl du diese eigentlich kanntest?

Hier ist es auch schon vorgekommen, eine Klausur zu verhauen, obwohl es genau die Fragen waren, die hätten zweifelsfrei beantwortet werden können. Doch in dem Moment in dem der Schreiber aufs Papier geführt wurde, war alles weg. Eine echt super einfache Klausur verhauen.

Hier ist wichtig an verschiedenen Orten zu lernen, gern draußen. Immer wieder rechtzeitige Pausen mit Bewegung sind hier von Vorteil. Auch wenn inzwischen nur noch für die eigene Weiterentwicklung gelernt wird, ist dies noch das was es am einfachsten macht Gelerntes abrufbar zu behalten.

Stress hemmt, darum helfen auch Entspannungsübungen.

An den Hochschulen gibt es manchmal Kurse zum effektiven Lernen. Es gibt auch Bücher mit Tipps, doch wichtig ist auch zu wissen was hilft mir, etwas leichter so aufzunehmen, dass es jederzeit abrufbar ist. Ein Lernen über das ganze Semester ist hier wertvoller gewesen als erst kurz vor den Klausuren. Lernen zu einem Fach einen Tag vor der Klausur, war hier sinnlos und eher kontraproduktiv. Begreifen und Verstehen geht hier vor auswendig lernen.

Wie ist es bei dir? Es ist gut zu wissen, den eigenen optimalen Lernstil zu kennen und sich daran zu orientieren, denn nur so nützen auch Lerntipps, wenn sie angepasst angewendet werden.

LG
 
Viel wichtiger als hohe Intelligentz sind Charakterstärke, Ordnung und Herzensgüte!


Pure Intelligenz wird heute vielfach überbewertet, denn was nützt diese, wenn man sie nicht zielgerichtet, geordnet und pflichtbewußt einsetzen kann?

Im Leben kommt es meist weit mehr auf ganz andere, viel wichtigere Dinge an, wobei ein gewisses Maß an geistiger Kapazität sicherlich recht hilfreich ist.

Das beste Beispiel sind die Inselbegabungen, die sog. Servants-Idiots, also die wissenden Idioten, die zwar auf einem begrenzten Gebiet weltspitze sind, aber ansonsten mit dem Leben nur sehr schlecht, oder gar nicht zurecht kommen!

Deshalb rate ich Dir zu einer selbstkritischen Überprüfungen Deiner sonstigen Fähigkeiten und vor allem menschlichen Stärken und Schwächen!

Gegebenenfalls wärest Du für einen nicht-akademische Berufe sehr viel besser geeignet, als mit aller Macht studieren zu wollen!?
 
AW: Attestierte "intellektuelle Hochbegabung", aber schlechte Leistungen im Studium

Natürlich kann man trotz oder gerade wegen der Hochbegabung Arbeiten verhauen.
War bei mir ja teils auch nicht anders. Ich musste mehrere IQ-Tests machen. Beim ersten war ich 4 und in bestimmten Bereichen hatte er damals schon keine Aussagekraft, weil die Aufgaben mich einfach nur unterfordert haben. Also je nach Bereich über 160. Mit 9 oder so habe ich noch mal einen gemacht, irgendwas zwischen 140 und 150 wenn ich mich recht erinnere. Ich bin also immer munter durch die Schule gegangen, musste nie was tun. Bis zu einem gewissen Punkt. Sobald es mich nicht interessiert hat waren meine Noten ohne vorheriges Lernen wirklich extrem im Keller.
Mittlerweile interessiert es mich nur leider gar nicht mehr, weshalb ich mir das alles auch nicht einfach so merke. Da muss ich mich schon mal hinsetzen und musste dann auch meine eigenen Lernstrategien ausprobieren, bis ich das richtige gefunden habe. Egal wie einfach das war. Ich musste schon etwas lernen.
Vielleicht geht es dir ja so ähnlich?
Interesse ist ein sehr großer Faktor, ebenfalls ob man seine Lernstrategien schon rausgefunden hat. Bei manchen ist dann die Überheblichkeit "Ach, ich kann das sowieso", bei anderen die Unterforderung und Langeweile, die wiederum zu Desinteresse führt.
Letzten Endes macht es - wie ich finde - keinen Unterschied ob man hochbegabt ist oder nicht, wenn kein Interesse besteht.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich auf IQ-Werte nicht viel Wert lege. Du hast die Aussagekraft ja selbst schon angesprochen. Ich persönlich denke, sie ist kaum vorhanden, zumindest unter dem Aspekt der Leistungen.
 
AW: Attestierte "intellektuelle Hochbegabung", aber schlechte Leistungen im Studium

Kann es wirklich sein, dass man selbst bei bestehender Hochbegabung (für jene, welche da differenzieren, Hochbegabung im gleichen Bereich) trotz Lernens oft Klausuren verhaut oder schlecht besteht? Woran kann das noch liegen? Falsche Lernstrategien, nicht genug gelernt, psychische Erkrankungen? Können Depressionen die Leistungen schmälern? Was sind eure Lerntipps?

Habe nun eine thematisch recht einfache Klausur ein zweites Mal verhauen und nur drei Versuche... und panische Angst, dass ich deswegen aus der Uni fliege.

Bitte keine Grundsatzdebatte darüber, dass IQ-Tests nichts über die Intelligenz aussagten, danke.

LG

Antwort a) jo, kann sein

Antwort b) nein, kann nicht sein

Die viel wichtigere Frage ist, welchen Nutzen du aus einem der beiden Antworten ziehst. Was wäre denn, würden die Leute hier überwiegend mit a) antworten? und was wäre, würden sie mit b) antworten? Was ändert sich dann für dich?
 
AW: Attestierte "intellektuelle Hochbegabung", aber schlechte Leistungen im Studium

Ja, das kenne ich - Abitur unter minimaler Leistung und bei maximalen Fehlzeiten geschafft... bin dann mehr oder minder größenwahnsinnig an die Uni gegangen und habe da erst mal realisiert, dass ich überhaupt nicht effizient lernen kann 😀

Habe mich nun mal mit Lerntypen auseinandergesetzt, ich bin recht stark auditiv... künftig sollten wahrscheinlich keine Vorlesungen mehr ausgelassen werden. Kam in der Vergangenheit oft vor, ob aus Depressivität, Faulheit, Realitätsflucht oder Arbeitsnotwendigkeit.
Ja, einige Klausuren habe ich verhauen, weil mir Leute aufs Blatt schauen konnten, einmal mein Freund. Das macht mich wahnsinnig nervös... ich bin da durchaus paranoid, aber es darf wirklich niemand draufgucken können, sonst macht meine Angst, vor den Augen anderer Fehler zu machen, mich so wahnsinnig, dass ich nicht mehr klar denken kann.
Dafür wäre ein Nachteilsausgleich gut - den bräuchte ich aber in Form von zusätzlichen Klausurversuchen (die ich gar nicht unbedingt nutzen will! Aber ich brauche die Sicherheit, dass ich ruhig verhauen könnte, so treibt mich das ebenfalls in den Wahnsinn), das soll es an meiner Uni aber angeblich nicht geben.

Konzentration ist nicht optimal, u.v.a habe ich eine ADHS-Diagnose. Aber das nur am Rande, in Therapie bin ich deshalb bereits, medikamentöse Therapie ist nicht möglich. Mit Koffeintabletten oder viel Kaffee kann ich das eigentlich auch ziemlich gut ausgleichen. Was mir noch ständig einen Strich durch die Rechnung macht, ist mein Selbstvertrauen. Ich wollte von früher Kindheit an studieren, bin auch die Erste in meiner Familie, die studiert.. meine entfernten Verwandten finden mich deshalb seltsam und beäugen meinen Werdegang kritisch. Manchmal verletzt mich das, manchmal motiviert mich das, weil ich eben doch ein klein wenig erreichen konnte, das allen anderen in meiner Familie verwehrt blieb.

Draußen zu lernen, könnte eine gute Idee sein. Wahrscheinlich mit Musik, damit mich die Akustik nicht irritiert.
Ich beginne in der Regel ein paar Tage vor Klausuren mit dem Lernen. Ob das der Fehler ist? Ich bin mir immer ziemlich sicher, dass das Pensum zu schaffen ist, aber wenn da noch irgendwelche mir nicht bekannten psychologischen/neurobiologischen Faktoren hinzukommen, sollte ich längerfristiges Lernen mal erwägen... habe aber viele negative Lernerfahrungen gemacht und wurde einige Jahre erheblich ausgebrembst und in allen irgendwie anspruchsvolleren Belangen belächelt.

Konnte meinen Traum vom Studieren trotzdem bis hierhin verfolgen und will/werde deswegen nicht aufgeben.
Es gibt Tage, an denen es mir bereits beschissen geht, wenn ich aufstehe, weil ich bald Ende 20 bin und noch nichts erreicht habe. Das zertrampelt natürlich auch wieder jedweden Motivationsanflug. Wenn ich an meinen Vater denke... Lehre gemacht, die ihm überhaupt nicht lag, Realschule nachgeholt, Abitur begonnen - und abgebrochen, weil er - exakt in meinem Alter - keinen Nerv mehr hatte, neben einem Vollzeitjob zu lernen/studieren.
Mit 50 dann in Frührente gegangen, weil er in seinem Beruf arbeitsunfähig wurde. Selten Spaß an der Arbeit gehabt und heute kaum Geld zum Leben... tolle Aussicht.

Ich will um nichts in der Welt dieses Studium abbrechen, es gibt für mich wohl keine besseren Fächer als die, welche ich studiere. Ich bin ein sehr theoretischer Mensch, habe zwei linke Hände und bin unstrukturiert. Ein repetitiver Job, in dem es routiniert zugange und allgemein mehr um Struktur und Ordnung als außerordentliches Können geht, würde mich auf Dauer wahnsinnig machen. Ich möchte Neues erleben, gefordert werden, erschaffen dürfen.

Aktuell habe ich einen Nebenjob in Aussicht, bei dem ich vielleicht 5x4 Stunden zur immer gleichen Tageszeit pro Woche arbeiten kann. 20 Stunden arbeiten müssen tu ich ohnehin. Aber diese Regelmäßigkeit zermürbt mich... ich sollte einfach Ja sagen. Die dadurch gewonnene Struktur kann sich doch nur positiv auswirken, oder? 😕 Ich hatte in meinem ganzen Leben nie wirklich einen strukturierten Tagesablauf, habe in der Schule so oft gefehlt wie möglich. Daher weiß ich nicht, wie ich drauf bin, wenn ich diesen habe.

Gut, nun entartet das wirklich in einen "Aufmerksamkeitsdefizitshyperaktivitätssyndromskomorbiditätsthread" 😀

Was studiert(et) ihr?

Und @Deso, welchen Nutzen ziehst du daraus, dass ich die Frage beantworte? 😉 Das war einfach nur die einleitende Frage, die darauf folgenden waren entscheidend.
 
AW: Attestierte "intellektuelle Hochbegabung", aber schlechte Leistungen im Studium

Und @Deso, welchen Nutzen ziehst du daraus, dass ich die Frage beantworte? 😉 Das war einfach nur die einleitende Frage, die darauf folgenden waren entscheidend.

Ich? garkeinen. Worauf ich hinaus wollte war, dass es komplett irrelevant ist, was hier jemand auf die Frage, ob man trotz attestierter Hochbegabung im Studium scheitern kann, antwortet.

Entweder die Leute hier sagen alle zum Großteil "Ja, das kann durchaus sein". Was ändert sich dann für dich? Dann hast du legidlich eine Bestätigung dessen, was du ja offenbar aufgrund deiner Situation ohnehin schon weißt.

Oder die Leute sind überwiegend der Meinung, dass das nicht sein kann. Und was dann? Offenbar scheint die Situation ja trotzdem das Gegenteil zu beweisen. Entweder man zweifelt also am Attest deiner Hochbegabung. Oder man findet die tatsächlichen Gründe für das Scheitern im Studium bzw in den Klausuren.

Ersteres macht deine Noten nicht besser. Letzteres hingegen schon. So oder so, es führt alles auf die einzig sinnvolle Lösung:

Finde heraus, warum du Klausuren nicht bestehst. Dafür gibt es immer Gründe. Deine Hochbegabung spielt dabei im Grunde keine Rolle. Und versuche, Ausreden zu vermeiden. Ich habe das auch lange gemacht. Am Ende interessiert es keinen, ob du theoretisch intelligent genug gewesen wärst deine Klausuren zu bestehen, wäre doch dieses oder jenes anders gewesen. Es zählt nur, ob du sie bestanden hast.

Man macht sich gerne selbst etwas vor in dem man nicht lernt und nachdem man dann durchfiel kann man sich selbst auf die Schulter klopfen und beruhigen mit den Gedanken, dass es ja nicht an der Intelligenz lag sondern nur daran, dass man nicht gelernt hat oder x-beliebigen anderen Gründen.

Das bringt dir aber nichts. Studieren hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern mit Fleiß. Man kriegt den Abschluss nicht für's "intelligent sein". Dafür gibts IQ-Tests. Man kriegt den Abschluss für's erfolgreiche Studieren. Und dazu gehört nunmal eine Menge Fleiß und Arbeit.
 
AW: Attestierte "intellektuelle Hochbegabung", aber schlechte Leistungen im Studium

Gerade Hochbegabte sind häufig mangels Interesse und Unterforderung schlechte Schüler. Das Studium sucht man sich selbst aus. Wenn man sich an seinen Interessen orientiert (viele studieren Fächer, die sie weniger interessieren, aber bessere Berufschancen versprechen) werden die Leistungen in der Regel auch entsprechend. Das gilt natürlich für alle. Hochbegabte können hier durch besondere Leistungen auffallen. Aber natürlich kann man genauso durch Prüfungen fallen. Hier wurden die wesentlichen Gründe bereits genannt. Depressionen hemmen die Leistungsfähigkeit enorm. Auch Stress und Prüfungsangst oder wie ganz konkret bei dir das "über die Schulter" schauen, wirken sich negativ aus. Es ist wichtig für dich "deine Schwachstelle" zu finden. Und setze dich nicht so unter Druck.

VG tukuna
 
AW: Attestierte "intellektuelle Hochbegabung", aber schlechte Leistungen im Studium

@Deso; ja, das war für mich ein wichtiger Lernprozess. Die letzten Jahre quälte ich mich durchs Studium, u.a. weil ich der Ansicht war, als intelligenter Mensch nicht viel lernen zu dürfen, weil ich sonst minderwertig, da minderbefähigt bin.
Irrsinnig, das ist mir klar, aber so war meine Denke. Die Erkenntnis, dass auch ich nicht nur lernen darf, sondern auch muss, um (gute) Leistungen zu erbringen, und es zugleich viele intelligente Menschen an der Uni gibt, die änliche Probleme haben, vereinfacht mein Vorankommen im Studium erheblich - und nimmt mir so viel an Druck.

Zudem fürchte ich, bis heute nicht verkraftet zu haben, dass ich jahrelang stark unterfordert war. Dass man meine Ambitionen, mich weiterzubilden, mehr zu lernen, eigenständig denken zu dürfen ausgebremst und mir damit Jahre meines Lebens genommen hat, zerfrisst mich.

Z.B. durfte ich in der Schule Informatik nicht wählen, weil ich Französisch wählen musste, der Kurs parallel stattfand (sprachlicher Zweig) und ich in der Sek I trotz explizierten Interesses keine zweite Fremdsprache hatte lernen dürfen, die ich zum Erwerb des Abiturs ja aber benötigte.
Dämlich, da bis heute drauf rumzukauen, denn da wären wir wieder bei der von dir erwähnten Hypothetik. Ewig zu reflektieren, was hätte werden können, bringt mich nicht weiter. Aber ich kann das einfach nicht verarbeiten, und auch mein Therapeut weiß da nicht weiter...

Meine Depressionen sind ja chronisch, aber eben abgeschwächt. Dafür wiederum existenziell, also schwieriger beeinflussbar.
Gibt es Strategien, diese nonmedikamentös zu behandeln? Spielt Alltagsstrukturierung vielleicht wirklich eine Rolle?
 
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