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Gast
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Hallo zusammen!
Da ich nach längerem Lesen verschwommen sehe, mich jedoch auch beim Autofahren anstrengen muss (was ich daran merke, dass meine Augen ganz trocken werden und "tränen"), ging ich zum Optiker und ließ meine Werte messen. Dieser kam zum Ergebnis, dass ich leicht kurzsichtig sei, noch nicht unbedingt eine Brille bräuchte, diese die Augen jedoch entlasten könnte.
Weils die erste Brille ist und die Zusatzversicherung deshalb eine augenärztliche Verordnung benötigt, war ich heute auch beim Augenarzt. Dieser erklärte mir dann voller Überzeugung, ich sei weitsichtig und hätte mich lediglich in eine Kurzsichtigkeit akkomodiert (ich hoffe, das ist so richtig geschrieben). Ich müsse jetzt noch zweimal kommen, einmal zum weit tropfen, weil man nur so die wirkliche Sehstärke zuverlässig feststellen könne, und dann nochmal zum "subjektiven Abgleich" (wofür man den braucht, ist mir schleierhaft, wenn durch das Tropfen die Sehstärke so genau gemessen werden kann).
Daraufhin war ich nochmals beim Optiker, welcher mir erklärte, dass das absoluter Schwachsinn sei, weil das Gerät bei ihnen bei mir eine Kurzsichtigkeit festgestellt hätte und die Wahrscheinlichkeit, dass das sich irrt, gering sei. Außerdem würde das Tropfen die Augenmuskulatur lähmen und deshalb wäre es klar, dass da ein ganz anderes, falsches Ergebnis rauskommt.
Wie kann es sein, dass das Gerät beim Optiker mich als kurzsichtig und das beim Augenarzt als weitsichtig einstuft? Ob man kurzsichtig oder weitsichtig ist, kommt doch darauf an, ob der Punkt, in dem sich das Licht bündelt, vor oder hinter der Netzhaut liegt, also das Auge innendrin zu kurz oder zu lang ist, oder? Hat jemand davon Ahnung oder eine Erklärung parat? Weil ich ja jetzt doch stark verunsichert bin.
Danke im Voraus!
Da ich nach längerem Lesen verschwommen sehe, mich jedoch auch beim Autofahren anstrengen muss (was ich daran merke, dass meine Augen ganz trocken werden und "tränen"), ging ich zum Optiker und ließ meine Werte messen. Dieser kam zum Ergebnis, dass ich leicht kurzsichtig sei, noch nicht unbedingt eine Brille bräuchte, diese die Augen jedoch entlasten könnte.
Weils die erste Brille ist und die Zusatzversicherung deshalb eine augenärztliche Verordnung benötigt, war ich heute auch beim Augenarzt. Dieser erklärte mir dann voller Überzeugung, ich sei weitsichtig und hätte mich lediglich in eine Kurzsichtigkeit akkomodiert (ich hoffe, das ist so richtig geschrieben). Ich müsse jetzt noch zweimal kommen, einmal zum weit tropfen, weil man nur so die wirkliche Sehstärke zuverlässig feststellen könne, und dann nochmal zum "subjektiven Abgleich" (wofür man den braucht, ist mir schleierhaft, wenn durch das Tropfen die Sehstärke so genau gemessen werden kann).
Daraufhin war ich nochmals beim Optiker, welcher mir erklärte, dass das absoluter Schwachsinn sei, weil das Gerät bei ihnen bei mir eine Kurzsichtigkeit festgestellt hätte und die Wahrscheinlichkeit, dass das sich irrt, gering sei. Außerdem würde das Tropfen die Augenmuskulatur lähmen und deshalb wäre es klar, dass da ein ganz anderes, falsches Ergebnis rauskommt.
Wie kann es sein, dass das Gerät beim Optiker mich als kurzsichtig und das beim Augenarzt als weitsichtig einstuft? Ob man kurzsichtig oder weitsichtig ist, kommt doch darauf an, ob der Punkt, in dem sich das Licht bündelt, vor oder hinter der Netzhaut liegt, also das Auge innendrin zu kurz oder zu lang ist, oder? Hat jemand davon Ahnung oder eine Erklärung parat? Weil ich ja jetzt doch stark verunsichert bin.
Danke im Voraus!